Für die Landschaftsfotografie ist eine gute Planung unerlässlich. Jeder kennt das: Du verreist und packst die Kamera ein, aber nach der Reise hast du das Gefühl, die Zeit dort nicht optimal genutzt zu haben. Du hättest irgendwie mehr herausholen können. Heute möchte ich dir zeigen, wie du dich optimal für die Landschaftsfotografie vorbereitest und so die besten Ergebnisse erzielst.
Inhaltsverzeichnis
- Landschaftsfotografie Planung: Zeit sparen und optimal vorbereitet sein
- 1. Der grundlegende Schritt: Berücksichtige die Jahreszeiten
- 2. Die besten Locations vor Ort finden: Fotoseiten, Google Maps und Google Earth nutzen
- 3. Den optimalen Zeitpunkt für eine Location finden
- 4. Alles zusammenfügen – Locations und Route planen
- 5. Planung vor Ort – Postkarten und Kalender
- 6. Wettervorhersagen nutzen, um den Tag optimal zu planen
- 7. Tagsüber scouten
- Zusammenfassung für gute Vorbereitung in der Landschaftsfotografie
Landschaftsfotografie Planung: Zeit sparen und optimal vorbereitet sein
Ziel dieses Beitrags ist, dass du die Zeit vor Ort bestmöglich nutzen kannst. Ich zeige dir, was du alles berücksichtigen solltest, mit welchen Websites und Apps ich für die Planung arbeite und wie du dich auch vor Ort noch vorbereiten kannst.
1. Der grundlegende Schritt: Berücksichtige die Jahreszeiten
Für fast jede Location gibt es eine optimale Jahreszeit, um diese zu fotografieren. Damit will ich nicht sagen, dass man an Ort X nur im Frühling fotografieren darf. Was optimal bedeutet, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich fahre beispielsweise nächste Woche in das Bodetal. Es handelt sich dabei um ein Flusstal, das von steilen Felsen umgeben ist. An den Hängen wachsen viele Bäume. Dieser Ort ist auch im Frühling reizvoll, aber wenn die Bäume ihre herbstliche Färbung anlegen, dann ist es für mich die optimale Zeit. Ich habe auch irgendwann festgestellt, dass es sich für mich nicht lohnt, im Winter dort zu fotografieren, weil die Bilder denen aus Herbst oder Frühling hinterherhinken. Ich kann also sagen, dass der Herbst für das Bodetal für mich die beste Zeit ist.
Wenn du diese Planung noch etwas weiter spinnst, dann kannst du dir das kommende Jahr Locations aussuchen. Danach kannst du dann auch planen, zu welcher Jahreszeit du welche Locations besuchst und gewissermaßen eine Jahresplanung aufstellen.
2. Die besten Locations vor Ort finden: Fotoseiten, Google Maps und Google Earth nutzen
Der nächste Schritt für mich bei der Vorbereitung einer Fototour ist nun die richtigen Locations zu finden. Ich nutze dafür Fotoseiten und – Communites wie DeviantART, Fotocommunity, 500px und Flickr. Dort gebe ich in der Suchfunktion den Ort ein (Land, Region, Strand oder Gebirge probieren) und schaue mir die besten oder populärsten Fotos an. Danach schaue ich auf Google Maps, wo die Fotos aufgenommen sind.
Tipp: Google Earth nutzen
Ich schaue mitunter lieber die Fotos in Google Earth an, als die Fotocommunities durchzugehen. Das liegt daran, dass dort eher Schnappschüsse zu finden sind. Ich will ungern das gleiche Foto noch einmal machen, was jemand anderes bereits geschossen hat.
Genau das kann aber passieren, wenn ich mir zu viele Fotos in den Fotocommunities anschaue. Daher schaue ich mir lieber die Schnappschüsse in Google Earth an, um trotzdem Eindrücke der Locations zu bekommen und am Ende möglichst unvorbelastet dorthin zu reisen. Eine Mischung aus beidem ist hier der gesunde Mittelweg.
Unabhängig davon, ob ich eine Landschafts- oder Architekturfototour mache, habe ich nun eine Liste von Locations, die ich fotografieren möchte.
3. Den optimalen Zeitpunkt für eine Location finden
In der Landschaftsfotografie reden wir oft davon, dass zum Sonnenauf-, Sonnenuntergang und während der blauen Stunde das beste Licht ist. Doch auch bei bewölktem Himmel und Langzeitbelichtungen ist es wichtig zu wissen, wo die Sonne steht.
Sicherlich kennst du das Sprichwort: Im Osten geht die Sonne auf, im Süden nimmt sie ihren Lauf, im Westen wird sie untergehen, im Norden ist sie nie zu sehen.
Dies liefert den ersten Anhaltspunkt, wann sich welche Location lohnt.
Bei gründlicher Recherche im vorherigen Schritt mit Google Maps weißt du bereits, wo die Location liegt und in welche Richtung du dabei ungefähr fotografieren wirst. Nun musst du dir Gedanken machen, ob du hier mit Seitenlicht, Licht im Rücken oder gegen die Sonne fotografieren willst.
Ich persönliche fotografiere gern vor Sonnenaufgang / nach Sonnenuntergang in Richtung Sonne. Die Sonne ist dann unter dem Horizont und strahlt im Optimalfall von unten gegen die Wolken. Diese Konstellation hat großes Potential für tolle Farben im Himmel. Es gibt aber auch Locations, die mehr von Seitenlicht oder Licht hinter mir profitieren.
The Photographers Ephemeris
Um eine genauere Vorstellung zu bekommen, nutze ich das Tool The Photographer’s Ephemeris (kurz TPE). Es ist sowohl über die Website als auch als App zu erreichen. Das Programm basiert auf Google Maps. Hier lässt sich eine Location und ein Datum angeben. Nun sehe ich, aus welcher Richtung das Licht bei Sonnenaufgang und aus welcher Richtung es bei Sonnenuntergang kommt.
Hier wird auch klar, dass je nach Jahreszeit der Sonnenaufgang nicht exakt im Osten ist, sondern sich im Frühling nach Nordosten und Winter nach Südosten verschiebt. Genauso verhält es sich mit dem Sonnenuntergang: Im Juni ist die Sonne beim Untergehen mehr im Nordwesten, im Dezember mehr im Südwesten.
In The Photographers Ephemeris lassen sich darüber hinaus auch die Mondphasen einsehen und so für die eigenen Bilder berücksichtigen. Das ist zum Beispiel wichtig, wenn du den Mond fotografieren möchtest.
Aufteilung nach Sonnenauf- und Sonnenuntergang
Nach der Planung mit TPE teile ich nun meine Locations nach Sonnenaufgang und Sonnenuntergang auf. Bei einer Reise an die Küste wie beispielsweise nach Rügen habe ich dann Locations im Osten für Sonnenaufgang vorgemerkt, während die Locations im Westen für Sonnenuntergang auf dem Plan stehen.
Tipp: Zeiten zum Sternenhimmel fotografieren
Wenn du Sternenhimmel oder Startrails fotografieren willst, dann siehst du in TPE auch die Zeiten für die verschiedenen Phasen der blauen Stunde (Civil Twilight, Nautical Twilight, Astronomical Twilight). Als Faustregel gilt: Wenn du Nachtaufnahmen ohne das Restlicht der Sonne machen willst, dann kannst du erst ab zwei Stunden nach Sonnenuntergang fotografieren und musst zwei Stunden vor Sonnenaufgang fertig sein.
4. Alles zusammenfügen – Locations und Route planen
Nun hast du eine Liste von Locations und weißt, ob du diese bei Sonnenauf-, Sonnenuntergang oder vielleicht auch nachts fotografieren willst. Dementsprechend kannst du eine Route für deine Reise festlegen oder wenn möglich eine zentrale Unterkunft buchen, von der du alle Orte innerhalb einer Stunde erreichen kannst.
5. Planung vor Ort – Postkarten und Kalender
Selbst wenn du bereits bei Ankunft deiner Reise gut vorbereitet bist, kann der folgende Schritt für dich hilfreich sein: Geh in den nächsten Kiosk und sieh dir dort Postkartenmotive an. So findest du Bilder von lokalen Fotografen und vielleicht die ein oder andere Location, die du noch nicht kanntest. Wenn es ein größerer Kiosk ist, findest du vielleicht sogar Kalender. Notier dir die Locations und schau dann auf dem Handy in Google Maps, ob sich die Orte in deine Planung einbauen lassen.
6. Wettervorhersagen nutzen, um den Tag optimal zu planen
Ich bin kein Freund davon, zuhause die Wettervorhersage anzuschauen und dann erst zu entscheiden, ob ich losfahre. Die heutige Wettervorhersage ist maximal für den nächsten Tag aussagekräftig. Vielfach ist es auch einfach Glück, ob das Licht mitspielt oder nicht. Daher kann die einzige Taktik nur sein, so oft wie möglich Zeit draußen zu verbringen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, an der Location zu sein, wenn dort dann auch spannendes Licht ist.
Smartphone mit Google Maps und WeatherPro ist unerlässlich
Auf Fototouren komme ich sehr gut ohne Computer aus, aber ich bin froh, ein Smartphone mit Internetverbindung zu haben. Selbst wenn es nur das WLAN in der Unterkunft ist. Vor Ort ist die wichtigste Information die Wettervorhersage. Nachdem ich einige Wetter-Apps getestet habe, bin ich mittlerweile bei WeatherPro gelandet. Damit lassen sich Wettervorhersagen anzeigen, bei denen der Tag in drei-Stunden-Blöcke aufgeteilt ist. Diese Genauigkeit reicht für mich aus, um mir auszusuchen, welche Location ich wann fotografiere. Hilfreich ist zudem das Niederschlagsradar der App von Wetter.com.
7. Tagsüber scouten
Wie ich oben schon geschrieben habe, nutze ich oft das Licht bei Sonnenauf- oder Sonnenuntergang zum Fotografieren. Das bedeutet also etwa zwei Stunden morgens und zwei Stunden abends. Und die restliche Zeit? Tagsüber schaue ich mir die Locations an, die ich auf meiner Liste habe. Dann ist es auch nicht schlimm, wenn das Licht mal nicht optimal ist. Oft habe ich dabei keine Kamera oder zumindest kein Stativ dabei. Es ist aber deshalb so wichtig, damit ich mir bereits Gedanken über die Bildkomposition und das optimale Licht machen kann. Denn bei all der Vorbereitung kommt es vor Ort manchmal vor, dass eben doch Licht aus Westen besser passen würde als aus dem Osten. Den Tag verbringe ich also mit Locations anschauen, damit ich dann zu den richtigen Zeiten gut vorbereitet bin. Diesen Vorgang nenne ich scouten.
Location kennen, bevor man erstmals den Sonnenaufgang dort fotografiert
Was ich ebenfalls gelernt habe: Ich fotografiere zum Sonnenaufgang nur noch an Locations, die ich mir vorher schon angesehen habe. Grund ist, dass ich nach dem Scouten, weiß:
- Ob sich die Location lohnt
- Welches Licht das Beste ist
- Wie lange ich brauche, um dorthin zu gelangen
Üblicherweise bin ich eine Stunde vor Sonnenaufgang an der Location, um in Ruhe die Natur wahrnehmen zu können, mein Equipment aufzubauen und das Licht beobachten zu können. Wenn ich aber vorher noch nicht weiß, dass ich von der Unterkunft zur Location erst einmal zwei Stunden brauche, dann gerate ich in Stress und verpasse vielleicht das beste Licht.
Zusammenfassung für gute Vorbereitung in der Landschaftsfotografie
Die einzelnen Schritte zum Schluss noch einmal zusammengefasst:
- Jahreszeiten berücksichtigen
- Fotoseiten, Google Maps und Google Earth nutzen
- Mithilfe von The Photographers Ephemeris die Locations nach Sonnenauf- und Sonnenuntergang einteilen
- Locations und Route planen
- Postkarten und Kalender vor Ort anschauen
- Wettervorhersagen nutzen
- Tagsüber scouten
Nun bist du gut vorbereitet, um auf deinen nächsten Reisen und Fototouren die Zeit optimal für die Landschaftsfotografie einsetzen zu können.
Wenn der Beitrag für dich hilfreich war, dann freue ich mich, wenn du diesen teilst oder mir hier einen Kommentar schreibst. Wenn du Anregungen hast, wie du in der Planung vorgehst oder noch genauere Apps kennst, dann freue ich mich ebenfalls über einen Kommentar.
Ich hoffe dieser Artikel war für dich hilfreich. Wenn du möchtest, kannst du deine E-Mail Adresse da lassen. Dann schicke ich dir jedes Mal, wenn ich einen neuen Blogbeitrag online stelle, eine kurze Notiz.
Ich würde mir wünschen weniger (d)englische Wörter in den Beiträgen zu finden, das würde der Verständlichkeit dienlich sein.
Hallo Andreas,
das ist nunmal meine Sprache. 🙂
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
ich fotografiere seit vielen vielen Jahren, teils weil es mir Freude macht, oft aber auch für eigenes Business -Publikationen, Bücher, Dia Vorträge – Asien, Neuseeland, USA, ect., und habe als alter Hase trotzdem aus Deinem Block – Webseiten, Internetnutzung zwecks Planung – noch etwas dazugelernt. Ich gedenke dranzubleiben und mich weiter inspirieren zu lassen. Vielen Dank, Du machst das wirklich super.
Marion
Hallo Marion,
vielen Dank für das tolle Feedback, das freut mich sehr!
Liebe Grüße,
Matthias
Grüß dich !
Vorerst Grüße aus der Wienerstadt . Deine Beiträge sind für mich
auf einen sehr guten Wissen , daraus man für sich einiges in Anspruch nehmen soll und kann. Dafür ein herzliches Dankeschön. LG
Hallo Gerhard,
na gern, danke dir!
Liebe Grüße,
Matthias
Grüß dich!
Danke für deine Beiträge , welche sehr umfangreich sind . Genau werden
diese von mir durch gelesen . Natürlich sind mir einige bestens bekannt .
Dafür nochmals recht herzlichen Dank . Die von dir künstlich angelegten
Bilder ,in den Beiträgen sind sehendswert , und bereiten Freude . Dies
beweist dein Wissen und Können . Gratuliere ! Grüße aus Wien , sagt
Gerhard !
Hallo Gerhard,
vielen Dank für das Lob, freue mich sehr!
Liebe Grüße nach Wien,
Matthias
Wieder einiges was ich verwenden kann
Danke für deinen Artikel
Hab mal Langzeitbelichtungen gemacht
Bin noch am Anfang aber wenn man Hilfe von solchen Artikel bekommt macht das Fotografieren auch Spaß
Noch nicht so wie ich mir die Bilder vorstelle aber bin ja am üben
Gruß ein glücklicher Leser
Danke dir Klaus-Dieter 🙂
Hallo Matthias,
danke für diese tolle Seite bin echt begeistert.
Als Neuling in der Fotografie bin ich natürlich neugierig.
Daher meine Frage.
Nenn mir doch bitte die Einstellungen von diesem schönen Bachtal Foto
im Herbst.
Ich vermute:
ND Filter 4
Belichtung:
2 – 4 Sekunden.
Wie falsch liege ich? 😉
Hallo Andreas,
danke dir! Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich für das Foto keinen ND Filter drauf, sondern nur einen Polfilter, der ja auch etwa zwei Blenden Licht schluckt. Belichtungszeit war eine Sekunde bei F11 und 14 mm, ISO 100.
Liebe Grüße,
Matthias
Vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps.
Bei meinem ersten „Nachteinsatz“ habe ich außerdem gelernt: seine Kamera wirklich in- und auswendig zu kennen (wenn man nicht mit Taschenlampe etc hantieren will). Also: vorher Kamera im Handling (wo ist genau was einzustellen) „blind“ einüben.
Viele Grüße
Melli
Hallo Melli,
gern, danke dir! Das ist auf jeden Fall eine gute Idee. Wenn ich eine neue Kamera habe, dann mache ich insbesondere zu Beginn auch öfter Fototouren, nur um die neue Kamera kennenzulernen. Bei diesen Touren wähle ich bewusst auch Locations in meiner näheren Umgebung aus, bei denen dann nicht unbedingt ein gutes Bild rauskommen muss. Ich versuche dann einfach so viel wie möglich die Kamera zu nutzen, um alle Funktionen blind zu beherrschen. So kann ich mich dann bei den „richtigen“ Touren voll auf das konzentrieren, was vor der Kamera passiert. Das gilt natürlich genauso für die Nachtfotografie.
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias
danke für Deine zahlreichen Tipps.
Habe mir eine Sony A6000 im set mit Weitwinkel und Tele Zoom gekauft.
Es fehlt noch ein weiteres Weitwinkel, lichtstark für Astrofotographie.
Dank Deiner zahlreichen Informationen weiß ich schon mal was ich kaufen kann.
Und wie ich mit den Kameraeinstellungen richtig arbeite. Muss noch den „ blinden“ Umgang mit dem Gerät üben.
Freue mich auf weiter lesenswertes.
Und frohe Weihnachten 🎄 noch.
Mike
Hallo Mike,
es freut mich, dass ich dir da so gut helfen kann, danke für das Lob. Übung macht den Meister 🙂
Liebe Grüße und dir auch noch ein paar schöne Feiertage,
Matthias
Salü Matthias
vielen Dank für die Arbeit, die du dir mit deinem Blog machst – ich bin extrem begeistert. Erst 2017 im Zuge einer USA-Reise habe ich die Fotografie mit einer DSLR (Nikon D5300/Nikkor 18-200 & seit Feb.19 ein Nikkor 10-20) für mich entdeckt, viel falsch gemacht mangels Wissen & Übung und bin für alle “einfachen” Tipps dankbar. In diesem Jahr planen wir ein 4 Wochen-Trekking durch Peru/Bolivien – viel Landschaftsfotografie! Freue mich schon auf weitere Tipps. Liebe Grüße & ein schönes Osterfest, Ulli
Hallo Ulli,
vielen Dank, freut mich wenn ich dir damit helfen kann!
Liebe Grüße,
Matthias
Danke für die guten Hinweise 🙂
Gern 🙂
Hallo Matthias,
vielen Dank für den sehr informativen Beitrag.
Die Tipps sind einfach und damit auch für mich
als Hobbyfotograf leicht umsetzbar.
Bin vor kurzem auf die App Photopills gestoßen
und total begeistert, welche Informationen diese
App einem Fotograpfen liefert – passt genau zu Deinem Beitrag –
und bei der Planung unterstützt.
Die App ist kostenpflichtig und z. Zt. nur in Englisch, aber
meiner Auffassung nach das Geld wert.
Viele Grüße aus dem Ländle
Hallo Erich,
freut mich, wenn ich dir damit helfen kann. Ich habe diese App schon bei einem Freund gesehen, scheint sich zu lohnen. Ich werde sie demnächst auch mal ausprobieren.
Liebe Grüße,
Matthias
Servus Matthias !!!
Ich möchte mich für die sehr lehrreichen Tips bedanken.
Een Videokurs Bildbearbeitung für Landschaftsfotographie werde ich mir sofort nach kauf des i Pad pro kaufen.
Nochmals besten Dank und die besten Grüße aus Linz.
Ernst
Hallo Ernst,
das freut mich sehr, danke dir!
Liebe Grüße,
Matthias
Schöner Bericht und gute Infos. Danke.
Vielleicht nutzen ich jetzt auch endlich mal die APP PlanIt, um Sonne, Mond etc zu den benötigten Zeiten anzeigen zu lassen… Irgendwie vergessen ich so was immer. Die APP kann ich jedem hierzu empfehlen.
Danke dir, die habe ich auch eine Zeit lang benutzt, sehr gutes Tool!
Danke für die brauchbaren Tipps Mathias. Ich werde sie in Zukunft mehr nutzen um dem Zufall weniger Gewicht zu geben
Schön gesagt! Freu mich wenn ich dir helfen kann 🙂
Moin Matthias, gute Tips schön zusammengefasst. Was ich davon logistisch umsetzen kann, muß ich mal sehen… verreisen als Papa von kleinen Kindern heißt meistens, daß (Landschafts-)Fotografie eher nur so nebenbei stattfindet, weil man ständig was zu tun hat. Ich habe es aber die letzten Male zumindest geschafft, ab und zu mal frühmorgens aufzustehen und fotografieren zu gehen, wenn die ganze Bande noch geschlafen hat, das habe ich immer als sehr erholsam empfunden. Im kommenden Mai gehts wieder nach Schottland, mal schauen, was sich da ergibt. Deine Recherche- und Softwarehinweise werde ich jedenfalls berücksichtigen.
Hallo Harald,
freut mich wenn ich helfen kann. Mit Familie ist man natürlich zeitlich immer etwas gebunden, aber die Variante mit dem vor allen aufstehen kann ganz gut funktionieren. Auf in den Kampf mit dem Wecker! 🙂
Liebe Grüße,
Matthias
Herzlichen Dank für diese sehr hilfreichen Tipps. Ich fliege demnächst wieder einmal nach Teneriffa um die schönsten Spots endlich zur „richtigen Zeit“zu fotografieren. Dabei hilft mir dein Leitfaden sehr bei der Planung
Viele Grüsse aus der Schweiz
Hallo Ursula,
gern 🙂
Teneriffa steht dieses Jahr bei mir auch noch auf dem Programm!
Liebe Grüße,
Matthias
Habe mich sehr gefreut über diesen Bericht. Ist hilfreich. Kompliment.
Habe noch eine Frage: Kommt bei Ihnen in der Landschaftsfotografie auch der Grauverlaufsfilter zum Einsatz:
Herzliche Grüsse
Niklaus von Rotz
Hallo Matthias!
Vielen Dank für Deinen tollen Beitrag – ist, wie immer, sehr interessant und informativ!
Auch die Info von Gusto Brodmann bzgl der „Sonnenstands-App“ finde ich sehr hilfreich, herzlichen Dank Gusto! Ich habe im Playstore nach gleichwertigen deutschsprachigen Apps gesucht und dabei folgende gefunden: LunaSolCal Mobile
Sie ist ähnlich aufgebaut, wie die sunsurveyor, aber eben in deutscher Sprache.
Nettes Grüßle
Simone
Hey Simone,
danke für den Tipp, schaue ich gleich mal rein!
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
Vielen Dank für diese sehr guten 7 Schritte. Ich hatte mir schon ähnliche Gedanken gemacht, allerdings noch nicht so präzise angewandt. Ich werde bei meiner nächsten Tour, Deine 7-Schritte austesten.
Bin gerade in Norddeutschland, wo das Licht besonders in dieser Jahreszeit ideal ist.
Also werde ich Deine 7 Schritte hier anwenden. Besten Dank
Gutes Licht im Herbst wünscht Dir
Angelika
Hallo Angelika,
freu mich wenn ich helfen kann. Berichte mal nach deiner Tour, wie es für dich funktioniert hat.
Liebe Grüße,
Matthias
Ich f reue mich ,daß es dich als Fotograf.Denn der Artikel ist sehr hilfreich für mich gewesen.Danke lieber Fotofreund.
Freut mich ebenfalls, danke für das Lob!
Hallo Matthias
Herzlichen Dank für diesen Beitrag, ich mache mir ähnliche Gedanken für die Vorbereitung meiner Fotosessions.
Betreffend Sonnenstand nutze ich oft Google Earth und blende den Schieberegler für den Sonnenstand ein.
Um den Sonnenstand einer Locations zu prüfen, nutze ich das App Sun Surveyor (http://www.sunsurveyor.com/).
Schöne Zeit und immer gut Licht
Gusti
Hallo Gusti,
stimmt, Google Earth geht natürlich mittlerweile auch. Danke dir für den Tipp mit der App, werde ich mal ausprobieren!
Liebe Grüße und ebenfalls gut Licht,
Matthias
Hallo Matthias,
guter Beitrag. Für Leute mit relativ viel Zeit ist das wohl die beste Vorgehensweise. Gut finde ich die Einstellung, nicht alles nachfotografieren zu wollen, sondern eigene Kompositionen zu finden.
http://www.brennweite-welt.de/allgemein/wie-finde-ich-die-richtigen-foto-locations.
Viele Grüße,
Jens
Im Grunde mache ich es ähnlich:
Hallo Jens,
danke dir! Ich finde, dass es sich lohnt, die Zeit zu investieren, weil man sonst Vorort Zeit verschenkt.
Grüße,
Matthias