Empfehlungen – Meine aktuelle Fotoausrüstung

Matthias mit Fotoausrüstung beim Fotografieren - Danke an Anne Hornemann

Matthias beim Fotografieren – Danke an Anne Hornemann

Ich werde oft nach meiner Fotoausrüstung gefragt. Das Equipment ist für mich Mittel zum Zweck, eine teurere Kamera macht mich nicht zu einem besseren Fotografen. Für mich zählt, dass ich meine Fotoausrüstung haargenau kenne und weiß, wie sie sich in welcher Situation verhält. Damit kann ich eine maximale Bildqualität auch aus einer vermeintlichen Einsteiger-Spiegelreflexkamera herausholen.

Die folgenden Produkte benutze ich selbst und kann sie guten Gewissens weiterempfehlen. Ich habe von keinem Hersteller Geld dafür bekommen, diese hier zu promoten. Ich bin einfach selbst davon überzeugt. Ich habe alle nachstehenden Produkte selbst gekauft.

Die unten stehenden Links sind Affiliate Links. Wenn du über diese Links etwas kaufst, dann bekomme ich eine kleine Provision – aber es kostet dich nichts extra.

Falls es vom Hersteller einen Nachfolger zu einem der Produkte gibt, so habe ich diesen verlinkt. Somit findest du immer das aktuelle Produkt für deine Fotoausrüstung. Eine Übersicht zu Kameras, Objektiven und Zubehör, das ich aktuell empfehle, findest du außerdem hier.

Eine gute Kamera muss nicht teuer sein

Im Januar 2021 habe ich einen kompletten Systemwechsel zu einer Vollformatkamera durchgeführt. Zwischen 2005 und 2020 habe ich fast ausschließlich mit verschiedenen Canon EOS APS-C Kameras fotografiert (300D, 450D, 700D, 77D). Eine solche Kamera kostet etwa 600 €. Rund 98 % der Bilder auf meiner Website sind mit diesen Kameras entstanden. Du brauchst keine teure Ausrüstung, um gute Bilder zu machen. Wenn du dir gerade eine Kamera kaufen willst, wirf einen Blick in meine Artikel über Spiegelreflexkameras für Einsteiger und Systemkameras für Einsteiger.

Meine aktuelle Fotoausrüstung

Kameras

Sony Alpha 7 III Systemkamera

Sony Alpha 7 III Systemkamera

Sony Alpha 7 III: Meine aktuelle Hauptkamera ist die Sony Alpha 7 III, die ich seit Januar 2021 nutze. Da ich hauptsächlich Landschaften und Architektur fotografiere, war für mich der Dynamikumfang eines der Hauptkriterien bei der Auswahl einer neuen Kamera. Ich brauche außerdem keine Kamera mit vielen Megapixeln (30+), weil sich damit wieder andere Nachteile wie Beugungsunschärfe ergeben. Die Alpha 7 III hatte ich vor einigen Monaten schon einmal ausgeliehen und war von der Bildqualität sehr begeistert. Mehr Infos zu dieser Kamera findest du in meinem Sony Alpha 7 III Test.

Fujifilm X100V

Fujifilm X100V Kompaktkamera

Fujifilm X100V: Die X100 Serie von Fujifilm ist eine besondere Kamera, die durch ihre 23 mm (35 mm auf Kleinbild gerechnet) Brennweite nicht jedermanns Sache ist. Ich glaube es gibt wenige Digitalkameras, die sich so analog anfühlen. Das Besondere ist, dass sie sowohl einen elektronischen als auch einen optischen Sucher hat. Zwischen beiden lässt sich ja nach Lust und Laune wechseln. Nachdem ich vorher schon die X100S, T und F hatte, ist es nun aktuell die X100V. Wenn die Sony Alpha 7 III mein Arbeitstier ist, dann ist die Fujifilm X100V die Kamera, die mich inspiriert. Es macht einfach Spaß, damit zu fotografieren. Es ist unbeschwert. Mehr Infos zu dieser Kamera findest du in meinem Fujifilm X100V Test.

Sony RX100 VA Kompaktkamera

Sony RX100 VA Kompaktkamera

Sony RX100 VA (M5A): Nachdem ich 10 Jahre lang eine Canon Powershot S95 als Kompaktkamera genutzt hatte, habe ich seit 2020 die Sony RX 100 VA (M5A). Mir ging es darum, zusätzlich zur Hauptkamera noch eine kleinere Kamera zu haben, die mir dennoch eine gute Bildqualität liefert. Erfreulich ist auch, dass die RX100 VA mit 24 mm etwas mehr Weitwinkel mitbringt. Ich habe bewusst nicht die Sony RX 100 VII gewählt, weil mir Schärfe wichtiger ist als ein Zoombereich bis 200 mm. Die Bildqualität dieser Kompaktkamera ist unglaublich gut. Mitunter waren die Bilder schärfer als die aus meiner vorherigen Spiegelreflexkamera. Mehr Infos zu dieser Kamera findest du in meinem Sony RX100 VA Test.

Objektive

Sony FE 16-35mm F4 ZA OSS Objektiv

Sony FE 16-35mm F4 ZA OSS Objektiv

Sony FE 16-35mm F4 ZA OSS: Um die 90 % meiner Bilder entstehen mit einem Weitwinkelobjektiv. Ich finde es einfacher mit einem solchen Objektiv dem Betrachter des Fotos Tiefe zu vermitteln als beispielsweise mit einem Teleobjektiv. Das FE 16-35mm F4 ZA OSS ist bei allen Brennweiten scharf bis in die Ecken. Viele Aufnahmen entstehen bei mir vom Stativ aus, weshalb Lichtstärke in den meisten Fällen nicht so wichtig ist. Für Architektur-Fototouren ohne Stativ ist jedoch der OSS Bildstabilisator eine tolle Sache. Im Zusammenspiel mit dem internen Bildstabi der Kamera kann ich hier im Weitwinkelbereich Belichtungszeiten von bis zu einer vollen Sekunde ohne Stativ aus der Hand aufnehmen. Mehr über dieses Objektiv erfährst du in meinem Sony FE 16-35 mm F4 ZA OSS Test.

Sony FE 55mm F1.8 ZA Objektiv

Sony FE 55mm F1.8 ZA Objektiv

Sony FE 55mm F1.8 ZA: Vor einigen Jahren habe ich damit begonnen, verschiedene Bildserien zu fotografieren. Dafür kommt fast immer eine lichtstarke Festbrennweite zum Einsatz. Ein Normalobjektiv um die 50 mm ergibt einen recht natürlichen Bildwinkel. Gern hätte ich hier auch ein 50 mm Objektiv mit Lichtstärke 1.4 gehabt, aber das Sony (Zeiss) Planar T* FE 50mm F1.4 ZA ist mir einfach zu schwer und zu teuer. Das FE 55mm F1.8 ZA ist auch nicht günstig, aber es ist selbst bei Offenblende messerscharf und liefert ein tolles Bokeh. Mehr über dieses Objektiv erfährst du in meinem Sony FE 55mm 1.8 ZA Test.

Sony FE 24-70 mm F4 ZA OSS Objektiv

Sony FE 24-70 mm F4 ZA OSS Objektiv

Sony FE 24-70 mm F4 ZA OSS: Nachdem ich die Sony Alpha 7 III nun einige Monate in Benutzung habe, habe ich gemerkt, dass mir ein Standardzoom fehlt. Die Auswahl hier ist gar nicht so einfach. Ich brauche im Grunde genommen keine längeren Brennweiten. Lichtstärke ist mir beim Standardzoom ebenfalls nicht wichtig, sondern lieber ein Bildstabilisator. Damit kann ich auch mal längere Belichtungszeiten ohne Stativ aus der Hand fotografieren, ohne dass das Bild verwackelt ist. Am Ende habe ich mich für das Sony FE 24-70 mm F4 ZA OSS entschieden, welches nicht nur eine sehr gute Schärfe bietet, sondern auch noch verhältnismäßig leicht ist. Mehr über dieses Objektiv erfährst du in meinem Sony FE 24-70 mm F4 ZA OSS Test.

Stativ

Manfrotto Befree GT Carbon Stativ

Manfrotto Befree GT Carbon Stativ

Manfrotto Befree GT Carbon Stativ: Nachdem ich sehr lange das gute Manfrotto Befree genutzt habe, habe ich mir 2019 das Befree GT Carbon zugelegt. Grund hierfür war, dass ich mit einer Körpergröße von fast zwei Metern gern ein größeres Stativ haben wollte, was mehr meiner Arbeitshöhe entspricht. Dabei sollte das Kamera Stativ aber möglichst nicht viel schwerer werden. Genau diese Anforderungen erfüllt das GT Carbon. Die Beine haben zudem einen größeren Durchmesser und sind durch das Carbon verwindungssteifer. Das sorgt dafür, dass die Stabilität gegenüber dem Befree noch einmal ein ganzes Stück besser ist.

Filter

Hoya HD Gold Polfilter

Hoya HD Gold Polfilter

Hoya HD Gold Polfilter: Besonders für Aufnahmen bei bewölktem Wetter im Wald und an Flüssen kommt bei mir der Polfilter zum Einsatz. Dort verstärkt er den Kontrast und die Farben. Netter Nebeneffekt: Die Belichtungszeit erhöht sich um etwa zwei Blenden. So komme ich dann bei weniger Licht auf Belichtungszeiten um eine Sekunde herum. Das reicht schon dafür aus, dass das Wasser von Flüssen verschwimmt und diesen milchigen Nebeleffekt bekommt. Bei blauem Himmel nutze ich einen Polfiler am Weitwinkel zwischen 16 und 30 mm gar nicht, weil der Himmel ungleichmäßig polarisiert wird, was ich als unnatürlich empfinde. Ein Polfilter gehört für mich persönlich zum absoluten Grundstock meiner Fotoausrüstung.

K&F Concept Nano-X ND1000 ND-Filter

K&F Concept Nano-X ND1000 ND-Filter

K&F Concept ND Filter: Ich benutze aktuell drei verschiedene ND Filter, um in jeder Lichtsituation die gewünschte Belichtungszeit erzielen zu können. So kann ich auch tagsüber bei viel Licht Langzeitbelichtungen aufnehmen. Mein Set besteht aus K&F Concept Nano-X ND8 (3 Blenden/8-fache Belichtungszeit), K&F Concept Nano-X ND64 (6 Blenden/64-fache Belichtungszeit) und K&F Concept Nano-X ND1000 (10 Blenden/1000-fache Belichtungszeit). Diese Filter lassen sich beliebig kombinieren. Je nachdem, welche davon ich nehme, kann ich beispielsweise auch bei Mittagssonne Belichtungszeiten bis zu 30 Minuten erreichen. Diese Filter sind farbneutral, sodass ich sie sowohl für Schwarz-Weiß- als auch für Farbaufnahmen einsetzen kann.

Hoya R72 Infrarotfilter

Hoya R72 Infrarotfilter

Hoya R72 Infrarotfilter: Für Infrarotfotografie nutze ich eine alte Bridgekamera, die Sony F828. Diese Kamera muss dank des Nightshot Modus nicht für Infrarot umgebaut werden. Um infrarotes Licht aufzunehmen, muss das sichtbare Licht geblockt werden, sodass nur Licht im Infrarot-Spektrum auf den Sensor fällt. Je nachdem welchen Filter mit welcher Wellenlänge du wählst, ist das Ergebnis durchaus unterschiedlich. Manche Filter lassen noch einen Farbanteil des Lichtes durch, andere liefern nur noch Schwarzweiß-Bilder. Um hier immer mal variieren zu können, habe ich drei verschiedene Filter: Hoya R72, Heliopan RG645 und Heliopan RG695.

Zubehör

Sony RM-VPR1 Kabelfernauslöser

Sony RM-VPR1 Kabelfernauslöser

Sony RM-VPR1 Kabelfernauslöser: Die Suche nach einem passenden Kabelfernauslöser für die Sony Alpha 7 III war gar nicht so leicht. Ich möchte beim Fotografieren nicht das Smartphone in der Hand haben, sondern mich vollständig auf die Fotografie konzentrieren können. Insofern kommt nur ein Fernauslöser in Frage. Ich brauche keinen Funkauslöser, weil ich mich sonst immer um die Batterien sorgen müsste. Also bleibt nur ein Kabelfernauslöser übrig. Mein erster Kauf, der Sony RM-SPR1, hatte keine Lock-Funktion, was ihn für Langzeitbelichtungen über 30 Sekunden unbrauchbar macht. Der Kabelfernauslöser von Rollei für Sony Kameras war qualitativ nicht gut. Aktuell nutze ich nun den Sony RM-VPR1.

SanDisk Extreme Pro SDXC Speicherkarte 64 GB

SanDisk Extreme Pro SDXC Speicherkarte 64 GB

SanDisk Extreme Pro SDCX 64 GB Speicherkarte: Ich benutze praktisch seit Beginn meiner Fotografie SanDisk Speicherkarten. Aktuell habe ich zwei 64 GB Karten. Da ich während einer Fototour nicht so viele Bilder mache, würde eine Karte wahrscheinlich für 2-3 Wochen Fototour reichen. Ich empfehle ausdrücklich Markenspeicher zu verwenden. Es ist sehr ärgerlich, wenn die Dateien wegen einer fehlerhaften Karte unbrauchbar sind oder die Karte während des Fotografierens den Betrieb versagt. Ich hatte bisher in 15 Jahren nur eine SanDisk Karte, die nach 2 Jahren Fehler produzierte. Die Bilder konnte ich glücklicherweise mit dem beigelegten RescuePro rekonstruieren. Die Karte selbst wurde sofort vom Hersteller kostenfrei ausgetauscht. In meinem Artikel über Speicherkarten für Kameras habe ich aufgelistet, welche Speicherkarte für welche Kamera passt.

Rucksack & Taschen

Lowepro Flipside 500 AW II Fotorucksack

Lowepro Flipside 500 AW II Fotorucksack

Lowepro Flipside 500 AW II: Die meiste Zeit transportiere ich meine Fotoausrüstung in diesem Fotorucksack. Er ist sehr geräumig und auch für mich mit zwei Metern Körpergröße komfortabel zu tragen. Meine Ausrüstung umfasst ja nur einen Kamerabody, zwei Objektive und etwas Zubehör. Das Stativ lässt sich gut am Rucksack befestigen. Dann sind immer noch viele Fächer frei, in denen ich Wasser, Essen, Wertsachen und eine dünne Jacke verstauen kann. Der Flipside 500 AW II verfügt über eine Regenabdeckung, sodass schlechtes Wetter kein Problem ist. Das Kamerafach des Rucksacks lässt sich nur an der Rückenseite öffnen. Das ist insofern gut, als dass ich den Rucksack auch auf unsauberen Boden legen und danach trotzdem wieder aufsetzen kann, ohne anschließend Schmutz am Rücken zu haben. Bei Städtetouren sorgt es außerdem dafür, dass Diebe nicht so einfach an die Fotoausrüstung kommen.

Lowepro Nova 170 AW II Kameratasche

Lowepro Nova 170 AW II Kameratasche

Lowepro Nova 170 AW II: Für kleine Fototouren in der Stadt mit nur einem Objektiv nutze ich diese Kameratasche. Sie ist sehr geräumig, sodass ich neben der Kamera auch noch etwas Zubehör oder eine kleine Wasserflasche mitnehmen kann. Die Polsterung ist gut und das Gewicht trotzdem gering. Sie bietet außerdem einen Schutz gegen schlechtes Wetter.

Tycka Filtertasche

Tycka Filtertasche

Tycka Filtertasche: In den vergangenen Jahren habe ich meine Filter immer in der Hülle des Herstellers transportiert. Diese Hüllen sind sehr robust und bieten so einen guten Schutz, nehmen aber mehr Platz im Fotorucksack ein. Seit Kurzem habe ich diese Filtertasche von Tycka. Darin habe ich alle Filter verstaut. Normalerweise wirkt im Fotorucksack kein größerer Druck auf die Filter, sodass der Schutz trotzdem ausreichen sollte. Die Innenseiten der Filtertasche bestehen aus einer Art Samt.

Nachbearbeitung & Druck

Monitor & Kalibrierung

Acer Predator XB253QGP

Acer Predator XB253QGP

Acer Predator XB253QGP 24 Zoll Monitor: Für die Bildbearbeitung benötige ich einen Monitor, der eine gute Blickwinkelstabilität und eine präzise Farbdarstellung liefert. Zudem sind mir gute Gaming-Eigenschaften wichtig. Dieser Monitor erfüllt wirklich alle Aspekte. Er hat ein IPS-Panel, was nach der Kalibrierung eine 99% sRGB abdeckt. Die Kombination aus 24 Zoll Größe und Full HD Auflösung empfinde ich als ideal für meine Augen. Die 165 hz Bildwiederholrate und G-Sync sorgen dafür, dass auch beim Spielen alles flüssig läuft. Ich fühle mich zudem wohler, nun nur noch einen statt vorher zwei Monitore (einen für Bildbearbeitung und einen für Gaming) auf meinem Schreibtisch stehen zu haben. Wenn du auf der Suche nach einem neuen Monitor bist, dann habe ich in meinem Artikel Monitor für Bildbearbeitung einige aktuelle Empfehlungen dazu.

Datacolor SpyderX Pro Kalibrierungsgerät

Datacolor SpyderX Pro Kalibrierungsgerät

Datacolor Spyder Kalibrierungsgerät: Zur Kalibrierung des Monitors benutze ich einen Spyder 4 Pro. Das Gerät misst die Helligkeit, Farben, Temperatur und Kontrast und erstellt daraus ein Monitorprofil. Alle 3 Monate muss nachkalibriert werden, der Vorgang dauert etwa eine halbe Stunde. Damit sehen meine Drucke aber auch so aus, wie das Bild am Monitor zu sehen war. Hier gibt es noch mehr Infos zu Monitor kalibieren.

Software

Adobe Photoshop

Adobe Photoshop

Adobe Photoshop: Für die Bearbeitung meiner Bilder nutze ich Adobe Photoshop. Photoshop ist Teil des Adobe-Foto Abos und kostet etwa 13 € monatlich. Meine Bildbearbeitung der Landschaftsaufnahmen ist darauf ausgelegt, dass die Bilder so werden, wie ich sie Vorort selbst gesehen habe. Das menschliche Auge sieht einfach anders als eine Kamera, daher komme ich nicht um die Bearbeitung herum. Diese Nachbearbeitung ist jedoch nicht kompliziert. In meinem Videokurs über Bildbearbeitung für Landschaftsfotografie zeige ich den gesamtem Ablauf.

Nik Collection

Nik Collection

Nik Collection: Die Nik Collection ist eine Sammlung von Plugins für Photoshop. In erster Linie nutze ich das enthaltene Silver Efex Pro für die Schwarz-Weiß Umwandlung meiner Bilder. Nach meinen umfangreichen Tests zum Konvertieren der Fotos von Farbe zu Schwarz-Weiß hat sich ergeben, dass ich hiermit die beste Bildqualität erhalte. Ebenso hilfreich ist das enthaltene Plugin zum Nachschärfen von Fotos für den Druck.

Druckdienstleister

WhiteWall

WhiteWall

WhiteWall: Ich habe viele Anbieter ausprobiert, wenn es um das Drucken meiner Bilder geht. Das Ergebnis von Fotografie ist für mich immer noch ein guter Druck. Ein eigener Drucker kommt für mich nicht in Frage, da ich zu unregelmäßig drucke. Nach ausgiebigen Tests benutze ich in erster Linie WhiteWall als Druckdienstleister. Die Drucke kosten hier ein wenig mehr, aber die Qualität verdient die Bezeichnung premium. Insbesondere die Drucke auf Hahnemühle-Papier sind einfach eine Klasse für sich.

Literatur

Michael Freeman - Der fotografische Blick

Michael Freeman – Der fotografische Blick

Michael Freeman – Der fotografische Blick: Meiner Meinung nach befindet sich 80 % des technischen Wissens im Handbuch der Kamera. Während der letzten Jahre habe ich mehr als 30 verschiedene Fotobücher gelesen. Regelmäßig miste ich dann mein Bücherregal aus und verkaufe die weniger nützlichen Bücher. Ein Buch, welches ich aber nie verkaufen werde, ist „Der fotografische Blick“ von Michael Freeman. Hier geht es um das Thema Bildkomposition. Freeman dekonstruiert viele seiner Bilder und zeigt dabei, durch welche Elemente der Bildkomposition diese funktionieren.

Bruce Barnbaum - Die Kunst der Fotografie

Bruce Barnbaum – Die Kunst der Fotografie

Bruce Barnbaum – Die Kunst der Fotografie: Wenn du Fotografie lernst, dann wirst du dich zu Beginn sicherlich mit der Technik befassen, um diese zu lernen. Irgendwann befasst du dich dann mehr mit Bildkomposition. Und danach kommt der Punkt, an dem du dich selbst, deine Gedanken und Gefühle mit deiner Fotografie ausdrücken möchtest. Dieses Buch ist genau für diesen Punkt gedacht. Es hilft dir dabei, deinen eigenen fotografischen Ausdruck zu finden. Bruce Barnbaum stößt mit seinem Buch deine Gedanken an, ohne dir seine Eigenen aufzudrücken. Eine ganz klare Empfehlung, wenn du dich fotografisch weiterentwickeln möchtest.