Du willst den Sonnenuntergang fotografieren? Heute zeige ich dir, wie das am besten funktioniert und worauf du dabei achten solltest.
Ich habe den Artikel in drei Teile gegliedert. Zu Beginn zeige ich dir, was du bei der Planung berücksichtigen solltest. Im zweiten Teil geht es darum, welche Motive und Bildkompositionen gut funktionieren. Zum Schluss gehe ich auf die Technik und die Kameraeinstellungen ein. Außerdem habe ich den Artikel mit vielen Bildern gespickt, damit du die Punkte gut nachvollziehen kannst.
Inhaltsverzeichnis
- Die richtige Planung für bessere Fotos
- Das Wetter vorher per App beobachten
- Wann ist eigentlich Sonnenuntergang? (Und wann du da sein solltest)
- Für freie Sicht auf den Sonnenuntergang sorgen
- Ist der Himmel oder die Landschaft dein Hauptmotiv?
- Mit Sonne oder ohne?
- Timing ist wichtig beim Sonnenuntergang fotografieren (irgendwann geht es ganz schnell)
- Motive und Komposition (kreative Möglichkeiten)
- Einfach nur Himmel
- Silhouetten für mehr Tiefe
- Lichtstrahlen im Bild festhalten
- Spiegelungen für den besonderen Effekt
- Wie erzeuge ich einen Sonnenstern?
- Von unten angestrahlte Wolken bringen spannende Farben
- Die Blaue Stunde kreativ einsetzen
- Keine Bewölkung – Farbverlauf am Himmel
- Bildkomposition – wohin möchtest du die Aufmerksamkeit lenken?
- Technik & Kameraeinstellungen für den Sonnenuntergang
Die richtige Planung für bessere Fotos
Wenn du den Sonnenuntergang fotografieren willst, ist eine gute Planung vorab sehr hilfreich. Natürlich kannst du auch einfach zur entsprechenden Zeit rausgehen, meiner Erfahrung nach werden die Fotos aber besser, wenn du dich vorher mit einigen Punkten beschäftigst.
Das Wetter vorher per App beobachten
Als Landschaftsfotograf habe ich immer ein Auge auf die Wettervorhersage. Ganz einfach gesagt: Wenn es bedeckt ist oder sogar regnet, dann ist vom Sonnenuntergang logischerweise nicht viel zu sehen. Dann lohnt es sich vermutlich, gar nicht erst rauszugehen oder loszufahren.
Ich habe bereits verschiedene Wetter Apps ausprobiert. Aktuell nutze ich die App von Wetter.com, welche für Android und für Apple verfügbar ist.
Damit schaue ich mir für den Sonnenuntergang in erster Linie den Bewölkungsgrad an. So kann ich abschätzen, ob das Wetter Potenzial für angestrahlte Wolken, direktes Licht auf meinem Motiv oder einen eher wolkenverhangenen Sonnenuntergang hat.
Wann ist eigentlich Sonnenuntergang? (Und wann du da sein solltest)
Die App zeigt mir außerdem noch die Uhrzeit des Sonnenuntergangs an, was natürlich für die Planung genauso wichtig ist. Wenn ich den Sonnenuntergang fotografieren will, versuche ich mindestens eine halbe Stunde vorher da zu sein. So kann ich ganz in Ruhe ankommen und die Stimmung vor Ort aufnehmen, bevor es ans fotografieren geht. Außerdem kann ich nach interessanten Motiven Ausschau halten.
Die Uhrzeit für den Sonnenuntergang gibt den Moment an, an dem die Sonne vollständig hinter dem Horizont verschwunden ist. Wenn du also beispielsweise noch die Sonnenscheibe mit im Bild haben willst, ist der richtige Zeitpunkt ein paar Minuten vorher.
Wenn du dich in den Bergen aufhältst, ist der Sonnenuntergang je nach Standort schon früher, weil die Sonne früher hinter den Bergen verschwindet als im Flachland.
Für freie Sicht auf den Sonnenuntergang sorgen
Als nächstes plane ich meinen Standpunkt. Aktuell wohne ich in der Großstadt. In den “Häuserschluchten” ist häufig nicht allzu viel vom Sonnenuntergang zu sehen. Wenn ich also den Sonnenuntergang fotografieren möchte, dann suche ich mir eher einen Standpunkt mit freier Sicht. Vielleicht hast du ja schon ein Lieblingsplätzchen dafür im Sinn. Google Maps oder eine andere Kartenapp ist für die Planung sonst auch hilfreich.
Ist der Himmel oder die Landschaft dein Hauptmotiv?
Bei dieser Planung gibt es zwei grundlegend unterschiedliche Herangehensweisen. Möchtest du nur den Himmel mit Sonnenuntergang fotografieren oder soll es auch noch andere Motive im Bild geben?
Das warme und flache Licht des Sonnenuntergangs hat nämlich auch großes Potenzial, die Landschaft sehr plastisch beleuchten zu können. Deshalb kann es auch sinnvoll sein, zum Sonnenuntergang als Hauptmotiv die Landschaft mit Seitenlicht oder Licht im Rücken zu fotografieren.
Warum ist das schon bei der Planung wichtig? Weil du je nach Motiv schauen musst, wo du den Sonnenuntergang fotografieren willst.
Wie in vielen Themen der Fotografie gibt es hier kein richtig oder falsch. Es liegt ganz bei dir, ob du den Himmel oder die Landschaft spannend findest. Weiter unten mache ich auch noch auf eine Technik aufmerksam, die beides vereinen kann.
Mit Sonne oder ohne?
Außerdem ist es sinnvoll darüber nachzudenken, ob du die Sonne in deinem Bild haben möchtest oder nicht. Vielleicht denkst du: Ich will den Sonnenuntergang fotografieren, natürlich will ich die Sonne im Bild haben, was redet der da? 🙂
Auch das Licht in den 15 Minuten nach Sonnenuntergang kann sehr spannend sein. Je nach Bewölkung ist es in dieser Zeit möglich, dass die Wolken von unten angestrahlt werden. Das kann wunderbare Farben und Lichtstimmungen erzeugen.
Timing ist wichtig beim Sonnenuntergang fotografieren (irgendwann geht es ganz schnell)
In der Stunde vor dem Sonnenuntergang braucht es einige Zeit, bevor die Sonne zunehmend tiefer steht. Je näher die Sonne allerdings dem Horizont kommt, desto schneller geht es dann. In dieser Zeit verändert sich das Licht im Vergleich zum restlichen Tag sehr schnell. Damit können sich innerhalb kürzester Zeit ganz unterschiedliche Lichtstimmungen am Himmel und auf der Landschaft zeigen. Mitunter halten diese dann nur ein paar Minuten oder sogar nur wenige Sekunden an.
Motive und Komposition (kreative Möglichkeiten)
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie du den Sonnenuntergang fotografieren kannst, auf die ich in diesem Unterpunkt eingehe.
Einfach nur Himmel
Die offensichtlichste Möglichkeit ist, einfach nur den Himmel aufzunehmen. Liebst du interessante Licht- und Wolkenstimmungen genauso wie ich? Mich fasziniert es immer wieder, was die Natur da zaubert. Oftmals habe ich einfach nur das Bedürfnis, das festzuhalten.
Silhouetten für mehr Tiefe
Wenn du in Richtung des Sonnenuntergangs fotografierst, kannst du mit Silhouetten im Vordergrund interessante Bildkompositionen erzeugen. Das kann beispielsweise ein markanter Baum sein, aber auch Grashalme sind denkbar. Vielleicht sind es auch die Umrisse von Häusern oder einer Skyline. Diese Silhouetten im Vordergrund sind dann einfach nur schwarz. Daher kommt es hier gänzlich auf die Form an.
Lichtstrahlen im Bild festhalten
Je nach Wolkenstimmung gibt es manchmal Lichtstrahlen, die sich ihren Weg durch diese Wolken bahnen. Ob diese Lichtstrahlen zu sehen sind, hängt unter anderem mit Partikeln in der Atmosphäre und Luftfeuchtigkeit zusammen.
Spiegelungen für den besonderen Effekt
Mit Spiegelungen kannst du dem Sonnenuntergang noch eine weitere Dimension verleihen. Das kann beispielsweise eine Spiegelung in der Glasfassade eines Gebäudes sein. Aber auch die Spiegelung in einer Pfütze kannst du kreativ nutzen. Wenn es windstill ist, dann bietet sich die Spiegelung des Sonnenuntergangs auf einem See an.
Wie erzeuge ich einen Sonnenstern?
Wenn die Sonne ganz kurz über dem Horizont steht, dann kannst du mit einer weit geschlossenen Blende einen Sonnenstern erzeugen. Dafür ist Blende 16-22 nötig. Beim nachfolgenden Bild siehst du ansatzweise diesen Stern, es geht aber auch noch wesentlich ausgeprägter.
Von unten angestrahlte Wolken bringen spannende Farben
Wie ich oben schon angerissen habe, kann auch das Licht nach Sonnenuntergang sehr spannend werden. Daher empfehle ich dir, nach Sonnenuntergang noch mindestens 15 Minuten abzuwarten, ob sich am Himmel noch etwas tut. Von unten angestrahlte Wolken haben großes Potenzial für Farben, wie du sie vielleicht am Himmel bisher nur sehr selten gesehen hast.
Die Blaue Stunde kreativ einsetzen
Die blaue Stunde nach Sonnenuntergang ist deshalb für die Fotografie so interessant, weil das Licht meist sehr weich ist und sich damit gut fotografieren lässt. Außerdem hat es, wie der Name schon sagt, einen ausgeprägten Blauton, den du kreativ nutzen kannst.
So lässt sich beispielsweise der warme Farbton der Straßenbeleuchtung als Kontrast zu den kühleren Farben im Himmel einsetzen.
Keine Bewölkung – Farbverlauf am Himmel
Wenn es am Himmel keine Bewölkung gibt, dann mag das im ersten Moment vielleicht recht langweilig erscheinen. Besonders dann hat es sich aber bewährt, noch weiter zu fotografieren. 30-60 Minuten nach Sonnenuntergang zeigt der Himmel dann oftmals einen wunderschönen Farbverlauf.
Bildkomposition – wohin möchtest du die Aufmerksamkeit lenken?
Gibt es die einzig wahre Bildkomposition zum Sonnenuntergang fotografieren? Natürlich nicht. Wenn es dir hauptsächlich auf den Himmel ankommt, dann sollte dieser auch den Großteil des Bildes ausmachen. Eventuell kannst du die Landschaft auch am unteren Bildrand noch anschneiden, um dem Betrachter die Größenverhältnisse deutlich zu machen.
Möchtest du eher die Landschaft zeigen? Dann haben sich Kompositionstechniken wie die Drittel-Regel bewährt. Dabei macht der Himmel ein Drittel des Bildes aus, in den unteren zwei Dritteln des Bildes ist die Landschaft zu sehen.
Es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten, wie du dein Bild aufbauen kannst. Überlege dir genau, welche Elemente du in deinem Bild haben willst und was du vielleicht noch weglassen kannst. Die effektivsten Bilder haben nur wenig Elemente. Mehr Tipps zu diesem Thema findest du in meinem Artikel über Bildkomposition.
Technik & Kameraeinstellungen für den Sonnenuntergang
Welche Kameraeinstellungen sind gut für den Sonnenuntergang? Und welches Fotoequipment ist nötig? Meiner Erfahrung nach ist es nicht ganz so wichtig, welche Kamera du nutzt. Es spielt also keine große Rolle, ob du ein Smartphone, eine Kompaktkamera, eine Systemkamera oder eine Spiegelreflexkamera nutzt.
Die richtige Brennweite
Auch bei der Brennweite gibt es meines Erachtens nach keine Regel. Ich persönlich finde für den Sonnenuntergang ein normales Zoomobjektiv hilfreich. So kann ich damit im Weitwinkelbereich den gesamten Sonnenuntergang zeigen. Wenn ich bestimmte Details wie einzelne Wolken fotografieren will, kann ich damit heranzoomen.
Wann ein Stativ sinnvoll ist
Wenn du noch nach Sonnenuntergang fotografieren möchtest, ist ein Foto-Stativ sinnvoll. Mir ist mit der Zeit aufgefallen, dass die Bilder, die ich mit Stativ fotografiere, besser als ohne Stativ werden. Das liegt vor allem daran, dass ich mir damit mehr Gedanken darüber mache, was ich fotografieren will und wie das Bild aufgebaut sein soll. Falls du noch kein Stativ hast, empfehle ich dir das Manfrotto Befree Advanced.
Kameraeinstellungen für den Sonnenuntergang
Ich fotografiere fast immer im A(V) Modus. So kann ich der Kamera vorgeben, mit welcher Blende ich fotografieren will. Sie berechnet dann selbstständig die passende Belichtungszeit und je nach Einstellung auch die ISO. Vom Stativ aus nutze ich fast immer die niedrigste ISO, damit die Bildqualität gut ist. Mehr Tipps zum Thema Bildqualität gibt es in meinem kostenlosen E-Book.
In den meisten Fällen nehme ich beim Sonnenuntergang Blende 8. Damit ist für die meisten Bildkompositionen die Tiefenschärfe ausreichend und das Objektiv liefert die schärfsten Bilder. In aller Regel solltest du wegen des Themas Beugungsunschärfe die Blende nicht weiter als 11 schließen – außer du zielst wie oben erwähnt auf einen Sonnenstern ab.
Wenn du deine Einstellungen an der Kamera lieber komplett selbst machen willst, dann ist der manuelle Modus für dich der Richtige. In meinem Artikel Blende, Belichtungszeit & ISO zeige ich dir die Zusammenhänge zwischen diesen grundlegenden Kameraeinstellungen.
Der passende Weißabgleich
Wenn du mit deiner Kamera JPGs aufnimmst, dann solltest du noch ein Auge auf den Weißabgleich haben. Oftmals versucht die Kamera die Farben im Bild möglichst neutral darzustellen. Beim Sonnenuntergang willst du aber vielleicht die Farben genauso warm aufzeichnen, wie du sie selbst wahrnimmst. Dann ist der Weißabgleich für Tageslicht die richtige Wahl. Wenn du den blauen Farbton des Lichtes der blauen Stunde im Bild festhalten willst, kannst du ebenfalls mit dem Weißabgleich für Tageslicht arbeiten. Ist es bewölkt und dir sind die Farben zu kühl? Dann kannst du mit den Voreinstellungen für den Weißabgleich für “Trüb” und “Schatten” arbeiten.
Ein Vorteil des RAW Formates
Ich fotografiere fast alle Bilder im RAW Format. Das hat unter anderem den Vorteil, dass ich den Weißabgleich später bei der Nachbearbeitung am PC nachträglich setzen kann. In meinem Artikel RAW vs. JPEG zeige ich dir noch weitere Vorteile dieses Formates.
Grenzen der Kamera
Wenn du sowohl Himmel als auch Landschaft im Bild festhalten willst, dann stößt so gut wie jede Kamera an ihre Grenzen. Die Unterschiede in den Helligkeiten sind einfach zu groß. Das menschliche Auge sieht Himmel und Landschaft gleichzeitig in der passenden Helligkeit. Die Kamera sieht nur entweder das eine oder das andere richtig. Der sogenannte Dynamikumfang ist begrenzt. So passiert es dann, dass auf deinen Bildern die Landschaft zu dunkel oder der Himmel zu hell ist.
Insbesondere bei Gegenlicht-Situationen spielt dieser Punkt eine große Rolle. Mit dem RAW Format hast du hier etwas mehr Spielraum, aber auch das ist immer noch sehr begrenzt.
Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, kannst du Grauverlaufsfilter nutzen. Diese Filter dunkeln den oberen Teil des Bildes ab, weiter unten sind sie transparent.
Ich nutze heute keine Grauverlaufsfilter mehr. Das hat im Wesentlichen zwei Gründe: Zum einen haben die Filter nur einen geraden Verlauf. Sobald du aber eine Landschaftsaufnahme machst, wo der Horizont nicht gerade verläuft, werden Teile des Bildes abgedunkelt, die gar nicht abgedunkelt werden sollen. Zum anderen finde ich es trotz großem Sucher und Display meist nicht so leicht, den Filter richtig zu platzieren.
Deshalb nutze ich heute bei Bedarf fast nur noch mehrere Belichtungen, die ich später am PC in der Nachbearbeitung zusammensetze. Wenn du lernen möchtest, wie das funktioniert, dann hilft dir mein Videokurs – Bildbearbeitung für Landschaftsfotografie weiter.
Hast du noch weitere Tipps zum Sonnenuntergang fotografieren? Was hat für dich gut funktioniert? Schreib mir in den Kommentaren!
Mal im Ernst: die Bilder sind alle perfekt. Keine Frage. Aber druckst Du die alle wirklich aus und hängst sie Dir an die Wand? Wie fühlt es sich an, in einem Raum zu sein, an dessen Wänden nur allerschönste, beste, perfekteste, bunteste Bilder hängen? Die eine Welt zeigen, die der „normale“ Mensch so eigentlich gar nicht kennt?
Oder machst Du ein Buch? Hast Du dann, bei der Menge an perfekten Keepern, die Du produzierst, ein ganzes Bücherregal voll von Coffee-Table-Büchern, die Du den Leuten bei Bedarf zeigst?
Oder existieren diese Bilder nur für diesen Blog oder ein Bildarchiv, zum Zweck der Monetarisierung?
Ich frage mich immer, wohin mit den Sachen. Ich bin recht konsequent auf Großformatfotografie umgestiegen, in Schwarzweiss, und vergrößere auf Barytpapier, in Editionen. Das stellt sicher, dass ich bei einem Shooting nur wenige Bilder mache und nicht gleich alle Wände voll habe.
Das Bild ist dann auch nicht mehr beliebig, wie die Bilder, die man in Lightroom oder Photoshop mal so oder so manipuliert, um sie dann auszudrucken, so oft, wie man will. Es gibt nur die Abzüge einer Edition, drei oder fünf, mehr nicht.
Vor allem sind analoge Bilder nicht mehr perfekt, sondern realistisch, auch in der Machart: ein Kompromiss aus Wirtschaftlichkeit, Perfektionsanspruch, Printrealisierung und technischen Möglichkeiten. Sie zeigen die Welt, wie sie wirklich ist, weil sie selbst auch das Produkt einer Wirklichkeit sind, nicht einer technizistischen Prozessoptimierung.
Ja, man kann perfekte Fotos machen. Aber ihnen fehlt die Aussage: sie bedeuten nichts. Niemand wird im Innersten angesprochen oder zu einem anderen Leben verleitet durch einen perfekten Sonnenuntergang in 30 Variationen.
Hallo Matthias,
vielen Dank für deine tollen und guten Tipps – sie sind echt hilfreich.
Mit besten Grüßen aus dem Sauerland
Brigitte
Hallo Brigitte,
das freut mich sehr, danke dir!
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias, habe Deinen Artikel über die Sonnenuntergänge von einem guten Bekannten geschickt bekommen. Tolle Tipps, danke schön. Melde mich gern an bei Dir. Habe mir vor kurzem eine Nicon D 7100 und ein neues Objektiv 18 – 300 gekauft. Meine alte Ausrüstung war nicht mehr zu gebrauchen. Ich fotografiere seit Jahren, zu meiner Freude und meißt im Urlaub.
Viele Grüße aus dem sonnigen Vogtland
Stefanie
Hallo Stefanie,
danke dir für das tolle Feedback, freut mich sehr!
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
Mal wieder einer deiner tollen Artikel. Ich werde bei jedem Bericht daran erinnert bzw. darauf aufmerksam gemacht, was ich beim letzten Fotoausflug alles vergessen habe oder besser hätte machen können 😊. Vielleicht sollte ich dann doch öfter in deine Berichte gucken bevor ich losziehe… Auf jeden Fall Danke für die vielen Tipps, mach weiter so!
Gruß aus Hamburg
Hallo Claus,
ich danke dir für das Lob, freut mich sehr!
Liebe Grüße nach Hamburg,
Matthias
Hi, immer wieder spannend zu lesen. Du bist der einzige Fotograf, bei dem ich regelmäßig gucke bzw. lese was er schreibt (Danke fürs Schreiben!!!…zuviel Youtube macht dumm…
Beste Grüße und ganz großes Dankeschön!
Hallo Guido,
ich freue mich über deine Zeilen, danke dir! Das letzte Zitat mit YouTube muss ich mir merken. 🙂
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias, vielen Dank für deine tollen Beiträge.
Für mich immer wieder was dabei um zu lernen und bei der nächsten
Fotojagd umzusetzen.
LG Tanja
Hallo Tanja,
na gern, vielen Dank dir!
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias, danke für die wie immer guten Tips – sind echt hilfreich. Mit freundlichen Grüßen aus Thüringen Marion c.
Hallo Marion,
na gern, danke dir für das positive Feedback!
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias, wieder ein sehr schöner und gelungener Artikel. Für die APS-C Fotografen wäre vielleicht der Hinweis noch gut, das die Blende nicht weiter als f16 geschlossen werden sollte (Beugungsunschärfen) (viele Objektivhersteller bieten aus Marketinggründen auch APS-C Objektive bis f22 an). Zum Abschnitt „Lichtstrahlen im Bild festhalten“ (ja, das ist auch meine große Leidenschaft), mir ist aufgefallen, wenn ich beim Autofahren durch die rechten Seitenscheiben schaue, dass im hinteren Bereich (wo eine Folie eingeklebt wurde) diese Lichtstrahlen deutlich kontrastreicher erscheinen als vorn (ohne Folie). Hast Du dort ähnliche Erfahrungen mit ND-Filter gemacht (Pol.filter [die ich begeistert nutze] bringen ja frontal zum Licht kaum eine Veränderung) Beste Grüße aus Hohenstein-Ernstthal
Hallo Bernd,
danke dir für dein positives Feedback, freut mich sehr! Das mit der Beugungsunschärfe ist ein guter Hinweis. Ich habe eben einen Satz dazu im Artikel ergänzt. Dankeschön!
Das mit den Lichtstrahlen und dem abgedunkelten Fenster ist mir noch nicht aufgefallen. Ich vermute es ist aber ähnlich wie bei einer Sonnenbrille. Meines Erachtens nach ist das nur eine Wahrnehmung des Gehirns – die Bilder mit einem ND Filter sind auch nicht kontrastreicher.
Liebe Grüße,
Matthias