Vergangene Woche war ich zum Fotografieren auf Madeira. Jeden Tag habe ich ein Reisetagebuch geschrieben und einige Bilder hinter der Kamera gemacht.
Donnerstag, 11.05.2017 – Hinflug & Sonnenuntergang in Porto Moniz
Heute ging es endlich auf die Reise nach Madeira. Mein Flieger ging erst um 12:50 Uhr, sodass ich noch in Ruhe mit meiner Freundin frühstücken konnte. Ich flog ab Leipzig direkt nach Madeira, Flugzeit waren etwa 4,5 Stunden. Dank eines XL-Sitzes konnte ich die Zeit gut überstehen. Ich hörte Podcasts und las im Reiseführer. Wenn man in Deutschland einen Mietwagen abholt, den man vorher reserviert hat, dann dauert es 5 Minuten. Am Flughafen von Madeira kann es schon einmal 60 Minuten dauern.
Mein Hotel liegt an der Nordküste in Sao Vicente, wohin ich dann auch direkt fuhr. Obwohl ich kein Abendessen und schon 10 Stunden Reise hinter mir hatte, spielte ich mit dem Gedanken, den Sonnenuntergang zu fotografieren. Zwei Müsliriegel hielten als Ersatz her und so fuhr ich zum Sonnenuntergang nach Porto Moniz, was sich auch definitiv gelohnt hat.
Freitag, 12.05.2017 – Nordküste abfahren
Für heute hatte ich beschlossen, mir die nördliche Küstenstraße und das östliche Ende von Madeira anzuschauen. Die Fahrt war absolut abenteuerlich. Ich dachte schon, dass Mallorca anstrengend zu fahren sei, aber ich lag falsch. Ein Großteil der Küstenstraße ist bereits erneuert, doch die ersten 10 Kilometer waren es noch nicht. Einspurig, der Asphalt ein Flickenteppich, der nur 30 km/h zuließ, und Ausweichmöglichkeiten nur etwa alle 500 Meter. Irre.
Ein paar Kilometer danach machte sich auch die Vollkaskoversicherung bezahlt. In einer engen Abfahrt kam mir ein Bus entgegen, sodass ich stark bremsen und danach zurücksetzen musste. Beim Rückwärtsfahren habe ich nicht sauber gelenkt und kam mit der vorderen Stoßstange gegen Wand & Pflanzen. Nur ein paar kleine Kratzer, aber zum Glück 0 Euro Selbstbeteiligung.
Die Straße wurde zusehends besser und so machte ich von Zeit zu Zeit an einigen Aussichtspunkten und Fotomöglichkeiten halt. Dennoch war nichts dabei, was sich vielleicht für einen Sonnenaufgang eignen würde. Spannend ist aber der östliche Teil von Madeira. Hier wechselt die Landschaft von grün in kaum bewachsene Einöde. Es gibt jedoch mindestens einen spannenden Aussichtspunkt. Schade, dass diese Ecke etwa eine Stunde entfernt von meinem Hotel liegt.
Nach der Rückfahrt machte ich Pause im Hotel, las ein wenig und fuhr dann zum Sonnenuntergang zu einem der Top-Spots: Ribeira de Janela. Hier türmen sich zwei Felsen vor dem Kiesstrand auf. Trotz der nahe gelegenen Ortschaft war keine Menschenseele hier. Die Felsen rundherum sind schroff und irgendwie war es eine gespenstische Atmosphäre.
Samstag, 13.05.2017 – Die Hochebene erkunden
Für heute stand auf dem Plan, mir die Hochebene im Westen der Insel anzuschauen. Die Straße dahin ist zwar etwas holprig, zum Glück aber zweispurig und insgesamt gut zu fahren. Bei strahlendem Sonnenschein fuhr ich den Aufstieg hinauf. Vorbei an immer kleiner werdenden Dörfern boten sich viele atemberaubende Blicke ins Tal. Nach dem Wald wurde die Vegetation immer flacher. Im oberen Teil der Steigung stürzten unzählige Wasserfälle von den Bergen und es blühten einige Büsche in Gelb. Madeira zeigte sich hier von einer ganz anderen Seite.
Auf dem Hochplateau ist es relativ karg. Die Straße führt zum Teil ohne große Erhebungen einfach nur geradeaus. Ich fuhr dort oben Richtung Porto Moniz. Mein Plan war zu schauen, ob sich dort Fotomöglichkeiten finden, die für besseres Licht taugen. Nach vielen Zwischenstopps drehte ich mit dem Auto um und fuhr eine Nebenstraße, die zu den Restbeständen eines alten Lorbeerwaldes führt: Fanal.
Das Wetter war sonnig und nach einem steilen Aufstieg konnte ich sowohl den Wald von oben als auch das Meer sehen. Es war mittlerweile 11 Uhr, sodass das Licht nicht besonders fototauglich war. In solchen Zeiten rettete mich mal wieder die Infrarotfotografie, die wie gemacht für solches Wetter ist. Und da sind die zum Teil einzeln stehenden Lorbeerbäume auch gute Motive.
Nachmittags legte ich wieder eine Pause im Hotel ein und fuhr Abends nach Porto Moniz, um hier das Licht des Sonnenuntergangs zu nutzen. Der Himmel war größtenteils blau, was für die Landschaftsfotografie nicht die besten Voraussetzungen sind. Spannender war das flache und direkte Sonnenlicht, dass die Konturen der Felsen plastisch erscheinen ließ. 5 Minuten vor Sonnenuntergang kehrte ich zum Spot meines ersten Abends hier zurück, was sich gelohnt hat.
Porto Moniz ist für seine Meerespools bekannt, die allerdings vorgestern bereits geschlossen waren. Um zu fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, dort hineinzukommen, ging ich zum Einlass. Überraschenderweise war die Eingangstür offen und einige Menschen spazierten zwischen den Pools. Von dort aus hat man eine tolle Sicht Richtung Sonnenuntergang. Ich werde mein Glück dort also in den nächsten Tagen noch einmal probieren.
Sonntag, 14.05.2017 – Wetter für Langzeitbelichtung
Ich war auf den heutigen Tag schon eine Weile gespannt, weil es laut Wetterapp der Tag mit der meisten Bewölkung sein sollte. Gute Bedingungen also für Langzeitbelichtungen.
Nachdem ich morgens einige Zeit im Hotel verbracht und an einem neuen Artikel für meine Website geschrieben hatte, bewölkte sich der Himmel am Mittag wie geplant. Mein Ziel waren 3 Locations, die ich bereits schon kannte, aber eben noch nicht in dem Licht fotografieren konnte, wie ich es mir vorgestellt hatte. Diffuses Licht durch Bewölkung ist für Langzeitbelichtung deswegen so gut, weil du weniger Kontraste hast. Für meine Motive bedeutete das, dass ich in den Felsen mit Hilfe von ND Filtern mehr Konturen im Foto festhalten konnte.
So habe ich drei Locations an der Nordküste aufgenommen: den Wasserfall bei Seixal, die Brandung in einem kleinen Dorf hinter Seixal und die Felsen von Ribiera da Janela. Die Wellen waren heute sehr hoch, da sollten einige interessante Effekt in den Langzeitbelichtungen entstanden sein.
Montag, 15.05.2017 – Vulkangrotten & Pico de Aurieiro
Heute Morgen war ich ganz ohne Kamera in den Vulkangrotten von Sao Vicente unterwegs. Hier floss vor ganz ganz vielen Jahren die Lava durch unterirdische Tunnel, die heute besucht werden können. Neben einer Führung gibt es dort auch noch einen weiteren Teil mit vulkanologischer Geschichte und einen sehr schönen Garten zu besichtigen. Ich habe mich als Kind mit Mineralien beschäftigt und habe daher einen Bezug zu solchen Dingen. Dieser Besuch war wirklich fantastisch, eine Empfehlung von mir, wenn du mal Madeira besuchst.
Im Garten haben sich auf dem Holz übrigens die Eidechsen gesonnt und gespielt:
Als ich an diesem Morgen beim Frühstück saß, habe ich festgestellt, dass ich als Landschaftsfotograf ganz schön faul geworden bin. Ich meide lange Autofahrten, ich versuche nur Locations zu fotografieren, die keine übermäßig langen Wanderungen benötigen und ich bin diese Woche zu keinem einzigen Sonnenaufgang aufgestanden. Das war früher alles mal anders.
Ich beschloss deshalb, zum Sonnenuntergang zum Pico de Aurieiro zu fahren und dort zu fotografieren. Nach einer Stunde fahrt durch Funchal und Monte mit anspruchsvollen Straßen kam ich zwei Stunden vor Sonnenuntergang an, genau wie geplant. Was für eine überwältigende Landschaft!
Da ich Höhenangst habe, habe ich schon nur beim Anschauen der Wege große Augen bekommen. Man kann vom Gipfel aus in mehrere Richtungen fotografieren. Im Tal waren Wolken zu sehen, in jeder Richtung eine grandiose Aussicht.
Ich habe bis weit nach Sonnenuntergang fotografiert. Das Licht war ok, aber die Felslandschaft atemberaubend. Dagegen ist der westliche Teil des Gebirges relativ zahm, das hier war einfach nur schroff und spektakulär. Zum Schluss traf ich noch einen madeirensischen Landschaftsfotografen, der allerdings kein Wort Englisch konnte. Trotzdem haben wir es geschafft, uns über Grauverlaufsfilter und Exposure Blending auszutauschen. Nach einer Stunde Rückfahrt über Madeiras Straßen war ich froh, wieder im Hotel zu sein.
Dienstag, 16.05.2017 – Furioses Licht am Ponta de São Lourenço
Was für ein Tag! Nachdem ich heute früh nichts so richtig anzufangen wusste, bin ich einfach losgefahren. Entlang der Straße an der Nordküste. Den Wasserfall, den ich schon einmal fotografiert hatte, habe ich dann nochmal in besserer Bildkomposition und in besserem Licht aufgenommen. Dabei bin ich wieder an der alten E.R.101 Straße lang gekommen. Es ist mir schleierhaft, wie die Leute früher diese Straße nutzen konnten. Danach ging es die Passstraße bei Serra de Aguaentlang entlang, aber hier konnte ich keine neuen Fotomöglichkeiten finden.
Nach einem Nachmittag im Hotel mit Sonne und Pool war ich noch etwas futtern, bevor es in Richtung Osten der Insel los ging. Die offensichtlich mit Google Translate übersetzte Speisekarte kann ich nicht vorenthalten.
Mein Ziel für den Sonnenuntergang war der Ponta de São Lourenço. Diese Halbinsel sieht von der Vegetation her ganz anders aus als der Rest Madeiras. Es gibt so gut wie keine Bäume und alles mutet eher nach Steppe an. Die vielen Hügel fallen zum Meer hin oft als Steilküste ab und zeigen interessante Felsformationen und -zeichnungen. Ich hatte den Spot, den ich am zweiten Tag bereits besucht hatte, vorher nochmal in The Photographers Ephemeris angeschaut. Dort war zu sehen, dass die Felsen zum Sonnenuntergang noch einmal Licht kriegen sollten. In der Hoffnung auf flaches und möglichst farbintensives Licht kam ich also zwei Stunden vor Sonnenuntergang an.
Nach ein paar Langzeitbelichtungen zogen hier und da Wolken auf und es wurde zunehmend windiger. Kennst du das, wenn es zum Teil wolkig ist, die Sonne hier und da noch durch die Wolken scheint und sich das noch auf der Landschaft zeigt. Ich liebe dieses Licht! Genau das passierte dann und sorgte dann für wunderbar plastische Bilder. Die Zeit schritt voran und ich fuhr ein paar Meter weiter zu meinem eigentlichen Spot. Etwa 20 Minuten vor Sonnenuntergang kam dann auch tatsächlich das Licht heraus, welches ich mir gewünscht hatte. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!
Bis hierhin hatte ich ja mit dem Licht im Rücken fotografiert. Voller Vorfreude sah ich aber schon, was da hinter mir am Himmel passierte. Stell dir vor: Du stehst an einer Klippe 200 Meter über dem Meer und nur 50 Meter über dir ziehen dicke Wolken lang. Dazu den Blick auf die ganze Insel, an deren Gebirgsspitzen die Wolken auch noch hängen.
Die Bedingungen waren stürmisch, mehrmals habe ich Sandböen in die Augen bekommen. Das Stativ kam definitiv an seine Grenzen, aber es hat sich am Ende sowas von gelohnt. Was für ein Licht!
Mittwoch, 17.05.2017 – Entspannen
Für heute hatte ich noch gar keinen Plan. Es war ganztägig Sonne angesagt. Nachdem ich den 6 Uhr-Sonnenaufgang-guter-Vorsatz-Wecker einfach weggedrückt hatte, sah ich um 7 Uhr am Hotelfenster, dass eh nur blauer Himmel war. Und gleich nochmal umgedreht. Nach dem Aufstehen habe ich noch einmal auf diversen Karten geschaut, ob es noch interessante Orte zu besuchen gibt und inwieweit ich Spots für Startrails finde. Beides war jedoch erfolglos und so beschloss ich die Kamera erst einmal in der Unterkunft zu lassen und einfach einen Urlaubstag ohne großes Tun einzulegen. Sonne, Strand, gutes Essen, Musik.
Zum Sonnenuntergang fuhr ich noch einmal nach Porto Moniz, das Licht spielte aber diesmal nicht mit.
Donnerstag, 18.05.2017 – Nachdenken & Rückflug
Der heutige Tag war sehr interessant, wenngleich ich heute praktisch gar nicht mit der DSLR fotografiert habe. Was macht man am letzten Tag des Urlaubes, wenn der Flieger erst 17:30 Uhr geht? Nach dem Packen fuhr ich zum Strand und wollte die Füße ins Meer halten. Auf Madeira ist es nicht so einfach, überhaupt einen Sandstrand zu finden. Meist bestehen die Strände, wenn es denn wegen den Steilküsten überhaupt welche gibt, aus großen Steinen, Kieseln und Lavagestein. Bei Sao Vicente befindet sich jedoch ein Strand mit dunkelgrauem Sand, dessen Farbe vom Lavagestein kommt. Hier habe ich die Kamera im Auto gelassen und bin mit den Füßen im Meer gewesen.
Dabei habe ich gemerkt, dass ich die Umgebung ohne Kamera viel intensiver wahrnehme. Mit Kamera fokussiere ich mich aufs Fotografieren, suche nach Bildkompositionen. Ohne Kamera erlebe ich wirklich meine Umwelt. Es war ein bisschen so, dass ich die riesigen Felsen rund um den Strand das erste Mal richtig wahrgenommen habe. Dass mir das erste Mal die Größe bewusst geworden ist. Dass ich mich lebendiger gefühlt habe. Ich wusste es schon vorher, aber an diesem Vormittag habe ich es direkt aufgenommen: Entweder man fotografiert, oder man erlebt.
Nach einem köstlichen Mittagessen mit Tintenfisch und Shrimps ging es zum Flughafen und auf den Weg zurück nach Halle.
Die „richtigen“ Fotos folgen in den nächsten Wochen!
Update: Die fertigen Bilder gibt es hier.
Hallo, Madeira habe ich mit der Sony RX 100III besucht.
Zum Thema: die Umgebung ohne Kamera viel intensiver wahrnehme.
Ich überlege mir immer vorher was ich fotografieren möchte.
So habe ich sehr viel schönes nicht fotografiert, aber ich kann so viel schöner genießen, es muss nicht immer alles fotografiert werden.
z.B. bei den Berg – Touren war ich ohne Kamera unterwegs.
Grüße Jens.
Hallo Matthias,
auch ich war mit der Familie im letzten Herbst auf Madeira und finde mich in deinem Blog sofort wieder. Unsere Touren führten uns auch über die ganze Insel. Leider habe ich aus Gewichtsgründen auf die Mitnahme des Stativs verzichtet, bin jedoch bedingt durch 2 Wochen super Wetter mit der Bildausbeute dennoch zufrieden.
LG
Frank
Hallo Frank,
freut mich, dass es da Überschneidungen gibt. Viel Spaß beim Auswählen und Bearbeiten 🙂
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
habe gerade Deinen Bericht über Madeira gelesen. Ja, ist schon eine faszinierende Insel. Kann ich total bestätigen und würde trotz meiner Flugangst immer wieder dorthin fliegen.
Deine Fotos sind sehr schön. Am besten finde ich das Foto von der Bucht, wo die Wolken auf den Felsen schlafen.
Danke dir 🙂
Hallo Matthias,
Dein Tagebuch war interessant und hat uns sehr gefallen. Wie Du weisst,
waren wir auch schon zweimal auf Madeira und haben einige der von Dir besuchten Locations kennengelernt. Es gibt schon tolle Fotomotive dort.
Liebe Grüße von Bärbel und Klaus.
Danke euch, das freut mich 🙂
Hallo Matthias, fliege im Oktober zum 3.Mal nach Madeira. Kenne einiges von der Insel, ich fotografiere auch, aber bin kein Profi. Ich fotografiere meistens mit den Augen bei meinen Wanderungen, vielleicht versuchst Du das auch mal. Es gibt so viele schöne Vegetation auf dieser wunderbaren Insel.
Auf meiner nächsten Reise werde ich das auf jeden Fall machen!
Tolles Tagebuch. Macht lust auf mehr und weckt die Neugierde.
Das freut mich, danke!
Hallo Matthias, war auch vom 7. bis 14. auf der Blumeninsel und kann deine Begeisterung teilen. Unser Hotel lag Nähe Funchal, deshalb leider weder Sonnenaufgang noch Untergang möglich. Dafür einige schöne Levadawanderungen mit Stativ und Graufilter „bewaffnet“ unternommen und reichlich fliesendes Wasser fotografiert. Das Wetter hat in der Zeit nicht optimal gepasst. Mehrfach heftiger Regen auf der Hochebene. Werde garantiert wieder hinkommen, aber eher September. Viele Grüße Fred
Dann musst du nochmal hinreisen 🙂
Ich könnte mir gut vorstellen, eine Unterkunft im Östlichen Teil der Insel zu nehmen und genau diesen auch intensiv zu fotografieren.
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
Ich verfolge Deinen Blog schon seit einer Weile und bin begeistert.
Nun der Blog uber Madeira, klasse …
Ich fliege im Juli hin und werde Deine Ratschläge zu Herzen nehmen.
Vielen Dank.
mfg Dieter
Ausgezeichnet! Dann sollten ja hier schon einige Locations dabei sein 🙂
Danke dir für das Lob!
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias, dein Reisebericht von Madeira finde ich der Wirklichkeit entsprechend. Ich war voriges Jahr schon dort und fliege heuer noch einmal hin, da mich diese kleine Insel fasziniert! Wir werden einige Wanderungen machen und die Landschaft und die herrlichen Blumen anschauen. Sehr lustig finde ich die Speiskarte, besonders die Sauce „Bösewicht“, die ist bestimmt sehr scharf! Ich freue mich schon auf deine weiteren Fotos und werde deinen Bericht ausdrucken und meinen Mitfahrerinnen zum Lesen geben!
LG aus München von Gisela
Das freut mich! Die Sauce Bösewicht ist auch mein Favorit 🙂