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Wie geht es mit matthiashaltenhof.de weiter?

Heute blicke ich auf die Entwicklung dieser Website zurück und erkläre dir, wieso meine Arbeit daran nicht wie bisher weitergehen kann.

Rückblick auf die Entwicklung dieser Website

In meinem letzten Artikel habe ich davon berichtet, wie meine Fotografie vor 20 Jahren begann und wie sie sich seitdem entwickelt hat. Vor rund 20 Jahren ging auch meine Website online – genau die, auf der du gerade liest. 

Am Anfang diente die Website vor allem dazu, meine eigenen Fotos zu zeigen. Außerdem gab es eine Liste von meinem Fotoequipment und Links zu Websites anderer Fotografen.

Website-Design 2006
Website-Design 2006

Als ich nach einigen Jahren mit Vorträgen zu Fotografie-Themen und Fotoworkshops anfing, nahm ich diese Angebote natürlich mit in die Website auf. Erst 2011 begann ich aber damit, dort Artikel in einem Blog zu veröffentlichen. Mir ging es darum, Wissen über die Fotografie weiterzugeben und von meiner eigenen Fotografie zu berichten. Die Website hatte nun etwa 700 monatliche Leser.

Website-Design 2011
Website-Design 2011

Meine Entdeckung von SEO und die ersten Einnahmen

Im Jahr 2012 habe ich angefangen, mich damit zu beschäftigen, wie ich durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) diese Website besser für Google auffindbar machen konnte. Schnell merkte ich, dass es darum geht, die Website für die Nutzer zu verbessern und dass dies dann auch von der Suchmaschine honoriert wird. SEO fand ich so interessant, dass ich ein Jahr später eine Stelle als Junior-Suchmaschinenoptimierer bei einer Online-Marketing-Agentur antrat. In meiner freien Zeit schrieb ich mehr und mehr Artikel für die Website. Die Anzahl der Besucher war auf 1200 angewachsen.

Alle Artikel waren kostenfrei zugänglich und die Leserzahlen sind gestiegen. Weiterhin gab es eine Liste meines eigenen Fotoequipments, außerdem schrieb ich mehrere Artikel über Filter. Irgendwann hörte ich davon, dass ich ein paar Euro verdienen könnte, wenn ich für diese Fotoequipment-Themen an der passenden Stelle zu Amazon verlinken würde. Ich meldete mich für dieses sogenannte Partnerprogramm an und baute die nötigen Links ein, beschäftigte mich aber nicht weiter damit. Es war mir wichtiger, noch mehr Wissensartikel über die Fotografie zu schreiben.

Ein halbes Jahr später schaute ich in die Auswertung dieses Partnerprogramms und staunte nicht schlecht, als ich 50 € an Provisionen verdient hatte. Je mehr Artikel ich mit der Zeit schrieb, desto mehr Leser hatte die Website. Dabei kamen etwa 90 % der Leser über Google auf meine Seite. Ende 2013 war ich etwa bei 2000 Lesern pro Monat angelangt.

Ich arbeitete weiter in der Online-Marketing-Agentur und schrieb in meiner Freizeit immer mehr Artikel für meine Fotografie-Website. Von Kameras über Objektive bis hin zu Bildkomposition und Gedanken hinter der Fotografie wollte ich alles bedienen. Pro Jahr gab es circa 40 neue Artikel. Mitte 2017 hatte die Website 30.000 monatliche Leser erreicht. Die Einnahmen über das Amazon-Partnerprogramm waren ebenfalls gestiegen. Sie waren aber die einzige Einnahmequelle.

Google Analytics: Nutzer 2017
Google Analytics: Nutzer 2017

Schon ein Jahr zuvor hatte ich den Entschluss gefasst, mich mit Online-Marketing und der Fotografie-Website selbstständig machen zu wollen. Ich hatte mir ein paar Rücklagen erarbeitet, mit denen ich etwa ein Jahr über die Runden kommen sollte und reichte Mitte 2017 die Kündigung in der Agentur ein.

Übergang zur Selbstständigkeit

Obwohl ich weiterhin einem Kunden im Online-Marketing half, hatte ich insgesamt viel mehr Zeit für die Arbeit an der Fotografie-Website. Gleichzeitig signalisierte mir mein Körper in Form von starken Rückenschmerzen aber auch, dass die 60-Stunden-Wochen in der Agentur plus der gleichzeitige Aufbau der Selbstständigkeit in den Wochen und Monaten zuvor keine gute Idee gewesen waren. Es würde mehrere Jahre konsequenten Stressabbaus erfordern, um wieder vollständig schmerzfrei leben zu können.

Die Website hatte mittlerweile etwa 100 Artikel, diese Zahl baute ich stetig weiter aus. Es war aber auch nötig, die bereits vorhandenen Artikel immer wieder zu aktualisieren. Die Leserzahlen stiegen weiterhin.

Ende 2018 hatte ich 100.000 Sitzungen pro Monat. Ich kündigte meinem einzigen Online-Marketing-Kunden und entschied mich dazu, mich ausschließlich auf die Fotografie-Website zu konzentrieren.

Google Analytics: Sitzungen November 2018
Google Analytics: Sitzungen November 2018

Starke Abhängigkeit von Google

Auch wenn ich mittlerweile einen Newsletter hatte, auf Social Media und in Foren aktiv war, so kamen weiterhin 90 % der Nutzer über Google auf die Website. Ich war mir dem Risiko bewusst, dass meine Einnahmen stark von Google abhängig waren. Die Entwicklung war jedoch so vielversprechend, dass ich das Risiko auf mich nahm.

Wie viel Arbeit hinter einer Website steckt

Die Arbeit an der Website und allen damit verbundenen Kanälen war ein Vollzeitjob mit einer 40-Stunden-Woche geworden. Viele verschiedene Tätigkeiten sind dafür nötig:

  • Ideen für neue Artikel finden
  • Artikel schreiben
  • Artikel überarbeiten
  • Foto zum Veranschaulichen der Artikel erstellen
  • Newsletter betreiben
  • Social Media mit Inhalten befüllen
  • Eigene digitale Produkte erstellen und vermarkten
  • Nutzerfreundlichkeit der Website stetig verbessern
  • Zusammenarbeit mit Herstellern managen
  • Produkte testen
  • Grafiken zur Veranschaulichung erstellen
  • Technische Betreuung der Website
  • Eigenes Fotografieren und Nachbearbeiten
  • Buchhaltung
  • Online-Marketing-Weiterbildung durch Besuche von SEO-Stammtischen, Teilnahme an Weiterbildungskursen und mehrere Konferenzen pro Jahr
  • Konkurrenz-Monitoring
  • Strategieplanung für die Entwicklung
  • Datenanalyse

Diese Liste ist nicht vollständig, es gibt noch weitere Punkte.

Im Mai 2019 erreichte die Website mit 130.000 Lesern ihren Höhepunkt.

Google Analytics: Nutzer pro Monat 2019
Google Analytics: Nutzer pro Monat 2019

Ich freute mich riesig über diese Zahlen. Parallel hatten sich die Einnahmen so entwickelt, dass ich davon leben konnte.

Was sind Google Updates?

Um die folgenden Entwicklungen zu verstehen, solltest du wissen, was ein Google Update ist. Google hat eine bestimmte Berechnung dafür, wie Websites in seiner Suche platziert werden. Diese Berechnung wird immer weiter angepasst und optimiert, um den Nutzern bessere Suchergebnisse zu bieten. Google hat bestimmte Richtlinien, was man als Website-Betreiber machen darf und was nicht. Denn es gibt auch Möglichkeiten, die Google-Suche zu manipulieren. Durchschnittlich alle drei Monate gibt es eine größere Anpassung zur Berechnung der Suchergebnisse, bei denen sich die Platzierungen mehr oder weniger verschieben. Diese größeren Anpassungen werden Google Core Updates genannt.

Mit der Fotografie-Website habe ich mich immer an diese Google-Richtlinien gehalten, denn die Website ist mein Herzensprojekt. Trotzdem war ich im Juni 2019 zum ersten Mal von einem dieser Google Updates negativ betroffen. Die Leserzahlen sanken durchschnittlich auf die Hälfte.

Sistrix: Sichtbarkeit 2019
Sistrix: Sichtbarkeit 2019

Was konnte ich nun machen? Würde sich die Website mit einem der nächsten Google Updates erholen? Wie lange würden meine Rücklagen halten? Sollte ich wieder Kundenarbeit im Online-Marketing starten?

Es dauerte ein Jahr, bis ein Google Update kam, bei dem sich die Website erholte. Auch wenn ich nicht auf das alte Niveau zurückkam, stiegen die Leserzahlen Ende 2020 wieder auf durchschnittlich 90.000 pro Monat.

Einbindung von Werbebannern

Obwohl die Website im Jahr 2020 bereits seit 15 Jahren bestand, weigerte ich mich, Werbebanner darauf einzubinden. Solche Werbebanner waren meistens etwas, was mich selbst auf anderen Websites störte. Mittlerweile gab es aber etwa 230 Artikel und alle waren kostenlos lesbar. Ich fand, es war ein fairer Tausch, für all diese kostenlosen Artikel ein wenig finanziellen Gegenwert zu bekommen. So gibt es seit Mitte 2020 Werbebanner auf der Website. Dies ist neben den Links zu Produkten auf Amazon und anderen Fotografie-Shops die zweite Einnahmequelle.

Mittlerweile nahm das Aktualisieren bereits vorhandener Artikel mehr Zeit in Anspruch als neue Artikel zu schreiben. Ich war glücklich, dass die Website stabil lief.

Der große Paukenschlag: Google Core Update Oktober 2023

Obwohl ich mittlerweile seit mehr als zehn Jahren in der Suchmaschinenoptimierung und im Online-Marketing aktiv war, passierte im Oktober 2023 etwas, was ich zuvor noch nie erlebt hatte.

Es gab ein Google Core Update, das – bis auf ganz wenige Ausnahmen – alle redaktionellen Seiten negativ betraf, die nicht die Größe und den Status einer Tageszeitung hatten. Fast alle kleineren und mittleren redaktionellen Websites verloren innerhalb von ein paar Wochen bis zu 90 % ihrer Besucher.

Website-Betreiber mit bis zu 50 Redakteuren mussten in der Folge ihre gesamte Belegschaft entlassen, weil mit weniger Lesern natürlich auch die Einnahmen entsprechend sanken.

Auch meine Website ist davon betroffen.

Sistrix: Sichtbarkeit 2023-2024
Sistrix: Sichtbarkeit 2023-2024

Als SEO bin ich mit Google-Updates vertraut und wenn sich etwas ändert, bin ich sofort dabei, die Website weiter zu verbessern und die richtigen Stellschrauben zu finden.

Das war bei diesem Update jedoch nicht möglich. Rückblickend vermute ich, dass Google schon damals ein größeres Problem damit hatte, dass durch künstliche Intelligenz viel mehr Artikel das Internet überschwemmen. Weil sie keine andere Lösung für dieses Problem hatten, werden nun nur noch große und etablierte Websites für die meisten Suchergebnisse platziert.

Seitdem habe ich auf meiner Website immer weniger Leser und auch die Einnahmen sinken entsprechend. Die Website ist für Kooperationen mit Herstellern weniger attraktiv, weil die Reichweite viel geringer ist als früher.

2025: Einzug der künstlichen Intelligenz

Seit mehr als einem Jahr ist die künstliche Intelligenz (KI) auch im Alltag angekommen. Neben ChatGPT zeigt auch Google nun seit einigen Wochen für viele informelle Suchanfragen eine Antwort direkt aus ihrer KI an.

Google KI Suchergebnis
Google KI Suchergebnis

Dadurch kommen zu den ohnehin schon gesunkenen Positionen bei Google noch weniger Leser auf meine Website als bisher.

Entwicklung der Leserzahlen bis heute

Im Vergleich zu 2019 habe ich aktuell nur noch etwa 10 % der Leser. Ähnlich verhält es sich auch mit den Einnahmen.

Google Search Console: Besucherzahlen der letzten 16 Monate
Google Search Console: Besucherzahlen der letzten 16 Monate

Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Google Core Update Änderungen wieder rückgängig gemacht werden. Ebenso wird die Beantwortung von Suchanfragen mit künstlicher Intelligenz direkt in Google eher noch zunehmen.

Konsequenzen für die Website und mich

Seit Oktober 2023 beobachte ich diese Entwicklung und habe auch meine Ausgaben heruntergefahren. Das kann natürlich kein dauerhafter Zustand sein.

Vor ein paar Wochen kamen zwei Online-Marketing-Kollegen auf mich zu und fragten, ob ich ihnen bei der Arbeit an ihren Websites helfen kann. Diese Anfragen kamen genau zum richtigen Zeitpunkt und ich habe sie angenommen.

Das bedeutet aber auch, dass sich die Prioritäten von meiner eigenen Website hin zu diesen Kundenprojekten verschoben haben. Der Grund ist ganz einfach: Wie jeder andere auch, muss ich Miete und Essen bezahlen.

Website Entwicklung 2005-2025
Symbolbild

Wie geht es mit matthiashaltenhof.de weiter?

Werde ich diese Website nun einstampfen? Nein, keineswegs. Ich schreibe immer noch gern über die Fotografie und werde dies auch weiterhin tun. Sicherlich werde ich aber in Zukunft nicht mehr in der gewohnten Frequenz von zwei Wochen einen neuen Artikel veröffentlichen können.

Aus E-Mails, Kommentaren und Anrufen weiß ich, dass es mittlerweile treue Leser gibt, wofür ich unglaublich dankbar bin. Ich freue mich über jedes Wort von euch und schätze unseren Austausch sehr. Deshalb war es mir ein Anliegen, über den aktuellen Zustand und die Entwicklung dieser Website offen zu kommunizieren.

Außerdem ist es mir wichtig, zu betonen, dass ich mit diesem Einblick kein Mitleid erhaschen möchte. Ich möchte in erster Linie erklären, weshalb es in Zukunft weniger neue Artikel geben wird.

Über mich
Matthias Haltenhof Ich bin Matthias und ich fotografiere seit mehr als 20 Jahren leidenschaftlich gern Landschaften und Architektur. Mehr über mich erfährst du hier. Wenn du keine Artikel mehr verpassen willst, dann lass einfach deine E-Mail-Adresse da und ich schicke dir regelmäßig meine neuen Blogbeiträge.

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40 Gedanken zu „Wie geht es mit matthiashaltenhof.de weiter?“

  1. Hallo Matthias
    Aus zeitlichen Gründen komme ich erst heute zum Lesen deines Berichtes.
    Puh… ich dachte die ganze Zeit, dass du damit entweder ein Aufhören und damit das Verschwinden einer sehr tollen und informativen Website oder aber eine gebührenpflichtige Nutzung deiner Inhalte ankündigst.
    Beides ist Gott sei Dank nicht der Fall und ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Newsletter, auch wenn dieser jetzt seltener kommt.
    Mir war nicht wirklich bewusst, wie sehr du und auch andere Webseitenbetreiber von Google und deren Willkür abhängig sind. Vielen Dank für die diesbezüglichen offenen Informationen.
    Ich freue mich auf jeden Fall darüber, dass du trotzdem weiter machst und werde den Artikel gerne im Freundes- und Bekanntenkreis weiter empfehlen.
    Vielen Dank für viele tolle und folgende Berichte, und alles Gute für die Zukunft.

    Claus

    Antworten
  2. Hallo ihr Lieben,

    erst jetzt komme ich dazu, eure Kommentare ganz in Ruhe zu lesen. Ich kann euch nur ein großes Dankeschön sagen. Ich bin überwältigt von eurem Lob und euren Wünschen! Ihr seid der Grund, wieso ich diese Website betreibe.

    Liebe Grüße

    Matthias

    Antworten
  3. Hallo Matthias,

    vielen Dank für deine Nachricht und die vielen wertvollen Informationen – und ganz besonders für deine großartige Seite!

    Ich fotografiere nun schon seit über 20 Jahren und lese deine Berichte und Beiträge seit langer Zeit mit großem Interesse. Als leidenschaftlicher Fotograf und echter Fotografie-Fan werde ich deine Seite natürlich weiterhin mit Freude verfolgen.

    Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und bleibe dir gern als treuer Leser erhalten.

    Alles Gute und viele Grüße
    Vitali

    Antworten
  4. Hallo Matthias,
    vielen Dank für diese ausführliche und offene Schilderung, wobei ich vieles erfahren habe was mir in dieser Tiefe nicht bekannt war. Ich habe so dazu gelernt, wie viel Arbeit, Energie und Aufwand in Deiner Internetseite steckt, und wie Abläufe für die Betreiber im Hintergrund sind. Und natürlich kann man nicht allein von Lob und Dank leben, ich verstehe Deine Entscheidungen sehr gut. Dankbar werde ich Deine Seite weiterhin verfolgen, egal wie die Frequenz von Beiträgen ist.
    Viel Erfolg und alles Gute auf Deinem Weg,
    Armin

    Antworten
  5. Hallo Matthias,
    danke für die offenen Worte, die ich völlig nachvollziehen kann. Ich genieße als völliger Amateur der Fotografie Deine Mails und habe schon viel daraus gelernt. Daher werde ich diesen auch treu bleiben, wenn sie in größerem Abstand kommen.

    Ich drücke Dir für Deine Vorhaben und Deine Arbeit weiterhin die Daumen und dass Dir alles so gelingen möge, wie Du es Dir vorstellst.
    Liebe Grüße, Frank

    Antworten
  6. Hallo Matthias,
    besten Dank für diesen interessanten, aber auch erschreckenden Einblick!
    Ich schätze deine Artikel sehr, bin regelmäßiger Leser seit einigen Jahren und kann nun deine Arbeit noch mehr schätzen, nachdem du den Aufwand transparent gemacht hast.
    Auch wenn es jetzt leider seltener etwas neues geben wird, vielen Dank für deine bisherige Arbeit und ich freue mich auf – seltenere – neue Beiträge von dir.
    Grüße von Jörn

    Antworten
  7. Lieber Matthias, danke, dass du authentisch bleibst. Ich bin keine treue Leserin, doch immer wieder erfreue mich an den Geschenken deines Wissens! Durch eigene Selbststänigkeit, weiß ich, wovon du sprichst. Ich bin froh, dass du ansprichst, was sich gerade verändert. So kann es viele Menschen achtsamer im Umgang mit den Medien werden lassen.
    Ich wünsche dir von Herzen das Beste, Claudia

    Antworten
  8. Vielen Dank für diesen wertvollen Einblick Matthias. Genau solche Entwicklungen sollten proaktiv in der Medienlandschaft präsentiert werden, um Endkunden zu sensibilisieren. Auf jeder Stromrechnung steht aufgefächert, wie sich der Preis zusammensetzt. Vielleicht sollte man auch einmal auffächern, wer alles mehr oder minder „kostenfrei“ Content für die großen der Branche bereitstellt.

    Zugleich zeigt es aber auch deutlich, warum dieses Geschäftsmodell nicht tragfähig ist und es auch nicht mehr werden wird. Egal ob Werbebanner, Werbeblockererkennung oder ClickBait Artikel. Die Endkunden sind genervt, die Contentanbieter können letztlich nur noch mit künstlich generierten oder aggregiertem Content dagegenhalten. Am Ende verlieren alle, auch die großen der Such- und Werbebranche, wenn man kein Gleichgewicht der Kräfte sicherstellen kann.

    Antworten
  9. Lieber Matthias, danke für Deine offenen Worte. Ja, die KI verändert unsere Arbeits- Welt, unseren Alltag und wir können noch gar nicht erahnen was noch alles vor uns liegt. Aber Kopf-in-den-Sand hat noch nie geholfen, deshalb kann ich Deine Entscheidung sehr gut nachvollziehen. Ich wünsche Dir viel Erfolg und bleibe gerne weiter als Leserin dabei, herzliche Grüße Ylv

    Antworten
  10. Hallo Matthias,
    als Webseiten-Kollege kann ich das von dir Geschriebene nur unterstreichen.

    Leider hat auch mir Google einige schöne Projekte mit festen Teammitgliedern genommen.

    Ich wünsche dir trotzdem weiterhin vor allem viel Spaß beim Schreiben über Fotografie. Zumindest die Ausrichtung auf Google kannst du dir ab jetzt sparen – hat zumindest etwas Gutes.

    Beste Grüße & vllt sieht man sich bald mal wieder!
    Max

    Antworten
  11. Moin, ich fotografiere seit über 60 Jahren und immer nebenberuflich, seit meiner Rente nur noch was mir gefällt. Die fotografische Entwicklung wird für Profis immer schlechter und die Not Geld zu verdienen zwingt zu Kompromissen, die ich nicht machen muß. Ich lese deine Beiträge gern und wünsche mir, dass du es schaffst, dir immer treu zu bleiben, mit optimistischen Gruß werner

    Antworten
  12. Hallo Mathias,
    danke für deine offenen Worte und die sehr interessante Beschreibung deines Werdeganges.
    Als eher stiller Leser interessiere ich mich seit Jahren für deine Artikel.
    Du machst nun bestimmt das für dich Richtige, auf deinem neuen Weg alles Gute und lasse einfach so von dir hören, wie es deine Zeit und Gesundheit erlauben.

    Antworten
  13. Lieber Matthias,
    ich lese deine Berichte und Beiträge seit langer Zeit, schätze sie sehr und nutze sie oft als Referenz für meine fotografischen Gedanken.
    Dabei gebe ich offen zu, vollkommen die Mühe und Arbeit, die damit für dich in Zusammenhang steht, unterschätzt zu haben. Zu oft werden derart tolle Angebote, wie deines, im Netz mitgenommen, konsumiert, aber nicht ausreichend wertgeschätzt.
    Deine Erläuterungen führen dies eindringlich vor Augen. Nicht nur der redaktionelle und fachliche Teil, sondern das ganze technische Drumherum, will gemeistert sein. Wow, was für ein Aufwand, dachte ich. Mir war nicht klar, was alles beachtet werden muss, Google scheint ja speziell zu sein.
    Vor Jahren versuchte ich mich an einem eigenen Blog, den ich über Google auffindbar machen wollte, und ahnte, wie schwer das eigentlich ist.
    Danke umso mehr dafür. Ich werde deinen Blog, Ding Angebote mit mehr Achtsamkeit verfolgen.
    Beste Grüße
    Uwe

    Antworten
    • Hi Uwe,
      sehr gut gesagt! Es stimmt oft konsumiert man interessante Artikel ohne sich bewusst zu machen wie viel Arbeit dahinter steckt.
      Grüße Axel

      Antworten
  14. Hallo Mathias, Danke für deine offenen Worte.
    Ja KI macht vieles anders, ob Gut oder Schlecht, wir werden sehen.
    Solche Websites, wie deine, dienen sicher nur noch zum „abgrasen“ für die KI.

    Deine Entscheidung ist nur folgerichtig.

    Wüsche Dir alles Gute auf deinem neuen Weg

    Beste Grüße
    Rolf

    PS: Natürlich bleibe ich weiterhin ein treuer Leser deiner Seite

    Antworten
  15. Lieber Matthias,

    eine Suchmaschine wie Google sollte doch eigentlich dabei helfen, das zu finden was man sucht. So weit ich mich erinnere – und das ist schon einige Jahre her – bin ich durch die Suche nach einem bestimmten Thema zur Fotografie auf Deine Webseite gestoßen. Ich hatte das gefunden was ich gesucht habe und mich deshalb beim Newsletter angemeldet. Aufgrund Deiner Tipps konnte ich einiges bei mir optimieren und gezielt anschaffen. Bezüglich Webseiten etc. deren Programmierungen und Verhalten von Google kenne ich mich nicht aus. Ich nutzte aber seid einiger Zeit ChatGpt, was in vielen Dingen hilfreich ist. Ich versuche demnächst über ChatGpt dich finden zu lassen, vielleicht hilft das, wenn alle Deine Leser das machen. Wie in allen Dingen bei Einzug der Technik werden wir den Fortschritt nicht aufhalten können. Es ist dann eher wichtig wie wir positiv damit umgehen. Es wäre schade wenn dadurch persönliches Engagement seine Bedeutung verliert.
    Ich berichte Dir dann was ChatGpt mir antwortet.

    Herzliche Grüße
    Joachim

    Antworten
  16. Lieber Matthias,
    Ich danke für die vielen interessanten Beiträge und hoffe, deinen Newsletter auch weiter zu erhalten.
    Das Thema Google KI wird uns sicher weiter beschäftigen. Im Augenblick kann man nur Freunde und Bekannte direkt auf deinen Blog hinweisen.

    Herzliche Grüße
    Helmut

    Antworten
  17. Hallo Matthias,
    wie unzählig andere Fans von deinen veröffentlichten Seiten, kann ich dich sehr gut verstehen. Auch ich werde deine regelmäßigen neuen Artikel vermissen.
    Dafür wird dann die Freude beim Erscheinen eines neuen Artikels umso größer sein.
    Vielen Dank für viele neugierig lesende Stunden.
    Alles Gute und
    viele Grüße
    Matthias

    Antworten
  18. Auch wenn ich nur eine stille Leser inbin, lese ich seit Jahren deine Artikel. Ich wünsche dir auf deinem neuen Weg alles Gute und freue mich auf dein nächstes Newsletter

    Antworten
  19. Hallo Matthias!

    Deine ehrlichen Worte sind wohltuend in dieser Netzwelt, in der die meisten nur glänzen und imponieren wollen und die Wahrheit dahinter verborgen bleibt.
    Und die Inhalte deiner Website habe ich deswegen stets geschätzt: Statt Video-Blendwerk bietest du hilfreiche Fakten, Anleitungen und Informationen – danke!
    Wieviel Arbeit wirklich dahinter steht, kann nur jemand erahnen, der ähnliches schon mal selber zusammengetragen hat.

    Umso übler, dass die Willkür eines Tech-Giganten über den Verkehr bzw. Erfolg von Websites entscheidet. Google hat uns von Anfang an mit Kostenfreiheit und Bequemlichkeit bedient – und durch monopolistische Macht in dessen Abhängigkeit getrieben.
    Dass hinter dieser Abhängigkeit noch viel schlimmere Mechanismen arbeiten, hast du durch deine o.a. Sätze eindrucksvoll geschildert.
    „Love it, change it oder leave it“ – im Fall Google blieb mir zumindest nur die dritte Option (was mit einem Android-Handy übrigens vedammt schwierig ist).

    Hoffentlich findest du einen Weg, dein tolles Projekt weiter zu betrieben, auf dem du Freude und finanziellen Nutzen bewahren kannst.
    Wär es z.b. nicht denkbar, auch mal „Gastbeiträge“ einzustellen? Dies könnte dich doch etwas entlasten und trotzdem für Inhaltsnachschub sorgen.

    Uns Lesern sei ans Herz gelegt, deine Website anderen Fotografierenden zu empfehlen – direkt und ohne Umwege über Datenkraken,

    Liebe Grüße,
    Gunnar

    Antworten
  20. Hallo Matthias,
    ganz herzlichen Dank, dass du die ganze „Historie“ deiner Website und vor allem die letzten Entwicklungen so ausführlich mit uns teilst. Das ist supernützlich für jeden, der im Internet unterwegs ist, mit und ohne eigene Website. Und natürlich ist das ausgesprochen ernüchternd. Man wird kaum noch gefunden, man findet aber auch zunehmend schlechter, in Perspektive. Mit dem aktuellen KI-gestützten Rechercheverfahren von Google ist es mit dem Internet als „freiem Markt“ und als Spielwiese für kleine Player und Solo-Kreative gründlich vorbei.
    Dir alles Gute für die neue Etappe und bitte bleibe online für uns, wenn auch nur manchmal.
    Herzliche Grüße
    Gabriele

    Antworten
  21. Ciao Matthias
    Ich weiss – mit einem Dankeschön verdienst du kein Geld. Trotzdem ein riesiges Danke für deine bisherige Arbeit, ich war und bin immer gerne auf deinen Seiten unterwegs und habe sie Einsteiger/-innen immer wieder empfohlen.
    Die Digitalisierung ist für uns Fotograf/-innen Segen und Fluch zugleich. Das gilt nicht nur für uns als Einzelpersonen, viele Entwicklungen in der Gesellschaft sind ohne Internet nicht denkbar. Was zum Beispiel im Journalismus in den letzten 2 Jahrzehnten passierte, ist eine Katastrophe. Google & Co. ziehen einfach Inhalte ab und verquirlen sie zu eigen „Wahrheiten“. Wenn dann die letzten qualitätsbewussten und eigenständigen News-Produzent/-innen (sowie du) verschwunden sind, dreht sich Google im eigenen Sumpf – eine Horror-Vostellung.
    Trotzdem, Kopf hoch, ich bleib an deinen Seiten dran und bleibe kreativ, unabhängig und eigenständig im Denken. Wir brauchen jeden und jede, die sich von nichts und niemanden vereinnahmen lassen, sondern ihren (humanen, aufklärerischen) Werten treu bleiben.
    Liebe Grüsse aus der Schweiz
    Hermann

    Antworten
  22. Lieber Matthias
    Herzlichen Dank für diese Ausführungen, die mir in diesem Ausmass so nicht bekannt waren und auch für meinen Bereich (Wissenstransfer im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention) Relevanz haben werden.

    Vielen Dank dafür, dass Du weiterhin ehrenamtlich Dein Wissen und Deine Erfahrung mit uns teilst.
    Beste Grüsse aus der Schweiz
    Matthias

    Antworten
  23. Hallo Matthias,

    Danke für die Informationen. Ich freue mich, dass du weiter machst mit deinen Artikeln, die ich immer gerne lese. Wichtig für mich ist, dass du neue Artikel mit deinem Newsletter ankündigst, da ich zeitlich nicht immer alle Webseits nach neuen Artikeln durchsuche. Ich freue mich auf die nächsten Artikel.
    Herzliche Grüße und Dank für deine immer interessanten Informationen.
    Norbert

    Antworten
  24. Hallo Matthias, ich kann mich nur den Kommentaren anschließen und wünsche dir für deine Zukunft alles erdenklich Gute.
    Beste Grüße
    Brigitte

    Antworten
  25. Lieber Matthias,

    ich verstehe Sie sehr gut, was Sie zum Thema KI und Google sagten.
    Habe zwar nicht immer alles verfolgt was Sie beschrieben und veröffentlichten, ist und war aber immer eine besondere Art.

    Sie bleiben auch in Ihrem Rückblick so, auch wenn der schwerer fällt, da KI Menschen bewegt, aber auch sei Fluss auf Wissen hat, egal wo und in welchem Bereich. Leider.

    Wünsche Ihnen einen positiven Blick nach vorn. Und nochmals DANKE 🙏!

    Liebe Grüße

    Peter Hoffeld

    Antworten
  26. Hallo Matthias,
    vielen Dank für deine Einlassung wie es mit der Seite weiter geht. Ich kann gut verstehen das es zum Leben gehört sich um seinen Unterhalt zu kümmern. Die Internetpräsenz von deiner Seite ist auch in Zukunft ausreichend gut und ich werde sie weiterhin besuchen. Die
    Ich wünsche dir alles gute und vor allem viel Erfolg mit deinem Unternehmen.

    Antworten
  27. Hallo Matthias – noch nie gesehen und trotzdem schon per Du…?!?

    Ich habe mir den Bericht komplett durchgelesen und auch wenn ich vieles überhaupt nicht verstand, ich werde ich den Link dazu speichern und einigen meiner Freunde, und besonders Menschen die mir sehr wichtig sind, senden! Auch wenn diese absolut keinen Bezug zur Fotografie haben, zeigt es denen trotzdem, dass es heutzutage nicht einfach ist eine Website zu betreiben und auch aktuell zu halten und dann auch noch hoffen, dass sich ihr Aufwand problemlos „bezahlt“ macht.
    Ich danke dir für diese ehrlichen Worte und hoffe für dich, dass es sich alles noch zum Guten wendet!!!
    Gruß
    Roland

    Antworten
  28. Lieber Matthias,

    ich habe von der kostenfreien Weitergabe deines Wissens ungemein profitiert.
    Dafür danke ich Dir herzlichst.
    Amazon und Google & Co können das nicht.
    Bleib gesund und finde Deinen Weg.
    Als Fotograf und Fotografie-Dozent.
    Denn da bist Du einer der Aller-Besten,

    Antworten
  29. Hallo Matthias,

    den bereits erfolgten Kommentaren kann ich nichts hinzufügen; ich stimme allen Äußerungen voll zu. Außerdem bedanke ich mich ausdrücklich für die vielen Informationen und Anregungen, die Du uns, und damit auch mir, regelmäßig hast zukommen lassen.
    Für die Zukunft wünsche ich Dir viel Kraft, Erfolg, gute Ideen und Gesundheit. Auch wenn es weniger Newsletter sein werden, so freue ich mich wie bisher immer schon vorab auf jeden davon.

    Herzliche Grüße aus Südhessen
    Reinhold

    Antworten
  30. Hallo Matthias,

    vielen Dank für deine Nachricht und die Informationen. Vielleicht als Wermutstropfen: kürzlichst hatte ich ein komplexes Thema gegoogelt und das KI-Suchergebnis war schlichtweg falsch. Da wurden verschiedene Sachen vermischt und als Antwort präsentiert. Klang logisch, war aber falsch und wurde mit falsch herangezogenen Daten untermauert.

    Was schließe ich daraus?
    Komplexe Sachverhalte kann die KI mitunter nicht richtig darstellen, da soe noch keiner angelernt hat.

    Vielleicht kannst du ja daraus ziehen, zukünftig den Fokus auf komplexere Themen zu legen. Wie gesagt Wermutstropfen…

    Ich werde weiterhin deine Artikel lesen und deine Seite besuchen.

    Beste Grüße

    Florian Witt

    Antworten
  31. Hallo Matthias, ich bin bzw. *WAR* Online-Redakteurin im Technikbereich bei einm großen deutschen IT-News-Portal. Die Entwicklung, die du beschreibst, betrifft mittlerweile auch „die Großen“, das ist kein Geheimnis: Google baut an der „One-Click-Economy“ – und ist dabei, noch mehr zum Gatekeeper zu werden und noch weniger Traffic zu den themengebenden Websites durchzulassen. Das dreht Menschen, die von ihren Online-Inhalten leben oder gelebt haben, perspektivisch den Hahn ab, falls nicht politisch der Machtasymmetrie dieses „Marktes“ etwas entgegengesetzt wird (sofern das möglich ist?). Schön, dass du „ehrenamtlich“ weiterhin deine Website am Leben erhältst! Ich hielt beim Lesen schon die Luft an…

    Die Flutung des WWWebs durch synthetische Inhalte und das Abgrasen des Internets für Daten zum KI-Training haben eine Entwicklung in Gang gesetzt, die das freie Internet untergräbt und die Arbeit der Kreativen/ individuellen Redakteure/ Websitebetreibern wirtschaftlich infrage stellt. Du erlebst hier eine Disruption, die uns Medienschaffenden von Agenturen bis in die Redaktionen strukturell die Möglichkeit entzieht, mit kreativer, geistiger Arbeit und dem Schreiben den Lebensunterhalt zu verdienen oder zumindest ein faires Stück vom Kuchen abzubekommen.

    Auch bei mir kam es 2023 zu einem Karriereknick, nachdem ich noch im Sommer 2023 relativ leicht zu einem wirklich großen Medienhaus wechseln konnte. Kündigung am Ende der Probezeit. Die dunklen Wolken waren schon da, und ich hatte sie kommen sehen. Jahrelang darüber berichtet, was sich zusammenbraut. Vielleicht fühlte ich mich deshalb sicher und gehörte dann doch zur ersten Welle, die es rausgespült hat ins Meer der Arbeitslosen.

    Nach Weihnachten ’23 war ich mit kurzer Unterbrechung bis jetzt ohne festes Einkommen, mit allen Konsequenzen, die das so hat, wenn man keine Rücklagen hatte und zur Überbrückung einen Kredit aufnehmen muss, etwa um die Miete weiter zahlen zu können. Bin heilfroh, nun eine Lösung gefunden zu haben: Erst wechselte ich in ein Ingenieurbüro, demnächst in ein IT-Unternehmen. Raus aus dem Medienbereich, zumindest nicht als einzige Säule.

    Dir viel Kraft und beim Durchtauchen dieser Krise und kraftvolle Impulse, welches Deiner vielfältigen Talente Du zum Erwerb des Lebensunterhalts ab hier einsetzt. Herzlich, Silke

    Antworten
  32. Vielen Dank für Deine Mühen um die Website.
    Ich konnte hier schon sehr viel lernen…
    persönlich würden mir weniger, dafür weiterhin
    sehr informative Artikel, nichts ausmachen.
    Vielleicht findest Du ja noch eine Lösung für
    das Google Problem.

    Antworten
  33. Hallo Matthias,
    ich bin froh, dass ich die Hintergründe zu den Änderungen von Google und diversen anderen Websites nicht so gut und genau kenne wie Du. Ich würde mich grün und blau ärgern. Es reicht mir schon die Abhängigkeit von Adobe und die Updates von Microsoft. ;-(
    Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute im neuen Job und freue mich, wann immer ein Newsletter von Dir kommt.

    Alles Gute und liebe Grüße
    Christine

    Antworten
  34. Lieber Matthias,
    ich rufe Dir zu: Kopf hoch! Danke für Deine Seite und Dein Foto-Engagement. Du hast für mich die beste Fotoseite im Netz. Extrem schade und bedrückend, wie Google mit Dir umspringt. Hoffentlich muss Google das mal büssen.
    Herzliche Grüße
    Martin

    Antworten
  35. Hallo Matthias,
    trotz dieser raschen Technologietrends wie KI, ist es sehr bedauerlich, das sehr gute Praxiserfahrungen, wie du sie bisher vermittelt hast, einen kontraproduktiven Strich durch deine Geschäftsaktivitäten macht. Ich finde deine selbstkritische Urteilsfindung zu diesen Problemen sehr ehrlich und vollkommen nachvollziehbar! Für die Zukunft hoffe ich sehr, dass dein Newsletter trotzdem – in deinem und unserem Sinne – weiterlebt. Schön, dass es deine Plattform gibt. Mach weiter so!
    Beste Grüße von Ralf

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  36. Hallo Matthias,

    ich bin sprachlos. Sprachlos ob der Einsicht in die unverfrorenen (wenngleich längst so vermuteten) Eingriffe von Google et al. in unsere Perzeption der digitalen Dinge, sprachlos ob Deines Beharrungswillens und -vermögens, ob der Offenheit, mit der Du hier auf die Leser Deiner Seite zugehst. Für letztere: Chapeau!
    Was kann ich Dir sagen, besser wäre ja wünschen? Stete und wachsende Freude am Fotografieren. Alles andere wird sich weisen.
    Danke Dir ganz herzlich für alle Deine hilfreichen Beiträge; ich freue mich sehr auf die nächsten.
    Schönen Gruß!
    Peter

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  37. Danke für deine Erklärung, klar ist, Einkommen ist wesentlich. Ich freue mich auf deine Beiträge, egal wieviel Zeit zwischen ihnen liegt, sie sind nämlich klasse. Herzliche Grüße

    Wolfgang

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  38. Lieber Matthias
    Vielen Dank für dein ehrliches Statement! Schau gut zu Dir und hör auf Deinen Körper! Ich freue mich, dass ich auch weiterhin Deine Newsletter bekommen werde.
    Herzliche Grüsse
    Uschi

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