Vor Kurzem habe ich in einem Beitrag die Bildqualität des Samsung Galaxy S7 Edge mit einer DSLR verglichen. Mit im Boot war ein Samsung Galaxy S4. Dabei habe ich aus allen drei Kameras JPG Dateien genutzt. Als ich mir die Bilder später noch einmal angesehen habe, ist mir aufgefallen, wie sehr das S7 die Bilder nachschärft. Für meinen Geschmack ist das viel zu viel. Daher musste ich rausfinden, was sich aus dem Samsung Galaxy S7 mittels RAW Dateien herausholen lässt.
Achtung: Es folgt ein absolut technischer Pixelpeeper Beitrag 🙂
RAW Dateien aus einem Handy? Ja, so habe ich am Anfang auch geschaut. Diese Möglichkeit gibt es aber schon seit dem S5 (mit Android Update). Erfahrungsgemäß lässt sich aus RAW Dateien noch viel mehr Bildqualität herausholen, als die Kamera mit einem JPG liefert.
Kurzer Exkurs: Was sind eigentlich RAW Dateien?
Was passiert, wenn man bei einer Kamera den Auslöser drückt? Vereinfacht gesagt Folgendes:
- Bilddaten werden vom Sensor abgegriffen
- Objektivkorrekturen werden von der Kamera angewendet
- Einstellungen für Kontrast werden angewendet
- Einstellungen für Weißabgleich werden angewendet
- Einstellungen für Farben werden angewendet
- Einstellungen für Schärfe werden angewendet
- Die JPG Datei wird mit den Voreinstellungen für Komprimierung abgespeichert
Wenn du also ein JPG aus der Kamera bekommst, wurde es gewissermaßen bereits bearbeitet. Wenn die Kamera in all diesen Schritten einen guten Job macht, dann kann sich das Ergebnis auch sehen lassen.
Wenn du in RAW fotografierst, dann bekommst du die Daten direkt nach dem ersten Schritt. Das bedeutet, dass du alle Einstellungen selbst beeinflussen kannst. Dafür ist die Nachbearbeitung mit einem Programm wie Adobe Camera RAW oder Adobe Lightroom nötig.
Zu Beginn möchte ich mich erst einmal bei André von www.fuchsfaktor10.de bedanken. Er hat mir mehrere RAW Dateien aus seinem S7 Edge zukommen lassen, die auch noch mit unterschiedlichsten Lichtbedingungen aufgenommen wurden. Eine gute Möglichkeit also, um die echte Bildqualität des Samsung Galaxy S7 Edge zu erkunden.
Bevor ich zu den Bildern komme, habe ich noch eine Anmerkung: Die Kamera des S7 Edge ist baugleich mit der des „normalen“ Samsung Galaxy S7. Daher dürfte dieser Beitrag auch für diejenigen interessant sein, die mit dem Gedanken spielen, sich ein S7 zu kaufen.
Einstellungen für die Testaufnahmen
Die Kamera des S7 Edge liefert eine Auflösung von 4032 x 3024 Pixeln, also ein 4:3 Bildformat. Die größte Blende ist 1.7, genau diese Einstellung wurde auch bei allen Bildern verwendet. Darüber hinaus sind alle Bilder mit einer ISO von 50 aufgenommen. Die Belichtungszeiten variieren natürlich je nach Aufnahme und bewegen sich zwischen 1/40 und 1/280 Sekunde.
Die Dateien wurden in Adobe Camera RAW entwickelt und sind bis auf die Standardeinstellungen in ACR nicht nachgeschärft.
Samsung Galaxy S7 Edge RAW Dateien
Das S7 Edge speichert die RAW Bilder als DNG Dateien ab.
Ich habe das gesamte Bild immer an den Anfang gestellt. Mit einem Rechtsklick – in neuem Tab öffnen – öffnet es sich in voller Auflösung. Darunter habe ich jeweils 3 Bildausschnitte in 100 % Ansicht eingefügt, damit du die Schärfe selbst beurteilen kannst.
Testbild 1
Das erste Bild ist am Leipziger Hauptbahnhof aufgenommen. Hier sieht man die Details an den Streben gut. Bezüglich des Rauschverhaltens sind natürlich die dunklen Bereiche besonders interessant.
Testbild 2
Hier beeindruckt mich besonders die Schärfe, die an dem Backsteingebäude zu sehen ist. Da hinken sogar einige DSLR-Linsen hinterher.
Testbild 3
Bei diesem Testbild habe ich die Tiefen ein ganzes Stück aufgehellt. Ich wollte sehen, wie sich die dunklen Bereiche bei stärkerer Bearbeitung bezüglich des Rauschens entwickeln.
Testbild 4
Dieses Bild geht von der Bearbeitung her schon eher in die künstlerische Richtung. Der Turm ist leicht abgedunkelt, genau wie der Himmel. Hier ist gut zu sehen, was auch im Bereich Dynamik mit RAW möglich ist.
Wer sich die RAWs der Bilder selbst ansehen möchte, für den habe ich diese unter
https://www.matthiashaltenhof.de/wp-content/uploads/s7-raws.zip
hochgeladen.
Mein Fazit
Ich finde es beeindruckend, was sich aus den RAW Dateien des S7 herausholen lässt. Klar ist, dass heutige Handykameras die Kompaktkamera für Erinnerungsfotos komplett ersetzen können. Doch auch für größere Drucke sind die 12 Megapixel durchaus brauchbar. Der für mich gravierendste Unterschied ist das Aussehen von JPGs und RAWs aus dem S7. Im Standard Modus sind die JPGs vollkommen überschärft. Ich würde also durchweg den Pro-Modus der Kameraapp empfehlen. Je nachdem, wie stark man die Bilder dann bearbeitet und ob sie vielleicht sogar für eine Ausstellung verwendet werden, entscheidet es sich, ob man RAW benutzt.
Die Bildqualität des Samsung Galaxy S7 Edge mit RAW ist für ein Handy fantastisch.
Was hältst du von den Bildern? Ersetzt eine moderne Handykamera für dich die DSLR? Schreib mir deine Meinung in die Kommentare!
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Ich lese diesen tollen Beitrag.mit großer Verspätung. Ich habe gleich die raw-Funktion in der Kamera eingestellt. Aber ich finde auf der SD weder raw- noch dng-Dateien und auch nicht den von Dir erwähnten Pro-Bereich.
Hallo Thierry,
vielen Dank! Wenn ich mich recht entsinne werden die DNG Dateien nicht auf der SD Karte gespeichert, sondern auf dem Telefonspeicher. Schau mal, ob du dort auch einen „DCIM“ Ordner findest, da sollten sie drin sein.
Liebe Grüße,
Matthias
Ganz kurz – die Anworten:
Was hältst du von den Bildern?
Na ja, für ein Telefon. Das mit der Schärfe der Backsteine kann ich nicht unterschreiben.
Ersetzt eine moderne Handykamera für dich die DSLR?
Definitiv nein. Alleine die Möglichkeit des Objektivwechsels ist unbezahlbar. Sensorgröße, Robustheit, Verlässlichkeit (meine Kameras „stürzen“ nicht ab, außer ich lasse sie fallen).
Hallo S7-Fans, könntet Ihr Eure Erfahrungen bzgl Nachbearbeitung von DNG Bildern in Lightroom teilen? Ich hadere hauptsächlich damit, dass ich in Lightroom das Farbprofil von S7-DNG-Bildern nicht austauschen kann. Das Farbprofil erscheint in Lightroom als „eingebettet“ und ist nicht änderbar. Ich habe mir extra einen x-rite Colorchecker gekauft, um Farbprofile zu erstellen, und jetzt das.
Hey Klemens,
damit habe ich noch keine Erfahrungen gesammelt. Du hast dir ein Kalibrierungsgerät für deine Handybilder gekauft?
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
bin indirekt auf diesen Artikel gestossen, da das dumme S7 meiner Frau nicht in der Lage ist, die RAW (DNG)-Bilder direkt auf die SD-Karte zu speichern. Hatte ihr hierzu extra eine schöne grosse und sehr schnelle SD-Card gekauft. Nun ja…
Nun zum Thema und zu deiner Frage: Ersetzt eine moderne Handykamera für dich die DSLR?
Da würde ich ja Äpfel mit Birnen vergleichen. Prinzipiell kommt es doch darauf an, was ich mit den Fotos machen will.
Wen man nur Weitwinkelbilder, Erinnerungsbilder, Selfis, Schnappschüsse oder Bilder für WhatsApp und Konsorten machen will und die Bilder auch nicht all zu gross betrachten möchte (Handybildschirm oder z.B. 9×13), dann ist das OK. Mit einem schnell gezückten Handy kann ich auch mal Momente festhalten, die mir mit der Kompakten oder der DSLR entgehen würden. Dann gilt mein Wahlspruch: Besser ein qualitativ schlechteres Bild als gar keins.
Weitere Vorteile: Unauffälliger und durch die Bauweise bedingt eine extreme Schärfentiefe, die auch bei Schnappschüssen für noch scharfe Bilder sorgen kann.
Wer aber wirklich „fotografieren“ möchte, kommt um eine „normale“ Kamera nicht herum, etwa eine gute Kompakt-Kamera oder besser noch eine DSLR.
Hier kann die Kamera des S7 meines Erachtens nicht einmal die kleine Kompaktkamera (ältere Lumix DMC-TZ31) meiner Frau ersetzen. Da die meisten (oder gar alle?) Handy-Kameras über keinen echten optischen Zoom verfügen, erübrigt sich der Vergleich eigentlich schon.
So hab ich z.B. nicht die Möglichkeit wie bei einem „echten“ Teleobjektiv mit unscharfem Vorder- und/oder Hintergrund zu arbeiten, da wie oben angemerkt, extreme Schärfentiefe. Echtes Zoomen geht nun mal nicht, und der Digital-Zoom verschlechtert die Bilder erheblich. Ich habe meiner Frau geraten, nur noch bis maximal 1.5-fach zu zoomen oder besser gar nicht und später eine Ausschnittvergrösserung vorzunehmen. Auch soll sie für die „anspruchvolleren“ Bilder im Pro-Modus fotografieren. So kann ich die Bilder im Adobe Lightroom optimal nachbearbeiten und aus den RAW-Daten, wie du in deinem Artikel ja schön beschrieben hast, noch einiges herausholen. Die JPG-Bilder der S7 empfinde ich, ebenso wie du schon angemerkt hast, eher als bescheiden, da viel zu heftig geschärft. Der Algorithmus für die JPG-Erstellung ist noch sehr verbesserungswürdig. Hab noch nicht herausgefunden, ob und wie man dies beeinflussen kann.
Ich konnte an Hand von Vergleichsbildern im letzten Mallorca-Urlaub Bilder des gleichen Motivs bei gleichen Lichtverhältnissen/Aufnahmezeitpunkt vergleichen. Galaxy S7, Lumix DMC-TZ31 und meine Nikon D700, Bilder maximal optimiert im Lightroom. D700 ist natürlich eine andere Welt, mit Vollformat will ich ja auch gar nicht vergleichen. Aber selbst beim Vergleich mit der schon älteren Lumix kann das S7 kaum mithalten.
Gut, für die extrem kompakte Bauweise einer Handy-Kamera sind die Bildergebnisse schon erstaunlich, das ist nicht von der Hand zu weisen, aber absolut betrachtet, bin ich von der hochgelobten Kamera des S7 doch eher enttäuscht.
Wie gesagt, gilt das natürlich nur, wenn man die Bilder nicht nur auf dem Handybildschirm oder als Postkarte gedruckt anschaut, da mag die Qualität vollkommen ausreichend sein. Aber schaut man sich die Bilder z.B. mal auf einem guten 55 Zoll- 4K-Fernseher an, dann ist das doch schon recht ernüchternd.
Was mir aber gefällt, sind die 4K-Videos, die selbst ohne Bildstabilisator wirklich gut sind.
Es ist natürlich immer eine Frage des Anspruchs, ich bin da ganz zufrieden. Ich teste die Kamera des S7 aber auch permanent und habe die letzte Woche nur RAWs geschossen. Mal sehen was dabei rauskommt. Und die Videos sind ebenfalls gut, das stimmt! Danke für deine Zeilen!
Matthias
Leider gibt es seit dem Android 7 Update kein RaW Modus mehr. Die Funktion ist weg. Ich habe mit Samsung telefoniert und die haben es bestätigt. Warum und ob er wieder kommt, konnte er mir nicht sagen. Echt schade und ärgerlich 🙁
Hallo Kilian,
habe gestern bei meinem S7 nachgeschaut. Du musst in den Pro Modus rein gehen und unter Einstellungen RAW Aufnahme anschalten, dann läuft die Sache 🙂
Liebe Grüße,
Matthias
Optimal finde ich den Automodus mit HDR (Auto). Danach dann über Snapseed nachbearbeiten. Auf dem OLED Display des S7 geht das super!!
Das Display ist schon Sahne 🙂
Habe mir auch das S7 mit Raw angeschaut. Habe aber festgestellt, dass ich jedesmal bessere ergebniss bekomme, wenn ich den HDR-Modus (Auto) nutze und dann dieses Bild (leider nur ein JPG) als Basis für die Nachbearbeitung nutze. Zwei Bilder in unterschiedlichen Belichtungsstufen geben einfach mehr her als ein einzeles RAW-Bild.
Ausserdem nutzt man dann die sehr gute Bildoptimierung (Rauschunterdrückung usw.) des Smartphones.
Sehe ich im Prinzip ähnlich, JPG bringt da die schnelleren Ergebnisse. Manchmal sehen die Bilder ein wenig künstlich aus.
Hallo Matthias,
vielen Dank für Deine Beiträge zum Samsung S7. Sie bestätigen meinen Eindruck und meine Begeisterung für diese kleine Fotomaschine. Und die Entwicklung geht weiter. Für mich wird das S7 zu einem meiner Fotoprojekte 2017.
Gruß Klaus
Hallo Klaus,
ich habe mir das S7 mittlerweile auch zugelegt und bin besonders von der Tauglichkeit bei weniger Licht beeindruckt. Was hast du denn genau für ein Fotoprojekt mit dem S7 vor?
Liebe Grüße,
Matthias
Ich kann mich mit der Handy“fotografie“ nicht anfreunden. Für mal eben ein Foto ins Orbit schicken ok, aber die Bildkontrolle am großen Bildschirm, das Herausarbeiten der Feinheiten würde mir fehlen.
Die Fummelei mit dem kleinen Ding ist mir viel zu anstrengend, obwohl bei meiner Art der Fotografie sicher eine Einsparung beim Gewicht der Kamera ganz hilfreich wäre.
Trotzdem, wenn mir einer das Samsung in die Hand drücken würde, ich würde es sicher testen wollen, einfach um ein qualifiziertes Urteil abgeben zu können.
LG Elke
Das geht mir auch so – Bildbearbeitung ist am großen Monitor mit einer richtigen Maus viel angenehmer.
Ich bearbeite die Bilder auch nur selten im Handy.
Ich lade die Bilder regelmäßig auf den PC wo ich sie dann, falls erforderlich, bearbeite. Ich weiß jetzt nicht wo das Problem ist? Smartphone an den PC angeschlossen, Bilder auf den PC verschieben und fertig.
Das selbe muss man doch mit einer normalen Kamera auch machen, bevor ich die auf dem PC bearbeiten kann.
Ja die Smartphoneaufnahmen sind heutzutage nicht schlecht und sind sehr viel besser geworden. Ich selbst nutze diese Fotos am ehesten für Soziale Netzwerke. Es wäre ja auch ein richtiges Wunder, wenn diese Minilinsen vergleichbar gute Ergebnisse wie ein Kameraobjektiv abliefern würden.
Pawel Kaplun hat das per IPhone hinbekommen, aber nur mit Photoshop und allen anderen Möglichkeiten, die es gibt! Dieser Panoramadruck war wirklich beeindruckend. Ich selbst nutze eine Sony A6000 und sie ist für die Reise erträglich vom Gewicht und mit der Qualität bin ich sehr zufrieden, obwohl sie natürlich nicht alle Möglichkeiten im Vergleich zu einer Vollformatkamera bietet. Allerdings nutze ich in der Landschaftsfotografie für optimale Schärfe Festbrennweiten. Also das Smartphone ist immer dabei, aber nur für Schnappschüsse. Ich habe bei dem Sony M5 noch nicht entdeckt wo man RAW einstellen kann und das schluckt dann sicher auch viele Daten womit ich meine Handyspeicherkarte nicht belasten möchte. Eher filme ich einmal per Handy. Ansonsten: Handy ist für mich zum telefonieren/ kommunizieren und Kamera zum fotografieren im Gepäck.
LG
Herbert Prack,
sehr toller Beitrag, die Technik geht weiter, wer ein Smartphone braucht, der soll es sich zulegen. Mir sind diese Dinger zu teuer, obwohl es ja Leute gibt, die ein goldenes Händchen haben und teuersten Schnickschnack zu günstigsten Preisen erwerben. Ich Denke das eines Tages die teuren Digitalcameras durch das Smartphone gänzlich ersetzt werden. Hinzu kommen die günstigen Apps zum bearbeiten der Bilder. So gesehen wird für den einzelnen Anwender doch auch alles einfacher und auch übersichtlicher. Eine Canon Camera zu bedienen ist zwar auch schon einfacher geworden aber etwas Wissen ist doch schon gefragt. Mir sind diese Cameras lieber, weil diese mit echtem Zoom arbeiten. Über die Bildqaulität kann man sich streiten, sind wahrscheinlich beide sehr gut.
Wer die Bilder gleich durch die Gegend schicken will, zu Freunden, dann ist das Smartphone erste Wahl. Wer die Bilder zu Hause weiterverarbeiten will, und sich später diese auf Großbildschirmen betrachten möchte, und zwar im 16 zu 9 Format, der ist mit einer Digitalen Camera besser dran. Vielleicht kann man das im Smartphone umstellen, ich weiß es nicht. Aber die 4 zu 3 Bilder auf 16 zu 9 zu bringen, ist immer mit Verlusten behaftet.
Es gibt beim Galaxy7 auch einen 16:9 Modus, aber dann nur mit einer Auflösung 4032×2268 (9,1MP). Die aber für Schnappschüsse absolut ausreichend sind.
Ich besitze noch eine Kompaktkamera von Panasonic mit 13MP Auflösung bei der im direkten Vergleich der Bilder kaum Unterschiede zu sehen sind.
Die Kamera im S7 ist bisher das beste an Smartphone-Kameras was ich je gesehen habe. Da kann man leicht auch schon mal die Kompakte zu Hause lassen. Auch das Filmen im 4k-Modus ist absolut der Hammer.
Bin ebenfalls sehr zufrieden damit, auch wenn ich bezüglich Video noch nicht so viel damit gemacht habe. Wird aber nachgeholt!
Sehr interessant und für Minimalisten dvtl. durchaus ein Weg in eine „unbeschwerte“ Zukunft. Ich könnte für mich sogar in Erwägung ziehen, damit die „immer-dabei-Knipse“ auch mal zu Hause zu lassen……. evtl.! Obwohl ich keiner dieser neuzeitlichen Smombies bin, die immer das neueste Smartphone haben müssen und vor allem bin ich (noch) nicht bereit, so viel Geld für ein Telefon auszugeben.
Letztlich ziehe ich aber immer noch das Gewicht meiner DSLR vor…. ich mag einfach den ganzen technischen Schnickschnack, der damit einhergeht.
Faszinierend ist die Leistungsfähigkeit dieser Smarties aber auf jeden Fall. Vielen Dank für den Beitrag
Bei mir ist es ähnlich, ich bin auch kein Smombie. Es reizt mich aber eine gute Kamera auch immer dabei zu haben.