Systemkamera für Einsteiger [2024] – Meine Top 3 Empfehlungen

Du suchst eine Systemkamera für Einsteiger? Ich zeige dir, auf welche Merkmale es ankommt und gebe dir drei aktuelle Empfehlungen!

Schnellübersicht meiner Empfehlungen:

Sony a6100
Platz 1
Beste Sony Systemkamera für Einsteiger
24 Megapixel
16-50 mm Objektiv
Bildstabilisiertes Objektiv
Elektronischer Sucher
Videos in 4K Auflösung
Integrierter Blitz
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Canon EOS R50
Platz 2
Beste Canon Systemkamera für Einsteiger
24 Megapixel
15-45 mm Objektiv
Bildstabilisiertes Objektiv
Elektronischer Sucher
Videos in 4K Auflösung
Integrierter Blitz
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Nikon Z 30
Platz 3
Beste Nikon Systemkamera für Einsteiger
20 Megapixel
16-50 mm Objektiv
Bildstabilisiertes Objektiv
Kein eigener Sucher
Videos in 4K Auflösung
Kein integrierter Blitz
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Nachfolgend findest du meinen ausführlichen Guide für eine Systemkamera für Einsteiger. Ich fotografiere seit mehr als 18 Jahren. Meine Empfehlungen basieren auf den Erfahrungen mit den Kameras, die ich in dieser Zeit genutzt habe.

Systemkamera für Einsteiger

Systemkamera für Einsteiger

Systemkamera für Einsteiger – Meine aktuellen Top 3 Empfehlungen

Hier kommen meine aktuellen Top 3 Empfehlungen für Systemkameras für Einsteiger. Ich update diese Liste regelmäßig. Zu jeder Kamera habe ich die Vor- und Nachteile beschrieben.

Bei dieser Liste handelt es sich nicht um einen Systemkamera Test oder Vergleich, sondern rein meine persönlichen Empfehlungen. Eine günstige Systemkamera kann durchaus eine gute Fotokamera für Anfänger sein, die du auch viele Jahre lang nutzen kannst.

Platz 1: Sony Alpha 6100 – Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis

Sony Alpha 6100

Sony Alpha 6100

Die Sony Alpha 6100 befindet sich seit Monaten auf dem Podest für die perfekte Systemkamera für Einsteiger. Sie ist schnell, bringt eine tolle Bildqualität und einen treffsicheren Autofokus mit. Für diese Kamera empfehle ich dir gleich zwei zusätzliche Akkus zu kaufen, da sie ein ziemlicher Stromfresser ist. Ich mag besonders den elektronischen Sucher, der links oben am Gehäuse platziert ist. Dadurch drückt man sich nicht die Nase platt. Die Alpha 6100 hat angesichts des gebotenen Gesamtpaketes ein unheimlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Ddie Auflösung des Suchers könnte noch etwas höher sein, aber insgesamt ist er mehr als ausreichend.

Die Sony Alpha 6100 ist auch aktuell immer noch eine empfehlenswerte Kamera. Sie ist außerdem ebenfalls gut für Blogger geeignet.

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Platz 2: Canon EOS R50 – Gutes Kitobjektiv

Canon EOS R50 mit 18-45mm Objektiv

Canon EOS R50 mit 18-45mm Objektiv

Auch Canon hat Systemkameras für Anfänger im Programm. Die EOS R50 richtet sich dabei an Einsteiger. An dieser Kamera kannst du alle Objektive aus dem Canon EOS RF Sortiment nutzen. Empfehlenswert sind aus meiner Sicht vor allem die Canon RF-S Objektive, auch aufgrund ihrer kompakten Bauweise. Derzeit gibt es hier zwei Standardzooms, ein Teleobjektiv und ein Weitwinkel. Somit sind die wichtigsten Anwendungsbereiche abgedeckt.

Die R50 ist eine Empfehlung wert, weil sie insgesamt eine gute Ausstattung liefert. Die Bedienung ist Canon-typisch gut, genau wie das Klappdisplay und der elektronische Sucher. Die R50 ist angenehm kompakt. Der größte Pluspunkt der Canon EOS R50 ist die sehr gute Bildqualität.

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Platz 3: Nikon Z 30 – Guter Einstieg für Video

Nikon Z 30

Nikon Z 30

Mittlerweile hat auch Nikon wieder eine empfehlenswerte Einsteiger Systemkamera im Programm. Die Nikon Z 30 liefert 20 Megapixel aus einem APS-C Sensor. Sie liegt trotz ihres geringen Gewichtes sehr gut in der Hand. Der Autofokus ist ausgezeichnet. Besonderes Augenmerk liegt bei der Z 30 auf dem Thema Video. Hier punktet sie mit einem sehr guten Mikrofon und Full HD Auflösung mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde. Auch 4k Videos kannst du damit aufnehmen. Außerdem kannst du mit dieser Kamera am Stück Videos aufnehmen, die mehr als 30 Minuten gehen. Das können viele andere Kameras nicht.

Ich persönlich finde an der Z30 besonders das schwenk- und neigbare Display interessant. Das mitgelieferte 16-50mm Kitobjektiv liefert für seine geringe Größe und Gewicht beachtliche Schärfe. Es bringt einen Bildstabilisator mit, sodass du auch bei etwas weniger Licht ohne Stativ verwacklungsfrei fotografieren kannst.

Welche Nachteile hat die Nikon Z 30? Sie hat keinen eingebauten Blitz und keinen eigenen Sucher. Wenn du ohnehin schon gewöhnt bist, wie beim Smartphone ausschließlich mit dem Bildschirm der Kamera zu fotografieren, kann das für dich trotzdem gut funktionieren. Daher ist die Z 30 eine gute Kamera für Anfänger. Das aktuelle Sortiment an Nikon Z Objektiven für APS-C Kameras (mit DX gekennzeichnet) ist im Moment noch überschaubar, meines Erachtens nach gibt es aber alle nötigen Objektive.

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Was ist der Unterschied zwischen einer Spiegelreflexkamera und einer Systemkamera?

Im Gegensatz zur Spiegelreflexkamera hat eine Systemkamera kein Spiegelsystem mit optischem Sucher und Fokussystem im Boden der Kamera. Ein solches Spiegelsystem nimmt in einer Spiegelreflexkamera recht viel Platz ein. Da eine Systemkamera dieses Spiegelsystem nicht hat, kann sie etwas kleiner und leichter gebaut werden.

Langzeitbelichtung mit der Canon EOS 700D im Harz

Langzeitbelichtung mit der Canon EOS 700D Spiegelflexkamera im Harz

Wenn du dir noch nicht sicher bist, welches Kamerasystem das Richtige für dich ist, dann hilft dir vielleicht auch mein Artikel über Spiegelreflexkamera oder Systemkamera weiter.

Falls du dir noch nicht sicher bist, welche Art der Kamera es werden generell soll, dann hilft dir vielleicht meine Kamera Kaufberatung weiter.

Auf was sollte ich beim Kauf einer Systemkamera für Einsteiger achten?

Es gibt verschiedene Merkmale, auf die du beim Kauf einer Systemkamera für Einsteiger achten solltest. In den folgenden Zeilen stelle ich dir diese Punkte vor und gebe danach ein paar konkrete Empfehlungen für Kameras.

Wie viele Megapixel sollte eine Einsteiger Kamera haben?

Wenn du in ein Prospekt von Saturn oder Media Markt schaust, dann ist der erste Punkt, der beworben wird, die Anzahl der Megapixel. Meiner Meinung nach haben alle heutigen Kameras genug Megapixel. Viele Fotos in meinem Portfolio sind mit einer 12 Megapixel Kamera entstanden. Ich habe diese Bilder in Ausstellungen gezeigt und dabei auf Größen bis zu 180 cm x 120 cm gedruckt. Die Schärfe war dabei mehr als ausreichend.

Fotodrucke für Kunden

Fotodrucke für Kunden

In einer Ausstellung drücken sich die wenigsten Besucher die Nase an deinen Bildern platt. Sie möchten das ganze Bild sehen und stehen deshalb mit einem gewissen Abstand vor deinen Werken. Die Megapixel jeder Systemkamera für Einsteiger, die du aktuell kaufen kannst, reichen für Ausstellungen mit dieser Druckgröße aus. Die Anzahl der Megapixel ist für mich praktisch kein Kaufkriterium.

Möchtest du regelmäßig neue Tipps über Fotografie bekommen? Dann hier entlang.

Sensorgröße: APS-C oder Vollformat (35 mm)

Systemkameras gibt es mit unterschiedlichen Sensorgrößen. Ist ein Sensor genauso groß wie das Negativ eines Kleinbildfilms, so spricht man von einem Vollformatsensor. In den meisten Systemkameras für Einsteiger sind Sensoren verbaut, die um das 1,5- oder 1,6-fache kleiner sind als diese Vollformatsensoren. Solch ein Sensor wird APS-C Sensor (Cropsensor) genannt. Die Kamera wird dann als Crop- oder APS-C Kamera bezeichnet. Diese Sensoren sind günstiger zu produzieren, bieten aber trotzdem eine gute Bildqualität.

Sensorformate - APS-C, DX, Vollformat

Sensorformate – APS-C, DX, Vollformat

Als Einsteiger ist eine Kamera mit APS-C Sensor mehr als ausreichend. Ich fotografiere auch nach 15 Jahren immer noch mit einer solchen Kamera, auch wenn ich zwischendurch bereits eine Vollformatkamera hatte. Ein Vorteil vom APS-C Sensorformat: Auch die Objektive sind preisgünstiger.

Systemkameras für Einsteiger: Objektive

Ist das Kitobjektiv für den Anfang ok?

Newsletter Aufmacher 1 - E-BookVielleicht hast du gerade vor, dich mehr mit der Fotografie zu beschäftigen und möchtest dir deshalb eine spiegellose Systemkamera zulegen. Wenn du als Einsteiger noch nicht genau auf bestimmte Motive festgelegt bist, dann ist das Kitobjektiv für dich optimal.

Mit einem 18-55 mm Kitobjektiv hast du ein leichtes Weitwinkel, eine Normalbrennweite und eine Portraitlinse in einem Objektiv. Ich empfehle dir, zu deiner neuen Systemkamera genau ein solches 18-55 mm Objektiv dazu zu kaufen und damit erst einmal ein Jahr lang zu fotografieren. Während diesen Jahres merkst du, welche Motive du gern fotografierst und kannst dich dann immer noch nach anderen Objektiven umsehen.

So gut wie alle 18-55 mm Kitobjektive sind auch scharf genug für deine Ansprüche. Früher waren diese Objektive optisch nicht immer so gut, aber mittlerweile hat sich das geändert. Ich nutze das Kitobjektiv meiner Kamera auch heute noch und habe nicht das Bedürfnis, mich in diesem Brennweitenbereich nach etwas anderem umzusehen.

Hiddensee, Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft

Foggy Sunset Neuendorf – mit einem Kitobjektiv aufgenommen

Mein Rat: Suppenzooms vermeiden

Ich würde dir dagegen nicht empfehlen, ein Objektiv mit sehr großem Brennweitenbereich zu kaufen. Oft werden 18-200 mm Objektive zur Kamera angeboten. Es ist für die Objektivhersteller optisch kaum möglich, einen solchen großen Zoombereich anzubieten und dabei scharfe Fotos zu liefern. Bei einem Zoomobjektiv beträgt die Endbrennweite nicht viel mehr als das dreifache der Anfangsbrennweite. Als Beispiel: 55 / 18 = 3,05. Hier kannst du davon ausgehen, dass die Schärfe in Ordnung ist. 200 / 18 = 11,11. Dieses Objektiv wird wahrscheinlich nicht besonders scharf sein.

Auf Bildstabilisator achten

Ich empfehle dir, darauf zu achten, dass dein Objektiv einen Bildstabilisator mitbringt. Damit kannst du verwacklungsfrei fotografieren, auch wenn das Licht mal nicht ganz so gut ist.

Süßer See

Süßer See

Insbesondere dann, wenn du nicht so oft ein Stativ nutzen möchtest, dann ist ein Bildstabilisator im Objektiv sinnvoll.

Selbst ausprobieren: Bedienung und Haptik

Ob du gern mit deiner neuen Kamera unterwegs bist, hängt auch davon ab, wie wohl du dich damit fühlst. Hier spielen zwei Punkte eine Rolle: Wie liegt die Kamera in deinen Händen und wie lässt sie sich bedienen? Als Anfänger ist dieser Punkt besonders wichtig, weil du Spaß mit deiner neuen Kamera haben sollst. Ich empfehle deshalb immer: Schau, dass du bei Freunden, in Fotogeschäften oder im Elektronikfachmarkt die Kamera vor dem Kauf in die Hand nehmen und etwas damit herumspielen kannst. Nimm dir Zeit dafür und probiere mehrere Kameras aus. Und schlaf nochmal eine Nacht drüber. 🙂

Wann du einen schnellen Autofokus brauchst

Newsletter Aufmacher 2 - Beliebte BeiträgeEines vorweg: So gut wie alle auf dem Markt befindlichen Kameras haben einen guten Autofokus. Das Autofokussystem deiner neuen Kamera kommt nur dann an seine Grenzen, wenn du damit schnell bewegliche Motive fotografierst.

Wenn du also schon weißt, dass du in Zukunft beispielsweise Sportereignisse fotografieren willst, dann könnte dieser Punkt für dich eine Rolle spielen. Besonders bei Fußball, Handball oder Motorsport ist ein guter Autofokus wichtig. Hier haben High End Spiegelreflexkameras noch einen leichten Vorteil gegenüber Systemkameras.

Serienbildgeschwindigkeit für Tier- und Sportfotografie

Für diese Sportereignisse spielt auch die Serienbildgeschwindigkeit eine Rolle. Das trifft ebenso für die Tierfotografie zu. Es gibt Momente, in denen du die Serienbildfunktion nutzt, weil du ein bestimmtes Motiv nicht verpassen willst. Die Kamera macht dann so viele Bilder hintereinander, wie es ihr möglich ist. In der Regel sind das beispielsweise 5 Bilder pro Sekunde. Willst du Tiere oder Sport fotografieren? Dann ist dieses Merkmal wichtig für dich.

Snowflake

Snowflake

Videofeatures wie Auflösung, FPS und Anschlüsse

Planst du viel Videos mit der Kamera aufzunehmen oder auch auf YouTube sehr aktiv zu sein? Dann sind Videoauflösung, Bilder pro Sekunde (auch Frames pro Sekunde, fps) und externe Anschlüsse für etwa ein Mikrofon wichtig. Davon abgesehen liefern heute eigentlich alle Einsteiger-Systemkameras mit 1080p eine Full-HD-Auflösung.

Viele spiegellose Systemkameras für Anfänger bringen heute bereits eine 4K Auflösung mit. Wenn du Videos in dieser Qualität aufnehmen möchtest, dann solltest du auch eine große und schnelle Speicherkarte für deine Kamera mitbestellen.

Ein Klappdisplay lohnt sich

Für mich persönlich ist ein Klappdisplay unheimlich wichtig. Ich fotografiere viel vom Stativ aus. Dank eines Klappdisplays muss ich mich nicht mehr verrenken, um durch den Sucher zu schauen. Ich kann auch am Display eine wesentlich genauere und bessere Bildkomposition machen.

Klappdisplay

Klappdisplay

Ein Klappdisplay kannst du außerdem oftmals auch so herum drehen, dass du dich selbst sehen kannst, wenn du vor der Kamera stehst. Das ist fürs Vlogging wichtig. Wenn du also auch etwas in dieser Richtung machen willst, solltest du bei der Auswahl deiner Einsteiger-Systemkamera darauf achten.

Akkulaufzeit finde ich zweitrangig

Die Akkulaufzeit einer Kamera spielt natürlich auch eine Rolle. Allerdings finde ich diesen Aspekt nicht ganz so wichtig, weil du einfach nur wissen musst, wie hoch der Verbrauch ist und dann entsprechend weitere Akkus mitnehmen kannst. Ich habe immer mindestens einen Ersatzakku dabei, auf langen Touren auch zwei. Sobald ein Akku leer ist, lade ich diesen über Nacht in der Unterkunft.

Wie wichtig ist es, welchen Hersteller ich nehme?

Meiner Meinung nach bewegen sich fast alle Kamera-Hersteller heute auf einem hohen Niveau. Deshalb ist es nicht so wichtig, ob du nun Canon, Nikon, Sony, Fujifilm, Olympus, Panasonic oder Pentax nimmst.

Was sind die Unterschiede von Systemkameras für Einsteiger im Vergleich zu Mittelklasse Systemkameras?

Mittelklasse Systemkameras bieten in der Regel mehr Bilder pro Sekunde, sind robuster konstruiert und der Sucher ist größer und hat eine höhere Auflösung. Je nach Kameramodell ist der Autofokus zuverlässiger und die Videofunktionen besser. Ein in der Kamera verbauter Bildstabilisator (IBIS) ist zudem ein Feature der teureren Systemkameras.

Normalerweise handelt es sich aber meist um Features, die du als Einsteiger noch nicht benötigst. Meine nachfolgenden Empfehlungen sind so ausgerichtet, dass du mit diesen Kameras auch noch genug Luft nach oben hast, wenn du deine Fotografie mit der Zeit weiter entwickelst. Eine gute Systemkamera für Anfänger kannst du mehrere Jahre ohne Upgrade nutzen.

Sony Alpha 7 III vs Sony Alpha 6000 Größenvergleich

Sony Alpha 7 III vs Sony Alpha 6000 Größenvergleich

Wenn du schon eher auf der Suche nach einer bezahlbaren Vollformat-Systemkamera bist, dann hilft dir mein Vollformat Systemkamera Mittelklasse Vergleich.

Möchtest du lieber gleich bei den High End Modellen einsteigen? Dann wird einen Blick in meinen Artikel über die besten Systemkameras.

Du bist dir nicht sicher welche Art von Kamera es werden soll? Hier findest du meine Kamera Guides.

Quellen

Fazit: Welches ist die beste Systemkamera für Einsteiger?

Eine gute Systemkamera für Einsteiger ist die Sony Alpha 6100. Besonders in Sachen Preis-Leistung-Verhältnis ist es schwer, an ihr vorbei zu kommen. Sie bringt ein gutes Handling, eine ansprechende Bildqualität und eine kompakte Größe mit. Obwohl sie schon ein paar Tage auf dem Markt ist, ist sie immer noch eine Empfehlung wert. Die Sony Alpha 6100 ist eine gute und günstige Systemkamera für Einsteiger.

Aktuellen Preis der Sony Alpha 6100 anzeigen

132 Kommentare

  1. Nutzer Avatar
    Roland Engels
    18. September 2023

    Warum auch immer Sony den E-Mount so hoch schraubt. Der alte A-Mount wäre auch bei Systemkameras realisierbar gewesen. Die Objektiv-Vielfalt hält sich bei allen E-Mount Kameras doch sehr in Grenzen, wobei für A-Mount die Anzahl sehr guter Objektive schon schier unübersichtlich geworden ist.
    Einsteiger benötigen nicht wirklich eine vollformat System-Kamera, weil sich die Bildqualität auf den PC Bildschirmen nicht wesentlich verändert. Erst beim Ansehen der Bilder auf einem 4K Fernseher oder besser wird der Unterschied deutlich. Auch bei Ausdrucken auf hauswandgroßen Plakaten würde man erst den Unterschied sehen. Macht kein Einsteiger oder gar Amateur. Die älteren Sony A 58, A 65, A 77 II und A 99 (wobei die A 99 noch richtig teuer ist) sind die versteckten heimlichen Sieger. Die APSC Sensoren dieser Sonys liefern tolle Farben, super Schärfe und beispiellos Intuitives Handling, mit dem jeder Neuling schnell klar kommt. Sie sind schnell, machen Spaß und die Bilder sind schlichtweg toll. Es gibt wie schon erwähnt, eine enorme Auswahl an Objektiven, aber was man wirklich braucht ist ein Sony 18-55 SAM, ein Minolta 70-210 und ein Minolta 500 oder 800 Tele davor. Damit deckt man 98 % aller Fotobereiche ab und erzielt oft Ergebnisse, die sich durchaus auch gegen Profi-Aufnahemen sehen lassen können. Ich verwende auch einige Sigmas und Tamrons, aber es hat schon seinen guten Grund, warum ich mich am Ende auf 3 Objektive beschränke.
    Es sind mir einige Profis bekannt, die auf diese APSC Modelle mit stehendem Spiegel zurückgerudert haben. Und viele wünschen sich, daß Sony das ab der Alfa 99 eingestellte Spiegelsystem möglichst bald wieder aufnimmt. So ganz nebenbei sei erwähnt, daß meine Frau mit ihrer Alfa 35 und nur schwächlichen 16 MP manchmal Bilder schießt, die als fantastisch und erstaunlich anzusehen sind. Ich selbst habe eine Alfa 77 und eine Alfa 65. Die Alfa 65 ist mein erklärtes Lieblingsgerät, das ich gegen keine andere eintauschen würde, aber eine Alfa 99 wird auch noch dazu kommen.

  2. Nutzer Avatar
    5. Oktober 2022

    Hallo, bitte nicht falsch verstehen.
    So ein sehr guter Info Block. Der Bericht: Systemkamera für Einsteiger,
    finde ich sehr schlecht.
    – ich verstehe nicht das die A6000 so gelobt wird, für etwas mehr
    bekommt man sehr viel mehr.
    z.B. Sony Alpha 6300 u.a. 4K-Videomodus, Lautloses fotografieren
    – Canon EOS M50 sehr wenig Objektive bzw . Festbrennweiten
    – X-T200 keinen X-Trans-Sensor, meine Erfahrung: der Bayer-Sensor
    passt nicht zu den Filmsimulationen, es machen kein spaß
    – z.B. Fujifilm X-T20 mit X-Trans-Sensor ist in fast allen Punkten besser
    Grüsse Jens.

    • Nutzer Avatar
      7. Oktober 2022

      Hallo Jens,

      fast alle von dir erwähnten Kameras kosten wesentlich mehr. Da bekommst du dann auch mehr. Ich finde die A6000 ist aber nach wie vor eine gute Kamera, insbesondere aus Preis-Leistungs-Sicht. Meine Freundin hatte ihre A6000 gerade in den letzten drei Wochen in Frankreich auch dabei. Ich hatte sie dabei mal wieder in der Hand. Auch der Sucher ist immer noch vollkommen in Ordnung.

      Die Argumentation mit dem M50 würde ich mittlerweile auch so sehen. Dennoch gibt es meines Erachtens nach fast alle nötigen Objektive für dieses System direkt von Canon. Wer mehr möchte, muss dann irgendwann Richtung EOS R gehen. Mir würde aber auch heute nach 17 Jahren Fotografie das Objektivsortiment für die EOS M Reihe reichen. Ich hätte da nichts, was ich vermissen würde.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  3. Nutzer Avatar
    Wolfgang
    12. Januar 2022

    Hallo Matthias,

    erst Mal muss man sagen dass dein Blog wirklich gut ist. Leider vermisse ich hier bei dir das MFT Format.
    Ich persönlich bin bei Olympus gelandet (und nicht nur weil ich ligthpainte), sondern auch da die Objektive deutlich kleiner und leichter sind und ich bisher keine Abstriche bei der Qualität machen muss (meine bisherigen Ausdrucke sind meißt im Format 40cm x 50cm)

  4. Nutzer Avatar
    Michael
    10. Dezember 2021

    Hallo Matthias
    Ich möchte mir eine Kamera der Sony Alpha 6000-Serie anschaffen.
    Neben dem Klassiker der Alpha 6000 gibt es ja inzwischen auch die 6100, 6300, 6400, 6500 und 6600 (interessanterweise keine 6200).
    Ich habe mal auf der Sony-Homepage alle Varianten mit der Vergleichsfunktion nebeneinandergestellt, dabei aber kaum Unterschiede bemerkt, weshalb mit dies „offizielle Informationsquelle“ wenig hilfreich erscheint.
    In den bisherigen Kommentaren lese ich:
    – 6100 zwar etwas besser aber überproportional teurer
    – 6300 zusätzliche Geschwindigkeit und Videofeatures -> bei Videointeresse den Mehrpreis wert
    – 6400 nicht lautlos, Touchfunktion ausgebremst
    – 6500 wie 6300 aber deutlich teurer, allerdings interner Bildstabilisator, gute Zeitlupen und Zeitrafferfunktion
    – 6600 nichts
    Haben Sie zu den genannten Besonderheiten noch zusätzliche Infos, damit ich die Weiterentwicklung der 6000 bezüglich Mehrwert und Mehrpreis besser einschätzen kann. Insbesondere mit der 6400 und 6600 kann ich noch gar nichts anfangen.

    • Nutzer Avatar
      11. Dezember 2021

      Hallo Michael,

      ich plane noch einen Artikel zu diesem Thema, weil hier häufig Unklarheit besteht. Soweit ich aber bisher weiß, hast du aber die größten Unterschiede schon ganz gut zusammengetragen. Ich muss mich also auch noch weiter einlesen, bevor ich da was Handfestes schreiben kann.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  5. Nutzer Avatar
    stefan sonntag
    10. November 2021

    Hallo Mathias,

    kann man die Objektive der a 6000 auch an der a 7III verwenden und die Objektive einer Canon Spiegelreflex an der M50..?

    Vielen dank vorab für eine kurze Antwort…Stefan

    • Nutzer Avatar
      16. November 2021

      Hallo Stefan,

      Sony FE Objektive funktionieren auch an der A6000. Ob die A6000 Objektive an der Sony Alpha 7 III funktionieren, hängt davon ab, ob sie Vollformat geeignet sind. Bei den Sony Objektiven erkennst du das an der Bezeichnung „FE“ im Namen. Die Canon EF und EF-S Objektive kannst du mit passendem Adapter:

      https://amzn.to/3Hq3w0w

      an einer Canon EOS M Kamera wie der M50 betreiben.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  6. Nutzer Avatar
    Miriam Kahl
    16. Mai 2021

    Hallo Matthias,
    ich bin bei meiner Recherche für eine neue Kamera ( ich schwanke zwischen der Alpha 6000? und der M50 ) auf deine Seite gestoßen und danke dir für die vielen Tipps!
    Ich habe vor über 10 Jahren mit der Canon EOS 400 d meine ersten fotografischen Erfahrungen gemacht. Da sie mir dann doch zu groß/ schwer war, habe ich sie Iwann nicht mehr mitgeschleppt und nur noch mein iPhone benutzt.
    Ich habe jetzt wieder Lust, mich mit der Fotografie zu beschäftigen!
    Oft gefallen mir die Bilder ( ausgedruckt) nicht ganz so gut, auch würde ich hin und wieder Bilder großformatig bestellen.
    Für mich ist die Landschaftsfotografie ( besonders in den Alpen ), Porträt und Makrofotografie interessant. Kannst du mir eine Empfehlung geben bezüglich Systemkamera?
    Wo kann ich meine Bilder entwickeln lassen- gibt es da auch einen Tipp von dir?
    Herzlichen Dank im Voraus!
    Liebe Grüße
    Miriam

    • Nutzer Avatar
      17. Mai 2021

      Hallo Miriam,

      danke dir! Wenn du deine Bilder immer mal wieder druckst, dann ist eine größere Kamera eine gute Idee. Die A6000 und M50 sind aber auch nicht zu groß und liefern trotzdem eine großartige Bildqualität. Ich persönlich würde wohl die oben erwähnte M50 nehmen, zumal die ja auch schon früher eine Canon Kamera benutzt hast. Dann fällt dir die Eingewöhnung nicht so schwer. Wegen Bilder drucken lassen hatte ich hier mal einen umfangreichen Beitrag verfasst:

      https://www.matthiashaltenhof.de/blog/fotos-drucken/

      Da findest du auch meine Empfehlungen zu Druckdienstleistern.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  7. Nutzer Avatar
    Wolfgang
    29. April 2021

    Hallo Matthias,

    ich finde es schade dass du in deinem Artikel nur Vollformat und APS-C erwähnst.
    Ich bin mittlerweile bei MFT (Olympus OM-D E-M1 III). Die Objektive sind noch etwas handlicher und leichter und im Gegensatz zu meiner Vollformat Sony Alpha 7 II zuvor finde ich (zumindest für meine Ansprüche) keine relevanten Unterrschiede. Der große Vorteil ist jedoch, dass man das „weniger“ an Gepäck, öfter mitnimmt.

    • Nutzer Avatar
      29. April 2021

      Hallo Wolfgang,

      da hast du vollkommen recht. Als ich den Artikel geschrieben habe, war nicht klar, wie es mit Olympus weiter geht. Daher habe ich das System erst einmal außen vor gelassen.

      Ich denke es ist aber gut für andere Leser, wenn sie deinen positiven Erfahrungsbericht hier auch mitlesen können. Insofern danke dafür!

      Liebe Grüße,

      Matthias

  8. Nutzer Avatar
    Soni
    12. März 2021

    Hallo!

    Vl hast du ja einen Kamera Tipp für mich.
    Preislich bis ca 1000 Euro ok.

    Was soll sie haben/können:

    Kinder/Tiere scharf fotografieren können (Bewegung)

    Komplett lautlos auch im Automatik Modus (die Sony alpha 6400 kann das leider nicht, sonst wäre die einer meiner Favoriten gewesen)

    Möglichst leicht und kompakt

    Auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch gute Ergebnisse.

    Habe eine Panasonic G70, aber dz nur mit Kitobjektiv und bin was das Rauschverhalten angeht nicht sehr zufrieden.
    Lohnt sich hier in Objektive zu investieren oder lieber ein anderes Modell gleich? Wobei da si d ei ige größer und schwerer.

    Dann habe ich eine Canon PowerShot Gmx5 mark2 gemietet um sie zu testen.

    Ich finde sie jedoch recht schwer und groß für eine Kompakte und überlege stattdessen die
    Sony Rx100 VA zu testen/mieten (gibt jedoch nur die V Variante) und dort ev diesen Griff dann dazu für besseren Halt, falls ich sie fix nehme.

    Ich habe eig. auch sehr große Hände bzw lange Finger.

    Bei den Edelkompakten ist natürlich das ständige Akkuladen auch nicht so schön.

    Also möchte ev eine Kompakte plus eine mit etwas mehr Akku Power mit Wechsel Objektiv.
    DSLRs scheiden vor allem wegen der nicht lautlosen Aufnahmemoglichkeit ja schon mal aus.

    Danke auf jeden Fall für die Tipps!

    Liebe Grüße

    • Nutzer Avatar
      12. März 2021

      Hallo Soni,

      ich denke du musst dir erst einmal darüber klar werden, wie groß deine Kamera sein darf. Die RX100 VA ist eine großartige Kamera, ich habe damit erst heute wieder fotografiert. Aber der Sensor ist eben kleiner und hat dadurch seine Grenzen beim Rauschen. Ich würde sie immer wieder kaufen. Ein größerer Sensor sorgt für bessere Bildqualität. Für Motive wie Tiere brauchst du aber auch ein Teleobjektiv. Da wird es größer und schwerer. Die Frage ist, wo dein Kompromiss liegen darf.

      Liebe Grüße,

      Matthias

      • Nutzer Avatar
        Soni
        13. März 2021

        Hallo Matthias,

        vielen Dank für die (rasche) Rückmeldung!

        Ja, es stimmt, ich bin da sehr unschlüssig 🙁

        Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die kleine Sony Kompakte und das Testen wie ich damit zurecht komme. Der Sucher ist ja total winzig und ich hoffe ich komm mit dem klar. Der von der Canon Power Shot G5 X Mark 2 dürfte da schon größer sein.
        Auch möchte ich mir die Fotos dann im Vergleich wieder ansehen.

        Hatte auch eine Oly M5 Mark 3 getestet mit einem Pro Objektiv und die war schon „besser“ als die Pana G70.

        Die Panasonic G70 ist ja eigentlich leicht genug (klar mit Tele würde sie schwerer werden, aber nur zeitweise) und liegt mir gut in der Hand und auch dass man den Touchscreen komplett nutzen kann (nicht wie bei Sony…) mag ich gerne.

        Jedoch denke ich, dass sie zu schwach ist für bewegte Objekte, auch wenn ich in Objektive investieren würde.
        Hatte auf der Pana das Oly Objektiv auch drauf zum Testen, da ja kompatibel (MFT), doch klappte das schlechter wie mit dem 14 bis 42er Kitobjektiv von Pana.

        Die Sony Alpha 6400 wäre wohl in vielen Dingen passend. Nerven tut mich aber schon auch, dass die Touchfunktion ausgebremst wird oder gar nicht vorhanden ist.

        Und vor allem, ich brauche die Möglichkeit lautlos zu fotografieren oder zmdst mit nur ganz leisen Auslösegeräuschen.

        Ich mache noch viele Fotos im Automatikmodus, um keine Momente zu verpassen, die ich einfangen will und mich da auch aufs Bild erst mal konzentrieren will/kann, als auf viele Einstellungen.
        Klar ist dabei das ein oder andere eingeschränkt oder nicht möglich.

        Die Fujifilm waren eine zeitlang auch eine Überlegung, jedoch würde ich wenn dann wohl die Fujifilm X – S10 in Erwägung ziehen.

        Ich muss aber eine Kamera erst länger testen, um sagen zu können, ob ich sie mag.
        Deshalb wollte ich pro Monat eine mieten, um mich mla entscheiden zu können. Jedoch ist das Angebot an Kameras, dort wo sie preislich für mich ok sind nicht so hoch bzw es gibt nicht alle Favoriten.

        Parallel versuche ich auch mehr von der Fotografie zu verstehen/lernen, indem ich mir Bücher zum Thema ausgeliehen habe.

        Demnächst werde ich auch eine Semiprofi Kamera/Vollformat „testen“ , da ich damit Fotos machen soll und wer weiß, vl nehme ich dann sogar etwas mehr Gewicht in Kauf – für besondere Anlässe halt.

        Ich bin nach wie vor unschlüssig, aber die Fotos werden mehr und vl weiß ich ja was ich will/passt, wenn ich mehr gelernt habe.

        Mir ist auch aufgefallen, dass ich es angenehm fand wieder die „große“ G70 in Händen zu halten, nach dem vielen Knipsen mit der PowerShot.

        Jedoch habe ich auch viele schöne Momente mit der Kleineren einfangen können.
        Und bei guten Lichtverhältnissen natürlich auch mit der G70.

        Oje, das ist jzt viel geworden.

        Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!

  9. Nutzer Avatar
    Pascal
    19. Februar 2021

    Hallo Matthias,
    ich habe bereits einige Artikel hier gelesen und auch einiges in meine nähere Auswahl gepackt.

    Aber vielleicht kannst Du mir dabei helfen, preislich das günstigste für meinen Bereich zu finden.

    Zum Großteil möchte ich die Kamera für Mode Fotografie verwenden.
    Im Studio.

    Die Kamera kann auch gerne gebraucht sein, daher denke ich dann eher an eine DSLR.
    Wie es mir scheint, kommt man da doch günstiger weg.
    Ein klappbarer Display wäre ein absolutes muss.
    Leider Blicke ich bei der riesigen Auswahl an Modellen nicht durch.

    Eventuell käme sie auch mal im Urlaub für Architektur/Landschaft zum zuge, aber da echt nur für schöne Erinnerungen.
    Da wäre zwar dann aufgrund von Lichtverhältnissen ein digitaler Sucher dem Display gegenüber sicher im Vorteil, aber nur deshalb möchte ich dann weniger eine Systemkamera.

    • Nutzer Avatar
      Pascal
      19. Februar 2021

      Hatte noch etwas vergessen.
      Mir gefallen Kameras wie die Canos EOS 800D oder die Nikon 5600.
      Gibt es denn da auch Vorgängermodelle, welche nicht allzu große Einbußen im Funktionsumfang haben?

  10. Nutzer Avatar
    Anna
    6. Februar 2021

    Moin Matthias,
    deine Seite ist wirklich super hilfreich – Also vielen Dank dafür!
    Eine Systemkamera für Einsteiger soll es sein, max 900€ – Das steht schon länger fest. Primär soll sie auf Reisen schöne Momente festhalten, Emotionen von Freunden an einem netten Abend einfangen oder bspw. bei Spaziergängen in der Natur ein treuer Begleiter sein.
    Was hältst du von der Alpha 6100? Gute Wahl, auch wenn man kein Profi ist?
    Ich habe lange über die Alpha 6000 nachgedacht – Allerdings ist diese, für ein technisches Gerät, ja schon sehr „alt“. Würdest du trotz dessen eher zur 6000er, statt zur 6100er raten?

    Liebe Grüße
    Anna

    • Nutzer Avatar
      6. Februar 2021

      Hallo Anna,

      danke dir für das Lob! Die Alpha 6000 ist auch für heutige Verhältnisse noch eine gute Kamera. Die Alpha 6100 wurde zwar in einigen Punkten verbessert, aber in meinen Augen rechtfertigt der Mehrpreis nicht das Geld für das Upgrade. Meiner Meinung nach solltest du das offene Budget erst einmal beiseite legen und dann in einem Jahr schauen, es vielleicht noch ein zusätzliches Objektiv werden soll. Dafür musst du aber erst deine eigenen Fotogewohnheiten kennenlernen.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  11. Nutzer Avatar
    Stefanie
    19. Januar 2021

    Hallo 🙂

    ich bin auf der Suche nach meiner ersten „gescheiten“ Kamera. Gerne würde ich Landschaften und allgemein die Natur fotografieren, aber auch scharfe Nahaufnahmen oder sogar Makroaufnahmen machen. Hast du hier auch eine Empfehlung?

    Besten Dank 🙂

    Viele Grüße
    Stefanie

    • Nutzer Avatar
      19. Januar 2021

      Hallo Stefanie,

      all die oben genannten Kameras sind für deine Einsatzzzwecke geeignet. Schau einfach mal, welche dir optisch am besten gefällt. Bei mir wäre das die M50 🙂

      Liebe Grüße,

      Matthias

      • Nutzer Avatar
        Stefanie
        20. Januar 2021

        Hallo Matthias,

        danke für die rasche Antwort. Welches Objektiv würdest du mir raten für eine schöne Hintergrundschärfe bei der Canon? Reicht da vorerst das EF-M 18-55mm 1:3,5-5,6 IS STM oder sollte ich noch eine Festbrennweite dazu holen?

        Viele Grüße

        Stefanie

        • Nutzer Avatar
          20. Januar 2021

          Hallo Stefanie,

          das 18-55 oder das 15-45 sind wahrscheinlich schon Welten für dich in Sachen Bildqualität und unscharfem Hintergrund. Ich würde erst einmal damit eine Weile fotografieren, danach kannst du immer noch wegen neuen Objektiven schauen.

          Liebe Grüße,

          Matthias

  12. Nutzer Avatar
    Diana
    17. Januar 2021

    Hallo Matthias,
    Dies ist so ein hilfreicher Artikel, ich habe eben einige gelesen und habe fast zu viel Kopf XD
    Am meisten fotografiere ich gerne beim Spazieren im Wald, wenn das Licht schön einfällt, oder die Berge beim Skifahren und dann wiederum die Hummeln im Garten auf der Blüte. Ich würde auch so gerne schöne Bilder vom Mond machen!
    Ich habe noch gar keine richtige Fotografie Erfahrung, da muss mein altes Handy herhalten.
    Wenn ich richtig verstanden habe käme ich mit einem 18-55mm gut hin, und einer Nahlinse? Die Sony alpha 6000 kommt glaube mit 16-50mm. Macht das schon einen Unterschied?
    Oder könnest du mir was geeigneteres empfehlen für vielleicht bis/um 700€?

    • Nutzer Avatar
      19. Januar 2021

      Hallo Diana,

      danke dir! Du kannst dafür sowohl die A6000 mit dem 16-50 als auch eine M50 mit 15-45 nehmen, funktioniert alles. Auch eine Kamera mit 18-55 ist möglich. Die Nahlinse ist eine gute Idee für die ersten Gehversuche im Bereich Makro. Für Aufnahmen vom Mond brauchst du dann ein Teleobjektiv. Hilft dir das soweit erst einmal?

      Liebe Grüße,

      Matthias

  13. Nutzer Avatar
    Atilla
    8. Januar 2021

    Hallo Matthias,

    vielen Dank für diesen Super Artikel. Meine Frau und ich Planen zurzeit einen Food Blog. Fotos 80% und Videos 20% . Diese möchten wir dann auch in den Sozialen Medien veröffentlichen. Das Budget ist nicht so groß und ich tendiere gerade zwischen der Sony A6000 und der Canon M50. Was würdest du und Raten. Mit welcher Kamera wären wir besser aufgehoben?

    Vielen Dank und Herzliche Grüße
    Atilla

    • Nutzer Avatar
      8. Januar 2021

      Hallo Atilla,

      ich würde zur M50 tendieren, weil diese für Videos etwas besser ist. Außerdem ist das Kit-Objektiv hier besser als bei der A6000. Es gibt noch einen Haken – für die M50 sind aktuell nicht allzu viele Objektive verfügbar. Ich denke für solltet ihr das EF-M 32mm f/1.4 STM mit einplanen, denn damit könnt ihr wunderbare Food-Fotos mit wenig Tiefenschärfe aufnehmen.

      Liebe Grüße,

      Matthias

      • Nutzer Avatar
        Atilla
        12. Januar 2021

        Super vielen Dank!

  14. Nutzer Avatar
    Amelie
    28. Dezember 2020

    Lieber Matthias,

    Vielen Dank für deine sehr verständlich formulierten Empfehlungen!
    Ich bin auf der Suche nach meiner ersten „richtigen“ Kamera, die ich gerne so lang wie möglich nutzen würde. Budget sind max. 800€, die ich freilich gerne sinnvoll investieren möchte.
    Ich bin Archäologin und brauche die Kamera primär für gute Aufnahmen von Statuen, Architektur, aber auch für kleine Objekte wie Münzen und gelegentliche Makroaufnahmen. Aktuell tendiere ich zur Canon EOS M50 – wäre das eine sinnvolle Wahl für meine Zwecke?

    Ich bin gespannt auf deine Einschätzung & vielen Dank schon mal!

    • Nutzer Avatar
      30. Dezember 2020

      Hallo Amelie,

      die M50 hatte ich bei deiner Beschreibung auch als Erstes im Sinn. Ich denke damit machst du nichts falsch. Speziell für Architekturaufnahmen hast du mit dem dazugehörigen Objektiv noch etwas mehr Weitwinkel.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  15. Nutzer Avatar
    Henna
    9. Dezember 2020

    Hallöchen Matthias,

    dieser Bericht war sehr ausführlich und informativ, einer der besten, den ich bisher im Internet gefunden habe.
    Ich bin noch Anfänger, was das fotografieren angeht. Zwar habe ich schon viel ausprobiert und auch schon mit alten Spiegelreflex-Analogkameras fotografiert, aber jetzt will ich auch mal proffesionelle und gute Bilder machen.
    Könntest du eine von den 3 genannten Kameras empfehlen, wenn einem ein schwenkbares Display wichtig ist und man sowohl Portrait- als auch Landschaftsfotografie machen möchte?

    Liebe Grüße
    Henna

    • Nutzer Avatar
      9. Dezember 2020

      Hallo Henna,

      vielen Dank, das freut mich sehr! Den Bildschirm nach oben und unten neigen können die Fuji und die Sony. Den Bildschirm auch zur Seite schwenken kann die Canon. Alle drei Kameras sind sowohl für die Portrait- als auch für die Landschaftsfotografie gut geeignet.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  16. Nutzer Avatar
    Frank Neubauer
    1. Dezember 2020

    Hallo Matthias,

    ich mache Räumungsgutachten und benötige eine neue Kamera. Vor Ort muss diese handlich sein, schnell neu fokussieren und auslösen, sowie einen guten Blitz besitzen, da oft ins dunkle hinein fotografiert werden muss.
    Im Anschluss müssen einzelne Gegenstände für Auktionen fotografisch dokumentiert werden, damit diese ins Netz gestellt werden können.
    Die vor Ort Bilder habe ich bislang mit einer uralten Panasonic DMC-FX7 gemacht und diese dann per Lesegerät übertragen. Da nun auch die Bilder fürs Netz hinzukommen benötige ich etwas digital zeitgemäßes, welches gute Bilder bei möglichst einfacher /verständlicher Bedienbarkeit liefert und schnelle, einfache Übertragungswege bietet.
    Ich hoffe, du verstehst, was ich meine.
    Für einen Rat wäre ich sehr dankbar, da mich der Markt überfordert.
    Grüße Frank

    • Nutzer Avatar
      7. Dezember 2020

      Hallo Frank,

      da würde ich dir die oben genannte Canon EOS M50 empfehlen. Die Bedienung ist Canon-gewohnt gut und die Bildqualität solide. Sie erfüllt alle von dir geforderten Eigenschaften.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  17. Nutzer Avatar
    Eric
    30. November 2020

    Danke für die tolle Beratung. Habe mich jetzt für die Sony entschieden. Wollte mir auch das E-Book von dir sichern, aber ich habe keine Mail bekommen. Trotzdem vielen Dank. 🙂

    • Nutzer Avatar
      30. November 2020

      Hallo Eric,

      na gern, danke dir! Ich denke mit der Sony wirst du Freude haben. Wegen des E-Books schicke ich dir gleich nochmal eine E-Mail.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  18. Nutzer Avatar
    Markus J. Frisch
    21. November 2020

    Hallo Matthias, ich habe seit zwei Wochen eine Sony Alpha zum Testen. Inzwischen habe ich auch das Filmen entdeckt, dabei sind mir zwei Sachen aufgefallen. Im Systemkit hat das Objektiv keinen Bildstabilisator, was Kameraschwenks ohne Stativ unmöglich macht. Zum Zweiten hat die Kamera einen eingebauten Akku, was eigentlich ein NoGo ist, der Akku hält nicht sehr lange. Und eine Frage zum Schluss: gibt es in der Preisklasse Kameras mit externem Mikrofonanschluß? Vielen Dank schon mal .

    • Nutzer Avatar
      21. November 2020

      Hallo Markus,

      ich weiß nicht genau welche Kamera du da hast, aber das Kitobjektiv der Sony Alpha 6000 hat einen Bildstabilisator. Der Akku lässt sich natürlich auch wechseln. Wegen des Mikrofonanschlusses kann ich dir nicht helfen, da ich im Bereich Video nicht allzu viel unterwegs bin. Diese Angabe findest du aber auch direkt bei den Herstellern.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  19. Nutzer Avatar
    Lars
    15. November 2020

    Hallöchen
    Ich bräuchte mal bitte einen Rat:
    Ich bin absoluter Neuling in Sachen Fotografie. Ich würde sehr gerne in die Materie einsteigen und möchte mir deshalb eine Kamera zulegen. Hauptsächlich fotografiere ich mit meinem iPhone unseren Hund (Hundeschule, auch mit parkour) und in unseren sehr dunkelten Dart-Club welcher sich in einem Keller befindet. Ich habe mir viele Videos über die Canon EOS 250D und Sony A6000 angeschaut. Beide Kameras auch schon in der Hand gehabt und muss ehrlich sagen das sich beide gut angefühlt haben. In einem Fachgeschäft wurde mir eher zu der A6000 geraten, da mein Hauptfokus eher auf „schnellere“ Dinge liegt (Hundesport, Dart) und weil unser Dart-Club sehr dunkel ist.
    Was würdest du mir raten? Beide würden in mein Budget passen, dürfte aber nicht überschritten werden. Oder hast du eventuell doch eine andere Kamera die du mir empfehlen kannst ?
    Sorry für den langen Text und vorab schon vielen Dank für deine Antwort.

    Liebe Grüße
    Lars 😊

    • Nutzer Avatar
      29. November 2020

      Hallo Lars,

      meiner Meinung nach macht es keinen Unterschied, ob du die 250D oder die A6000 nimmst. Beide sollten für deine Motive vollkommen ausreichen. Ich kann dir also nicht wirklich nen Rat geben 🙂

      Liebe Grüße,

      Matthias

  20. Nutzer Avatar
    Philip
    5. Oktober 2020

    Guten Tag Matthias,

    Zuerst einmal danke für die tollen Beiträge hier 👍🏼 Nachdem dieses Jahr langsam vorüber geht und auch der Urlaub hinter mir liegt hatte ich mir überlegt mir eine neue Kamera zu besorgen. Momentan knipse ich mit einer doch mittlerweile alten Sony Alpha 58 mit dem mitgelieferten Objektiv (18-55mm). Ich wollte mal was neues ausprobieren vielleicht bzgl Kameras. Zu meinen Motiven: hauptsächlich Porträts aber auch klassische Urlaubs Landschaftsaufnahmen und auch mal in Städte reisen verschiedene Architekturen.

    Glaubst du ich werde mit einer Systemkamera zufrieden sein? Oder wird es eher ein „Rückschritt“ sogar? Oder sollte ich eher weiter Geld beiseite legen um mir später etwas teureres zu holen?

    Viele Fragen die sich nur schwer der 0815 Studenten wie mich, selbst beantworten kann.

    Wie anfangs erwähnt: Klasse Artikel und Beiträge mach weiter so!

    Viele Grüße
    Philip

    • Nutzer Avatar
      7. Oktober 2020

      Hallo Philip,

      danke dir! Ich glaube das ist nicht so einfach zu beurteilen. Einen Rückschritt machst du sicherlich nicht. Vielleicht geht es dir aber auch wie mir mit einer neuen APS-C Kamera. Am Anfang ist das immer flashy und macht Spaß. Nach ein paar Monaten denkst du dir: Ich hätte auch mit der bisherigen Kamera weiter fotografieren können, so viel anders ist die Neue nun auch nicht.

      Mittlerweile glaube ich, dass ein Kamerawechsel nur dann sinnvoll ist, wenn die neue Kamera etwas wirklich Bedeutendes anders macht. Beispielsweise der Wechsel von APS-C auf Vollformat. Oder der Sucher ist danach doppelt so groß. Oder der Dynamikumfang ist 4 Blenden besser. Das sage ich mir übrigens auch für andere Fragen bezüglich Technikkauf. Ist ein Samsung Galaxy S20 wirklich so viel anders als ein S7? Wenn nicht, dann nutze ich lieber das vorhandene Equipment weiter. Ein Kauf lohnt sich für mich nur noch, wenn das neue Gerät grundlegend anders ist.

      Zusammenfassung: Bleib bei deiner A58. Schau lieber mal wegen einer schnieken Festbrennweite für deine Portraits. Ein 50 1.8 ist hier eine gute Idee. Oder investiert das Budget in deine eigene Weiterbildung. Das bringt dir am Ende viel mehr als eine neue Kamera.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  21. Nutzer Avatar
    Marlen Bergmann
    7. Juli 2020

    Hallo Matthias,

    dein Beitrag ist super und für Einsteiger sehr nachvollziehbar und verständlich erläutert.

    Ich habe mich noch nicht zwischen Sony Alpha 6000 und Canon M50 entscheiden können, weil mich die Frage des Bildstabilisators noch beschäftigt. Canon hat glaube keinen und bei Sony bin ich nicht sicher.
    Ich möchte bevorzugt mein Sohn fotografieren und Landschaften.

    Wie ist deine Meinung dazu? In deinem Beitrag erwähnst du ja, dass es wichtig ist darauf zu achten.

    Beste Grüße

    Marlen

    • Nutzer Avatar
      7. Juli 2020

      Hallo Marlen,

      danke dir, das freut mich sehr! Beide Kameras haben meines Wissens nach keinen internen Bildstabilisator. Aber in den jeweiligen Kit-Objektiven ist einer verbaut, insofern sollte das kein Hindernis sein.

      Das macht die Entscheidung nicht leichter, mhh? 🙂

      Liebe Grüße,

      Matthias

  22. Nutzer Avatar
    Louisa
    7. Juli 2020

    Hallo Matthias,
    ich bin auf deinen Artikel gestoßen und fand ihn sehr hilfreich.
    Ich stehe momentan jedoch noch vor der Frage, ob sich eine neue Kamera für mich lohnt.
    Momentan fotografiere ich mit der sony dsc hx 50 und bin in den meisten Fällen zufrieden.
    Nun habe ich das Wandern für mich entdeckt und bei Landschaftsaufnahmen bin ich nicht mehr ganz so zufrieden.
    Ich habe die sony alpha 6000 ins Auge gefasst.
    Allerdings kenne ich mich mit den ganzen Einstellungen wenig aus und würde vermutlich auch weiterhin viel mit automatischen Einstellungen fotografieren.
    Lohnt sich die Kamera auch bei automatischen Einstellungen?
    Gerne würde ich Porträts mit unscharfem Hintergrund und Landschaftsaufnahmen machen.
    Die Übertragung aufs Handy spielt für mich eine wichtige Rolle.
    Andere Outdooraktivitäten fotografiere ich mit der olympus tough tg 5, dafür muss die Kamera also nicht geeignet sein.
    Danke und liebe Grüße

    • Nutzer Avatar
      7. Juli 2020

      Hallo Louisa,

      wenn du nur die automatischen Einstellungen nimmst, dann lässt du bei einer solchen Kamera viel Potential auf der Strecke liegen. Ich denke du würdest einen Unterschied merken, aber ich bin mir nicht sicher ob er wirklich groß wäre. Die Frage ist ja auch, ob du bereits bist, eine größere und schwerere Kamera mit der herum zu tragen.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  23. Nutzer Avatar
    Angelique
    4. Juni 2020

    Hallo Matthias,
    ich bin auf der Suche nach einer passenden Systemkamera für den „Familienalltag“. Hatte von den Sony Alpha Kameras bisher auch viel Gutes gehört, allerdings gefiel mir dir Haptik nicht so gut…
    Ich hatte danach eine Nikon Z50 in der Hand, welche mir wirklich gut zu sagte.
    Allerdings stelle ich mir die Frage, ob es vll sinnvoller sei, eine etwas günstigere Kamera zu kaufen und dann lieber in besser Objektive zu investieren?
    Wie ist deine Meinung dazu? Kennst du die Nikon Z50 und würdest du sie empfehlen können?

    Liebe Grüße
    Angelique

    • Nutzer Avatar
      4. Juni 2020

      Hallo Angelique,

      ich glaube in Sachen Bildqualität arbeiten all diese Kameras auf einem ähnlichen Niveau. Insofern ist es ohnehin sinnvoll, die Kamera zu nehmen, die dir gut in der Hand liegt. Es ist eine gute Idee, das offene Budget in Objektive zu stecken. Das setzt allerdings voraus, dass du schon weißt, was du fotografieren wirst. Zum Anderen musst du auch schauen, ob du für die Ersparnis von beispielsweise 100 € auch wirklich schon gute Objektive bekommst. Eine 50 mm Festbrennweite fällt mir da auf jeden Fall ein, für andere Objektive wird es dann aber preislich dünn.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  24. Nutzer Avatar
    Silke
    30. Mai 2020

    Hallo Matthias,
    Ich bin auch auf deinen Artikel gestoßen, weil ich mir eine neue Kamera zulegen möchte. Bisher hatte ich die Canon m10 die ich aber wenig nutze, weil es zu lange dauert bis sie startklar ist. Ich fotografiere hauptsächlich meine Kinder und leider meist mit Handy (huawei p30) 🙈 das möchte ich nun dringend ändern.
    Die alpha war auch unter meinen Favoriten, nun bin ich dank deines Artikel auch von der Fuji sehr angetan.
    Welche würdest du empfehlen, wenn deine Objekte eher schnellfüssig unterwegs sind?
    Vg

    • Nutzer Avatar
      30. Mai 2020

      Hallo Silke,

      dann würde ich Sony nehmen. Sie hat mehr Autofokus Punkte und mehr Bilder pro Sekunde.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  25. Nutzer Avatar
    Manfred
    22. Mai 2020

    Hallo Matthias,
    ich plane auch gerade mir eine Systemkamera zu kaufen. Ich hatte mich zuletzt auf die Canon EOS M50 fokussiert, war mir aber nicht sicher. Es gibt einen Wust von widersprüchlichen Testberichten und Angeboten. Dein Artikel ist Klasse und hat mir Klarheit gebracht.
    Grüße Manfred

    • Nutzer Avatar
      23. Mai 2020

      Hallo Manfred,

      danke dir, das freut mich sehr. Dann lass gern mal in ein paar Wochen von dir hören, ob du mit der Kamera zufrieden bist.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  26. Nutzer Avatar
    Jennifer Stahl
    16. Dezember 2019

    Hallo Mathias,
    erstmal ein dickes Danke für diesen tollen Beitrag. Ich bin seit längerem auf der Suche nach einer Systemkamera und da wir hier in der Nähe kein Fotogeschäft haben, in dem ich mich beraten lassen kann, bleibt nur die Online Recherche und die ist eher verwirrend als hilfreich. Dein Artikel ist da der reinste Segen.
    Ich bin jetzt zwischen der Canon und der Sony hin und hergerissen. Bleibt die Frage nach dem objektiv. Ich hatte die Canon Eos M50 im Set mit einem 55-188 er Objektiv im Auge, aber das ist ja, wie ich gelesen habe Murks. Auch die Sony gibt es in einem ähnlichen kit.
    Ich fahre im nächsten Spätherbst mit den Hurtigruten zum Nordkap und darechne da nicht mit so doll en Lichtverhältnissen. Was rätst du mir für ein objektiv um dort Landschaftsaufnahmen zu machen?
    Vielen Dank im voraus und Grüße.
    Jennifer

    • Nutzer Avatar
      17. Dezember 2019

      Hallo Jennifer,

      danke dir, dein Lob freut mich sehr! Wie auch oben geschrieben würde ich ein Objektiv im Bereich 18-55 mm nehmen, wenn du sonst noch keinerlei Fotografieerfahrung mit Systemkameras oder Spiegelreflexkameras hast. Du kannst später immer noch upgraden. Ich denke sowohl die EOS M50 als auch die Alpha 6000 sind so gut, dass du nichts vermissen wirst. Daher macht es auch keinen großen Unterschied, welche davon oder welches Kitobjektiv du nimmst. Ich denke ohnehin, dass bei 90 % aller Kritiker der Kitobjektive die mangelnde fotografische Erfahrung der Grund für die Kritik ist. So gut wie immer kann man gute bis sehr gute Bildqualität aus diesen Objektiven herausholen, wenn man nur damit umzugehen weiß und die richtigen Einstellungen tätigt. Das war auch vor 10 Jahren schon mit den damaligen Kit-Objektiven so. Die Bilder aus dieser Serie

      https://www.matthiashaltenhof.de/blog/deutsche-alpenstrasse/

      sind allesamt mit dem 18-55 mm Kitobjektiv der Canon EOS 77D aufgenommen.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  27. Nutzer Avatar
    Nicole
    10. Dezember 2019

    Hallo Matthias,
    ich hab bis dato nur mit einer günstigen Kompaktkamera (oder mit dem Handy) fotografiert und würde jetzt gerne eine Systemkamera anschaffen.

    Im Wesentlichen ist sie für Reisen und Stadtbesichtigungen gedacht und sollte somit nicht ganz sooo schwer oder groß sein.

    Folgende Modelle hätten mich derzeit angesprochen – ich bin da ein wenig ein Designfan 🙂
    -) Fujifilm X-T100 KIT XC 15-45/3,5-5,6 OIS PZ Silber
    -) Olympus OM-D E-M 10 III (oder Vorgängermodel II) KIT 14‑42mm F3.5‑5.6 II R

    Was ist deine Meinung dazu und worauf muss man beim Kauf von diesen Modellen achten? Sonstige Vorschläge?

    Vielen Dank für deine Hilfe 🙂

    Liebe Grüße
    Nicole

    • Nutzer Avatar
      11. Dezember 2019

      Hallo Nicole,

      das sind beides sehr gute Kameras. Ich persönlich würde die Fuji vorziehen, weil ich schon mit anderen Fuji Kameras fotografiert habe und da sehr zufrieden war.

      Was gibt es beim Kauf zu beachten? Nen zweiten Akku, Speicherkarte und Tasche dazu nehmen, das ist auch schon alles.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  28. Nutzer Avatar
    Georg
    25. November 2019

    Hallo Matthias!
    Habe sehr interessiert Deinen Artikel über Systemkameras gelesen, da ich selbst auf der Suche nach einem spiegellosen System bin und eigentlich aufgrund meiner älteren Nikon Objektive ein neues System finden muss. Meine Frage ist, warum Du das System Fujifilm nicht berücksichtigt hattest?

    Liebe Grüße Georg

    • Nutzer Avatar
      25. November 2019

      Hallo Georg,

      danke dir! Als ich den Artikel geschrieben habe, waren die Fuji Kameras noch deutlich teurer als meine Empfehlungen. Daher habe ich sie nicht mit reingenommen. Mittlerweile gibt es ja aber die X-T100, die auf jeden Fall empfehlenswert ist. Generell halte ich die Fujifilm Systemkameras übrigens für sehr gut.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  29. Nutzer Avatar
    Rita
    18. November 2019

    Hallo Matthias
    Zuerst einmal: Vielen Dank für deinen Bericht mit den Empfehlungen! Ich liebäugelte schon vor dem Bericht mit der Canon EOS M50; dein Bericht hat mir dies bestätigt. Auch das Kit scheint für mich Sinn zu machen. Allerdings besuchen wir nächsten Sommer einen Nationalpark in Afrika, so dass ich gerne noch ein „besseres“ Zoom-Objekt hätte. Kannst du mir da etwas empfehlen? Danke!

    • Nutzer Avatar
      19. November 2019

      Hallo Rita,

      ein gutes Teleobjektiv für die M50 ist dieses hier:

      https://amzn.to/2CTU859

      Wenn du allerdings Tiere fotografieren willst, kann es sein, dass dir der Zoom damit immer noch nicht ausreicht. Es gibt aber aktuell direkt von Canon kein längeres Zoomobjektiv.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  30. Nutzer Avatar
    16. November 2019

    Hallo Matthias
    Super Bericht, suche ebenfalls Ersatz für meine Canon 40D. Habe original Canon Objektive. Könnte ich diese allenfalls für die neue EOS verwenden.
    Liebe Grüsse
    Marco

  31. Nutzer Avatar
    Joe Fin
    12. November 2019

    Moin. Ich stehe momentan vor der Qual der Wahl.. Eos m50 oder alpha 6000… Ich mich so viel belesen. Hin und her… Ich tendiere zur EOS.

    Ist sie den mehr Preis wert? Bin Fotoneuling und nicht grad die Erfahrung…

    • Nutzer Avatar
      12. November 2019

      Hallo Joe,

      das sind beides gute Kameras, damit machst du keinen Fehler. Hattest du denn beide schon mal in der Hand?

      Liebe Grüße,

      Matthias

      • Nutzer Avatar
        Joe Fin
        13. November 2019

        Hallo. Nein hatte noch keine von denen in der Hand. Jetzt ist noch die lumix dmc fz1000 dazu gekommen… Liegt aktuell genau zwischen den beiden preislich. Wenn man aber mal auch Videos machen will soll doch eigentlich die eos am attraktivsten sein… Hach ich bin so hin und her gerissen. Tendiere aber immer noch am ehesten zur EOS will es nur nich bereuen dann zu viel mehr ausgegeben zu haben ohne einen Mehrwert davon zu bekommen da wohl ein Hobby bleiben wird.

        Mfg joe

  32. Nutzer Avatar
    André
    25. September 2019

    Hallo Matthias,

    vielen Dank für diese tolle Beschreibung, welche für mich ausschlaggebend bei der Auswahl einer neuen Kamera war.

    Ich möchte nun von einer Olympus Stylus1 Brückenkamera auf eine Systemkamera umsteigen und habe mich nach ausgiebiger Recherche für die Sony Alpha 6000 entschieden obwohl nun deren Nachfolger in Form der Alpha 6100 angekündigt worden ist. Das Geld, welches ich mit der 6000er spare, lege ich lieber in ein vernünftiges Objektiv an. Ich hoffe, dass ich mit der Wahl der alten 6000er nix falsch mache.

  33. Nutzer Avatar
    Michael Kirschnick
    6. September 2019

    Guten Morgen,
    erst einmal, toller Bericht.
    Ich stehe momentan im Wald. Eine Systemkamera also, eine Spiegellose muss her. Diese soll für den Handballbereich eingesetzt werden. Hier spielen bedingt durch die Schnelligkeit des Sports ansich ein sehr schneller, treffsicherer Autofocus, wie auch, bedingt durch den Hallensport gute bis sehr gute hohe Iso-Werte ohne verrauschen, eine Rolle.
    Momentan benutze ich eine Eos 7D, welche bedingt durch die Massenabfertigung und alter so langsam den Geist aufgibt.
    Grüße
    Micha
    Hast du hier evtl. Erfahrung oder einen Tip?

    • Nutzer Avatar
      6. September 2019

      Hallo Micha,

      in Sachen Autofokus für Handball fällt mir als erstes die Sony A9 ein. Das ist eine Profikamera, die den vielleicht besten Autofokus aller Systemkameras hat. Aber eben auch ihren Preis. Denkbar ist auch eine Sony A7 III.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  34. Nutzer Avatar
    Hans
    2. September 2019

    Hallo Matthias,

    ich überlege die Anschaffung einer Systemkamera und bin auf der Suche nach „Testberichten“ und „Entscheidungshilfen“ auf deine interessanten Seiten gestoßen. Vielen Dank für die tollen Beiträge, Kommentare und Tipps.
    Ursprünglich habe ich eine Sony α 6000 (+ Kit-Objektiv) ins Auge gefasst (dzt. in Aktion bei einem Fotohändler). Jetzt lese ich hier, dass man mit einer α 6000 nichts falsch machen kann, und dann das (berühmte) „aber …“ – bezügl. der Nachfolgemodelle α 6300 und α 6500 wegen Geschwindigkeit und Videofeatures. Zweitere (6500) schließe ich für mich persönlich aus (Preis). Die α 6300 (L-Kit 16-50) würde ich trotz des doppelten (Aktions-)Preises der α 6000 noch in Betracht ziehen. Ist der Unterschied zwischen den beiden Modellen tatsächlich so groß, dass dieses einen doppelten Preis (ca. EUR 800,00) rechtfertigt?
    Meine bevorzugten „Einsatzgebiete“ sind Reise/Urlaub, Landschaft, Tiere (auch in freier Natur), Porträt. Besonders bevorzuge ich auch eine vernünftige Videofunktion/-qualität (zumindest Full-HD) um nicht noch ein weiteres Gerät (Camcorder) mitschleppen zu müssen und vom Einsatz her flexibler zu sein.
    Vielen Dank im Voraus
    LG – Hans

    • Nutzer Avatar
      2. September 2019

      Hallo Hans,

      danke dir für deine lobenden Worte. Ob etwas nötig ist oder einem der Preis wert, ist immer eine sehr subjektive Einschätzung. Ich mache es kurz: Wenn du auf Video wert legst, was ich aus deinem Kommentar heraus lese, dann würde ich den Aufpreis in Kauf nehmen und die 6300 nehmen.

      Liebe Grüße,

      Matthias

      • Nutzer Avatar
        Hans
        5. September 2019

        Hallo Matthias,
        vielen Dank für deinen Tipp, ich werde doch die Alpha 6300 in Betracht ziehen. Allerdings ist das Angebot der 6300 nicht besonders groß – zumindest in Österreich (werde wohl über amaz. ordern).
        Vielen Dank u. liebe Grüße
        Hans

  35. Nutzer Avatar
    Isabelle
    26. Juli 2019

    Ach, was mir noch äusserst wichtig ist, die Bilder direkt von der Kamera auf mein Handy bringen zu können. Ich weiss dass die Alpha 6000 dies kann, in Übertragung mit dem Wifi.
    Aber geht das auch bei den anderen beiden Favoriten?
    Die Pen E-PL9 hat eben auch Bluetooth. Mir ist wichtig, Momente mit meinem Sohn festhalten zu können, da er sehr Fotogen ist und sich gern fotografieren lässt.

  36. Nutzer Avatar
    Isabelle
    26. Juli 2019

    Hallo
    Vielen Dank für den tollen Beitrag. Ich bin auch auf der Suche nach einer Systemkamera für Einsteiger. Vor ein paar Jahren habe ich mir von Sony eine Spiegelreflex gekauft. Diese finde ich jedoch für den Alltag mit Kind unpraktisch.

    Ich hab die Olympus Pen E-PL 9 ins Auge gefasst. Leider ist diese bei deiner persönlichen Meinung nicht mit dabei. Kannst du diese Kamera dennoch empfehlen? Oder doch eher zu der Olympus OM-D Mark 10 III?
    Mein Partner kann sich irgendwie nicht mit Sony anfreunden. Er fand die Spiegelreflexkamera schon zu Umständlich.

    Mein Budget ist so bis 800€ plus/minus

    Danke LG
    Isabelle

    • Nutzer Avatar
      27. Juli 2019

      Hallo Isabelle,

      ich habe mit der Olympus Pen E-PL 9 noch keinerlei Erfahrungen gemacht, insofern kann ich nichts dazu sagen. Wenn du bei Olympus bleiben möchtest, dann ist die OM-D Mark 10 III auf jeden Fall einen Blick wert.

      Liebe Grüße,

      Matthias

      • Nutzer Avatar
        Isabelle
        30. Juli 2019

        Hallo Matthias

        Danke für deine Rückmeldung. Ich habe mich für die Canon Eos M50 entschieden. Bisher habe ich meine Entscheidung nicht bereut. 🙂

        Ich habe mir vor Jahren mal eine Sony Alpha 55 gekauft. Dafür auch ein Objektiv, jedoch nicht von Sony, glaube ein Tamron.

        Für die EOS M50 gibt’s ja den Objektivadapter. Weisst du, ob ich auch dieses Objektiv von der Sony benutzen kann?

        • Nutzer Avatar
          31. Juli 2019

          Hallo Isabelle,

          das hört sich gut an. Wegen dem Objektivadapter habe ich jedoch keinerlei Erfahrungen.

          Viel Freude auf jeden Fall weiterhin mit der Kamera!

          Liebe Grüße,

          Matthias

  37. Nutzer Avatar
    Jessica
    15. Juli 2019

    Hallo Matthias,

    interessiert habe ich deinen Blog über Systemkameras für Einsteiger gelesen. Ich würde gerne auf eine Systemkamera umsteigen, bin aber irgendwie hin und hergerissen. Bisher habe ich Bilder mit einer Spiegelreflexkamera geschossen (Nikon D5200). Über die letzten Jahre ist mir das allerdings zu unpraktisch geworden, da die D5200 halt doch recht groß und schwer ist. Gerade für Reisen finde ich sie nicht kompakt genug. Jedoch ist die Funktion „Live-View“ sowie der ausklappbare und schwenkbare Display perfekt. Kannst du mir sagen welche Kamera eine gute Alternative zur Nikon wäre? Preislich möchte ich vorerst nicht mehr als 600€ ausgeben.

    Ich danke dir bereits im Voraus!
    LG Jessica

    • Nutzer Avatar
      15. Juli 2019

      Hallo Jessica,

      du machst mit den oben erwähnten Kameras nichts falsch. Speziell eine Sony A6000 ist sehr angenehm klein und handlich, verglichen mit einer Spiegelreflexkamera. Preislich passt das auch in dein Budget.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  38. Nutzer Avatar
    Daniela
    17. Juni 2019

    Hallöchen, vielen für die vielen Tips in deinem Artikel. Da ich gerne Blumen/Insekten fotografieren würde, hast du noch ein Vorschlag welche Kamera und ggf. mit welchem Objektiv zu empfehlen ist? Danke schon mal im voraus.
    Gruß Daniela

    • Nutzer Avatar
      22. Juni 2019

      Hallo Daniela,

      na gern. Ein Makroobjektiv ist nicht ganz günstig, dafür wirst du aber sehr lange Freude daran haben. Ich würde dir die oben genannte Sony A6000 empfehlen und dazu dieses Makroobjektiv:

      https://amzn.to/2J4DaE9

      Liebe Grüße,

      Matthias

  39. Nutzer Avatar
    Martin
    10. Juni 2019

    Hallo Matthias,

    ich habe mich schon bestens auf deiner Homepage „ausgetobt“. Als gelegentlicher Fotograf für Tier, Landschafts- und Urlaubsfamilienbilder stehe ich vor der Entscheidung mir eine Systemkamera oder eine DSLR neu zuzulegen. Bisher war ich nur mit einem Smartphone unterwegs.
    Beim Besuch eines örtl. Elektronikfachmarktes vor Ort stelle ich fest, dass mir der Body von den DSLR’s in der Hand besser lag als der einer Systemkamera. Viele sagen dass man bei einer Systemkamera sich einen zusätzlichen Akku kaufen sollte, siehe Sony A6000 etc., da der Suche ja elektronisch statt optisch ist. Budget liegt bei 500 EUr inkl. KIT für den Einstieg. Angeschaut habe ich mir eine Canon 2000D, Nikon D3500 und 5300 bei den DSLR’s und eine Fujilm und EOS M50 bei den Systemkameras. Was empfiehlst du mir bei Neukauf ?
    VG Martin

  40. Nutzer Avatar
    Vanessa
    4. Juni 2019

    Hallo Matthias,

    danke für den Bericht!

    Was hälst du von der Panasonic GX80? Von ihr hör ich eigentlich auch nur gutes.

    Was ich nicht verstehe: die Sony Alpha 6000 hat keinen Bildstabilisator in der Kamera. Ist das nicht besser, wenn der schon integriert ist? Ich hatte auch gehört, dass die Objektive mit Bildstabilisator auch deutlich teurer ist.

    Ich bin nämlich momentan auf der Suche nach einer Einsteiger Kamera.

    Danke!

    Lg

    Vanessa.

    • Nutzer Avatar
      4. Juni 2019

      Hallo Vanessa,

      mit der Panasonic GX80 habe ich noch nicht gearbeitet, insofern kann ich nichts dazu sagen. Natürlich ist es besser, wenn die Kamera bereits einen internen Bildstabilisator mitbringt, aber das ist eben auch eine Preisfrage. Die Sony A6500 hat einen internen Bildstabi. Auch richtig ist, dass Objektive mit Stabi in der Regel mehr kosten. Viele der heutigen Kitobjektive haben aber bereits einen Stabilisator(auch das der A6000), insofern relativiert sich das alles.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  41. Nutzer Avatar
    19. Mai 2019

    Hallo Mattthias,
    danke für deine Antwort zu meiner Frage von vor 2 Wochen.
    Noch eine Frage hinterher: siehst du einen großen Unterschied in der Olympus E-M 10 Mark III zu der E-M 5 Mark II, die ja eine Stufe höher rangiert.
    Also ich brauche keine genaue Einschätzung, da ich mit den meisten Werten und Zahlen sowieso nichts anfangen kann 🙂 (lach) Eigentlich würde mir schon genügen, wenn du mir schreibst, welche du vorziehen würdest, wenn der Preis auch für die teurere ok wäre.
    Vielen Dank im voraus und viele Grüße
    Bernd

  42. Nutzer Avatar
    Matthias Franzius
    6. Mai 2019

    Hallo Matthias, da jeder seine Prioritäten anders setzt erscheint mir die Empfehlung legitim.
    Aber…
    mir fehlten Hinweise auf die NICHT empfohlenen Kameras und warum sie es nicht aufs Treppchen geschafft haben, z.B.: Lumix g70, GX80 und Fuji X-T100!
    Desweiteren…
    fehlten mir ergänzende Hinweise auf das SYSTEM, vor allem in wieweit man innerhalb des Systems von der Einsteigerkamera zur Profiausrüstung „aufsteigen“ kann, dies geht z.B. mit dem MFT-System, hier sind Kameras mit Batteriegriff, Optiken mit 0,95 Blende, etc. verfügbar – auch das Fuji X-System reicht m.M.n ins Profilager – beim Canon M-System und dem Sony APS-Kameras ist ein Formatwechsel nötig und damit verbunden auch neue Objektive, etc.
    Viele Grüße
    Matthias

    • Nutzer Avatar
      6. Mai 2019

      Hallo Matthias,

      die Empfehlungen sind ja auch meine ganz persönlichen. Empfehlungen in Richtung Profiausrüstung Entwicklung nehme ich nicht mit rein – der Artikel heißt ja Systemkamera für Einsteiger. Einschätzungen dazu sind ohnehin höchst subjektiv.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  43. Nutzer Avatar
    Dirk
    1. Mai 2019

    Hallo Matthias,

    mir hat man bei Sauter, einem sehr renommierten Fotogeschäft in München, die Fuji XT100 als Kit mit 2 Objektiven (15/45 u 50/230)sehr ans Herz gelegt, die mir sehr gut gefällt.
    Kannst Du die Begeisterung des Verkäufers teilen?
    Danke für Deine Meinung.

    LG
    Dirk

    • Nutzer Avatar
      1. Mai 2019

      Hallo Dirk,

      ich glaube Fuji baut generell gute Kameras, aber mit der XT100 habe ich noch keinerlei Erfahrungen gesammelt.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  44. Nutzer Avatar
    1. Mai 2019

    Hallo Matthias,
    auf der Suche nach Einsteigerkameras im Bereich der Systemkameras bin ich auf deine Internetseite gestoßen und will mich zuerst mal für deine Infos bedanken! Endlich habe ich gute, weil hilfreiche Infos bekommen, die mir weiterhelfen.
    Eine Frage zu den Brennweiten: ich orientiere mich in meinem Denken immer noch an den Brennweiten meiner inzwischen ausrangierten analogen Olympus. Also zeigt eine „alte“Brennweite von 50 mm (das alte Normalobjektiv) das gleiche Bild wie bei einer Systemkamera 50 mm?

    Schon jetzt vielen Dank für deine Antwort!
    Viele Grüße
    Bernd

  45. Nutzer Avatar
    Peter_Parker
    29. April 2019

    ich meine natürlich die sony alpha 6500 😉

  46. Nutzer Avatar
    Peter_Parker
    29. April 2019

    Hi, ich habe mir, wie zuvor bereits erwähnt, vor kurzem die Sony Alpha 6000 gekauft. Jedoch nur das Gehäuse, da ich das Kit-Objektiv (16-50mm) noch von der Alpha 5000 hatte. Dieses hatte ich für den Anfang raufgemacht. Ich habe mir die Cam geholt, um Urlaubsvideos und Fotos zu machen. Ich als Laie bin sehr begeistert von dieser Kamera. Ich habe viel mit der Zeitlupen und Zeitraffer-Funktion gearbeitet. Das Ergebnis sind sehr coole Bilder und Videos. Der Autofokus ist genial. Ich bin zwar keinesfalls ein Profi, würde die Kamera aber wärmstens empfehlen. Mit anderen Objektiven kann man mit Sicherheit mehr rausholen, bisher hat das Kit-Objektiv aber mehr als ausgereicht. Schon allein wegen der Größe.

  47. Nutzer Avatar
    Klaus
    28. April 2019

    Hallo. Mit Interesse habe ich Deine Ausführungen gelesen. Was ich vermisse sind Bewertungen zur Canon EOS 2000D und zur Canon EOS 4000D. Allein aufgrund Ihres aktuell sehr günstigen Preises sind sie für Neulinge wie mich absolut interessant. Oder taugen Sie nichts?

  48. Nutzer Avatar
    Sandra
    26. April 2019

    Hallo Matthias,

    ich überlege schon seit einigen Monaten mir die Alpha 6000 von Sony zu kaufen. Bisher habe ich nur mit meiner Handykamera (Huawei) fotografiert und möchte mich jetzt gerne mehr mit der Fotografie beschäftigen. Ich suche also aktuell erstmal eine Einstiegskamera. Die Alpha 6000 ist für mich besonders interessant, weil sie in tollen Paketen bereits mit Objektiv und Tasche angeboten wird. Jetzt sehe ich immer wieder Werbung für die neue Alpha 7 Reihe.

    Bist du der Meinung, dass die Alpha 6000 noch immer eine gute Einstiegskamera ist oder sollte ich mich doch näher mit der neuen 7er Reihe beschäftigen?

    Vielen Dank im Voraus.

    • Nutzer Avatar
      26. April 2019

      Hallo Sandra,

      die A6000 ist für Einsteiger vorbehaltlos zu empfehlen.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  49. Nutzer Avatar
    Steffi_Wendt
    19. April 2019

    Hallo Matthias,

    ich hätte eine Frage.
    Ich fange gerade ein Fernstudium für Filmproduktion an.
    Aus diesem Anlass möchte ich mir entweder ein neues Objektiv für meine Fuji XT2 oder einen neuen Camcorder kaufen.
    An der Fuji habe ich nur das Kit Objektiv. Hierfür tendiere ich zum Teleobjektiv 100-400.
    Da ich hauptsächlich Motorsport (Tourenwagen) filme, weiß ich nicht ob die XT2 ausreicht oder ob ich doch lieber einen neuen Camcorder kaufen soll. Seither filme ich mit einem 4 Jahre altem Panasonic Camcorder ( nur Full HD ).

    Budget hätte ich ca 2000€.
    Wäre schön wenn du mir mit deinem Wissen helfen könntest 🙂

    Liebe Grüße, Steffi

    • Nutzer Avatar
      22. April 2019

      Hallo Steffi,

      ich denke von der Geschwindigkeit her sollte die X-T2 auf jeden Fall für Motorsport geeignet sein. Wenn du dir das Teleobjektiv dazu kaufst, dann achte darauf, dass es einen schnellen Motor für den Autofokus hat. Solltest du vorhaben, dir das FUJINON XF100-400mm F4.5-5.6 R LM OIS WR zu kaufen, dann bringt es genau dieses Feature mit dem LM mit.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  50. Nutzer Avatar
    Peter_Parker
    5. April 2019

    Hallo Matthias,
    ich habe mir vor ein paar Jahren mal die Sony Alpha 5000 „gegönnt“, da sie zu der Zeit als bestes Einsteigermodell unter 500€ gewertet wurde. Ich habe Im Urlaub viel damit fotografiert, und manchmal waren sogar ein paar echt geile Bilder dabei ? Nebenbei besitze ich noch eine Gopro Hero 3+ Black. Jetz zu meinem Problem: Ich überlege mir bereits seit langem eine neue Systemkamera zuzulegen. Ganz einfach weil ich merke, dass die Sony Alpha 5000 für mich nicht ausreichend ist. Als Einsteigerkamera völlig ausreichend um herauszufinden ob man gerne fotografiert oder nicht. Aber ich überlege auch ob ich mir die neue GoPro Hero 7 Black kaufe, weil ich im Urlaub gern Filme und im Anschluss Urlaubsvideos zurechtschneide. DIe Gopro würde ich mir nur wegen der 4k Aufnahmen zulegen. Wenn ich aber eine Systemkamera hätte mit der ich gute Videoaufnahmen und Fotos machen könnte, müsste ich mir nur eines der Beiden Sachen zulegen, was den Geldbeutel auch schont ? Aber das Internet ist ja übersäht mit unterschiedlichen Tests zu Systemkameras und vielmehr unterschiedlichen Resultaten. Mein Ziel wäre eine sehr geile Kamera mit 4K Aufnahmen und 24MP für unter 1000€ ? kannst du mir da weiterhelfen?

    Grüße

      • Nutzer Avatar
        Peter_Parker
        6. April 2019

        Hallo Matthias,
        als erstes danke ich dir für deine schnelle und hilfreiche Antwort 🙂

        Die Sony Alpha 6300 ist mir auch schon positiv aufgefallen. Jedoch wird dort als Nachteil der fehlende Bildstabilisator aufgeführt. Nun meine Frage:
        Ist dieser denn enorm wichtig? also inwiefern beeinträchtigt mich das bei meinen Videoaufnahmen zum Beispiel im Urlaub? weil ich ja auch nicht immer ein Stativ aufstellen möchte, dass ich vernünftige Videos hinbekomme. Wäre es da die klügere Variante die Sony Alpha 6300 zu nehmen und dann ein Objektiv mit Bildstabilisator zu kaufen oder dann lieber gleich die 6500?

        Liebe Grüße und ein schönes Wochenende 🙂

        • Nutzer Avatar
          6. April 2019

          Hallo Peter,

          aus der Perspektive würde ich dir sofort die 6500 empfehlen, wenn du das Budget dafür locker machen kannst. Das war der Grund, wieso ich die 6300 genannt habe. Ich würde sowohl einen Body als auch ein Objektiv mit Bildstabi nehmen, die Kamera kann beide kombinieren.

          Liebe Grüße und dir auch ein schönes Wochenende!

          Matthias

          • Nutzer Avatar
            Peter_Parker
            7. April 2019

            Hi,
            ich werde diese Woche mal in den Laden fahren und mal schauen was sich da so ergibt 🙂 ich werde dann natürlich bezüglich meines Kaufes berichten

            Liebe Grüße

  51. Nutzer Avatar
    Carsten
    22. März 2019

    Hallo,

    ich möchte von meiner 600D auf eine Systemkamera umsteigen. Wichtig ist mir ein kompaktes Gehäuse. Sie soll mich im Urlaub quasi immer und den ganzen Tag begleiten. Limit mit Kit-Objektiv wäre so 1000 Euro. Sollte ich etwas mehr in die Hand nehmen für eine 6300? Ich bin nahezu überfordert mit den ganzen Kameratypen. Ich tendiere schon so zwischen Sony und Canon, ggf. noch Fujifilm. Vielleicht gibt es ja noch andere Tipps. Die alpha 6000 hat mittlerweile schon 5 Jahre auf dem Buckel…

    • Nutzer Avatar
      22. März 2019

      Hallo Carsten,

      es ist natürlich eine sehr subjektive Entscheidung, aber ich persönlich würde bei einer Systemkamera Sony oder Fuji wählen. Mit der 6300 machst du nichts falsch, aber nimm auch mal im Laden eine Fujifilm X-T20 in die Hand. Sind in jedem Fall qualitativ beides sehr hochwertige Kameras.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  52. Nutzer Avatar
    Viktor
    8. März 2019

    Hallo Matthias,

    wie findest Du Fujifilm X-M1 mit Kit 16-50?

    • Nutzer Avatar
      9. März 2019

      Hallo Viktor,

      die habe ich noch nicht ausprobieren können, daher kann ich nichts dazu sagen.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  53. Nutzer Avatar
    Maria
    16. Februar 2019

    Hallo Matthias,
    vielen Dank für den ausführlichen Artikel.
    Bei meiner Suche nach einer Systemkamera bin ich auch auf die Olympus OM-D E-M10 Mark II (nicht III) gestoßen, die mit einem 14-42 mm-Objektiv angeboten wird (auch als Pancake – hat das Nachteile?).
    Die Sony Alpha 6000 wird nicht nur von Dir in höchsten Tönen gelobt, aber ich stehe irgendwie gar nicht auf Sony, da es hier in der Vergangenheit immer so seltsame Formate (beispielsweise bei Speicherkarten) gab. Ist das mittlerweile nicht mehr so? Dann würde ich mir die Sony vielleicht auch mal ansehen 😉
    Da meine letzte DigiCam von Panasonic kam (und ich mich an Menu und Handhabung gewöhnt habe), wollte ich mir auch die G70 und G81 mal ansehen. Beide gibt es mit 14-42 mm oder aber 12-60 mm. Was hälst Du von diesen beiden Kameras? Wäre das 12-60mm-Objektiv noch ok oder leidet hier auch schon die Schärfe? Ich weiß nicht, ob mir die 42 mm am Ende reichen… Alternativ könnte man natürlich mit den 42 mm anfangen und bei Bedarf später ein weiteres Objektiv dazu kaufen…
    Vielen Dank und herzliche Grüße
    Maria

    • Nutzer Avatar
      16. Februar 2019

      Hallo Maria,

      geh mal in ein Geschäft und nimm all die Kameras in die Hand. Am Ende nehmen sie sich wahrscheinlich nicht so viel. Also nimm einfach die, mit der du dich am wohlsten fühlst. Das 14-42 würde ich wahrscheinlich dem 12-60 vorziehen, habe mir aber noch keine Tests dazu angeschaut.

      Liebe Grüße,

      Matthias

      • Nutzer Avatar
        Maria
        17. Februar 2019

        Danke Matthias! Das werde ich machen 🙂

        • Nutzer Avatar
          Manfred
          26. Februar 2019

          Hallo Maria,

          ich würde das auch so wie von Matthias vorgeschlagen machen. Ich bin vor ca. 2 Jahren von einer Pentax-DSLR auf die Olympus E-M10 Mk. II umgestiegen. Die Pentax samt Objektiv(en) war mir einfach zu klobig und zu schwer. Zu der Kamera habe ich im Kit das Olympus 14-42 Pancake-Objektiv genommen. Wenn man sich die Bewertungen zu den Kit-Objektiven durchliest, soll man ja angeblich die Finger davon lassen. Ich fotografiere als (wunderschönes und entspannendes) Hobby und sehe mir die Fotos nicht in 100% Auflösung an und für mich ist dieses Objektiv mehr als ausreichend. Die Festbrennweiten und PRO-Objektive von Olympus sind sicher besser (hinsichtlich der Bildqualität und der Lichtstärke), aber ein riesiger Vorteil des Pancake-Objektiv ist, dass ich damit meine Kamera fast immer dabei habe. Das Ganze ist so klein und handlich, dass ich die Kombi einfach in die Jackentasche stecken und mitnehmen kann. Und davon habe ich viel mehr als eine supertolle Kamera mit großem und schwerem Objektiv, die zu Hause liegt.

          Also am besten schaust du dir die Kameras, die dich interessieren in einem Fachgeschäft an und nimmst die, die dir am meisten zusagt (bei Olympus gibt es außerdem noch die Möglichkeit, die Kamera für einen Tag auszuleihen und auszuprobieren) .

          Herzliche Grüße
          Manfred

  54. Nutzer Avatar
    René Müller
    27. Januar 2019

    Guten Tag Matthias, ist interessant die Tipps uns Ansichten zu lesen. Ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Kamera. Ich bin natürlich nicht Profi und hätte gerne dein Tipp im obigen Vergleich mit der „Olympus E-M5 Mark 2“ erfahren.
    Ist die identisch mit derEM10 und hat ev. noch weitere Software-Fitchers??
    Vielen Dank für deine Meinung und freundliche Grüsse
    René

    • Nutzer Avatar
      27. Januar 2019

      Hallo René,

      danke dir. Schau doch mal auf der Olympus Seite, da findest du mit Sicherheit die Unterschiede.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  55. Nutzer Avatar
    Ines
    25. Dezember 2018

    Hallo Matthias,
    sehr guter und informativer Bericht. Was hältst du von der Canon M100Kit?
    Lg und schöne Weihnachten
    Ines

    • Nutzer Avatar
      25. Dezember 2018

      Hallo Ines,

      ich finde die M100 zwar günstig und flexibel, aber das 15-45mm Kit-Objektiv ist nicht der Reißer und einen Blitzschuh hat sie auch nicht. Auch von der Bildqualität her liegt sie hinter Sony und Olympus zurück. Da bekommst du bei diesen Herstellern am Ende einfach ein stimmigeres Gesamtpaket.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  56. Nutzer Avatar
    11. November 2018

    Hallo,
    interessanter und ausführlicher Bericht über ein wichtiges Thema in Zeiten wo die klassische DSLR mehr und mehr ausstirbt.
    Die Sony A6000 ist sicherlich eine tolle Kamera, leider finde ich das Objektiv Angebot für das E-Mount System recht klein und teuer.
    Ich würde eher das MFT System bevorzugen. Zwar ist der Sensor noch etwas kleiner, aber es gibt eine große Auswahl an Objektiven und Kameras in jeder Preisklasse. Die Olympus OM-D E-M10 III ist handlich, kompakt, im schicken Retrodesign und macht tolle Fotos.

    Viele Grüße
    Norman

    • Nutzer Avatar
      12. November 2018

      Hallo Norman,

      das mit den Objektiven bei Sony ist richtig. Billig sind die nicht gerade, allerdings ist die Qualität auch sehr hoch. Insofern würde ich lieber etwas länger sparen und dann mit Sony fotografieren. Dennoch ist die Oly auf jeden Fall eine tolle Kamera!

      Liebe Grüße,

      Matthias

      • Nutzer Avatar
        8. Dezember 2018

        Meine Empfehlung geht nach wie vor zur Sony A6000 – vor allem für diesen Preis. Das mit den Objektiven habe ich lange Zeit auch so gesehen, meine Meinung muss ich aber etwas revidieren. Das Sortiment der Fremdhersteller ist mittlerweile schon relativ groß (zumindest im Vergleich zu den Anfangszeiten). Samyang und vor allem Sigma haben tolle Objektive im Angebot. Und dazu kommt noch die Möglichkeit, alter Minolta MD / Canon FD Obektive zu adaptieren.
        Der Objektivpreis ist für mich in der A6xxxer Serie heute kein Dealbreaker mehr.

        Schöne Grüße aus Salzburg

        • Nutzer Avatar
          Stephan
          23. Januar 2019

          Da Kann ich dir nur recht geben. Mittlerweile muss es nicht das teure Zeiss oder Sony sein. Ich selber habe ein Canon FD Tele für meine Alpha 7 adaptiert und freue mich, dass es auch im Vollformat bereich gute Alternativen von Walimex/Samyang, Tamron und Co. gibt.
          Als nächstes plane ich die Anschaffung eines Lensbabys. Vielleicht kann Matthias ja in Zukunft mal eins dieser Objektive testen 😉

          Grüße

          Stephan

          • Nutzer Avatar
            23. Januar 2019

            Coole Sache, danke dir für den Einblick! Bisher habe ich mich noch nicht an die Lensbabys getraut, irgendwie habe ich im Gefühl, dass sich der Effekt schnell abgreift. Optisch sind die natürlich nicht mit „richtigen“ Objektiven vergleichbar, aber das ist da ja auch nebensächlich. Aber du kannst gern dann mal über deine Erfahrungen berichten 🙂

            Liebe Grüße,

            Matthias

  57. Nutzer Avatar
    Bernd
    11. November 2018

    Hallo Matthias,

    klasse beschrieben, ich glaube, besser kann man das nicht zusammenfassen und die Kameraauswahl wie auch die Reihenfolge, genau so sehe ich das, danke für die Mühe.

      • Nutzer Avatar
        Mark
        3. Juli 2020

        Hallo Matthias,

        ich habe derzeit eine Nikon d7100, die ich aber seit einiger nicht mehr nutze, da es mir schlicht zu lange dauert, bis ich sie aus der Tasche geholt habe. Ich mach derzeit eher Fotos mit guter Handykamera. Und da ich v. a. den Nachwuchs in action fotografieren möchte, suche ich nach einer Kamera, die auch handlich ist und die man eher mal mit dabei hat. Nun hatte ich überlegt, auf eine Systemkamera umzusteigen. Mir gefällt die Fuji durch den retrolook. Viel Zeit für Nachbearbeitung am, PC hab ich auch nicht. Kannst du mir sagen, welches System günstig ist bei der Anschaffung von Objektiven? Das ist ja ein wahnsinnig umfangreiches Thema.
        Vg Mark

        • Nutzer Avatar
          4. Juli 2020

          Hallo Mark,

          mit deinen Anforderungen würde ich dir ein Fujifilm System empfehlen. Es ist verhältnismäßig klein und leicht, die Objektiv sind einigermaßen bezahlbar und Nachbearbeitung ist auch nicht unbedingt nötig.

          Liebe Grüße,

          Matthias

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