Grundsätzlich kannst du in der Landschaftsfotografie bei jedem Licht gute Bilder machen. Zur Zeit der Dämmerungsphasen ist das Licht aber noch einmal besonders interessant. Dabei gehe ich auf die bürgerliche, nautische und astronomische Dämmerung ein.
Inhaltsverzeichnis
- Wie sich die Menge des Lichtes verändert
- Auch die Form des Lichtes ändert sich
- Was ist die blaue Stunde?
- Welche Dämmerungsphasen gibt es?
- Tipp: Die Zeiten in Apps richtig verstehen
- Diesen Fehler machen viele Fotografen bei Sonnenuntergang
- Was bedeuten die Dämmerungsphasen für die Astrofotografie?
- Zurück zum Sonnenaufgang – Meine Tipps für die morgendliche Dämmerung
- Wichtig: In alle Richtungen schauen
- App für die Dämmerungsphasen: Golden Hour
Wie sich die Menge des Lichtes verändert
Während der Dämmerung und der Dauer des Sonnenuntergangs nimmt die Menge des Lichtes stark ab. Ziemlich offensichtlich, wenn es dunkel wird, richtig? 🙂
Für die Landschaftsfotografie ist das aber beim Fotografieren selbst wichtig.
Stell dir zum Beispiel folgendes Szenario vor: Du hast dir deine Location ausgesucht, du hast dein Motiv gewählt, du hast dein Stativ aufgebaut und deine Bildkomposition gestaltet. Du hast eine Testbelichtung gemacht und diese anhand des Histogramms noch etwas optimiert. Damit hast du nun die Werte für ISO, Blende und Belichtungszeit.
Wenn du aber nun während des Sonnenuntergangs fotografierst, dann nimmt die Menge des Lichtes sehr schnell ab, sodass du deine Belichtungszeit immer wieder anpassen musst. Zu keiner anderen Tageszeit nimmt die Menge des Lichtes so schnell ab wie zum Sonnenuntergang. Das Gleiche gilt natürlich auch andersherum für den Sonnenaufgang. Während dieser Zeit musst du also deine Einstellungen kontinuierlich anpassen.
Auch die Form des Lichtes ändert sich
Stell dir vor, dass dein Motiv nun beispielsweise während des Sonnenuntergangs von der Seite beleuchtet wird. Dann hast du bei heiterem Wetter vor einem Sonnenuntergang noch direktes Licht auf dem Motiv. Direktes Licht von der Seite hellt die eine Seite des Motivs auf, während die andere Seite schattig ist. Mit diesem Seitenlicht kannst du sehr viel Plastizität erzeugen, was für mehr Tiefe im Bild sorgt. Diese Zeit vor dem Sonnenuntergang wird wegen der Lichtfarbe die goldene Stunde genannt.
Wenn die Sonne nun unter dem Horizont verschwindet, dann trifft kein direktes Licht mehr auf dein Motiv. Was jetzt noch an deinem Motiv ankommt, ist das Licht, das der Himmel und die Atmosphäre von der Sonne reflektieren. Nun ist die Lichtquelle nicht mehr ein einzelner Punkt, sondern der ganze Himmel. Es ist also eine große, flächige Lichtquelle. Dieses Licht wird diffuses Licht genannt.
Diffuses Licht erzeugt viel weniger Schatten auf deinem Motiv. Die Plastizität sinkt. Das ist aber nichts Negatives. Weicheres Licht ist für uns als Fotografen im Hinblick auf den Dynamikumfang viel einfacher zu handeln. Je nach Motiv kann weiches Licht auch für deine Bildaussage viel besser passen als hartes Licht mit viel Schatten. Es gibt also kein richtig oder falsch, sondern nur deinen eigenen Weg, wie du dein Bild kreieren möchtest.
Möchtest du regelmäßig neue Tipps über Fotografie bekommen? Dann hier entlang.
Was ist die blaue Stunde?
Die blaue Stunde ist die Zeit nach dem Sonnenuntergang, wenn das reflektierte Licht des Himmels alles in einen blauen Farbton taucht. Die blaue Stunde dauert etwa 45 Minuten, ist aber stark von Bewölkung und Jahreszeit abhängig. Natürlich gibt es auch genauso eine blaue Stunde morgens vor dem Sonnenaufgang.
Die blaue Stunde eignet sich besonders für die Architekturfotografie, da hier die warmen Lichter der Gebäude- und Straßenbeleuchtung in tollem Kontrast mit den kühlen Farben des Himmels stehen. Hier gibt es ein Zeitfenster von etwa 5 Minuten, bei dem die Helligkeit der Stadt und des Himmels annährend gleich sind.
Einen tollen Artikel zur blauen Stunde und auf was man dabei noch achten sollte gibt es bei gwegner.de.
In letzter Zeit habe ich auch meine Landschaftsaufnahmen immer öfter in der blauen Stunde gemacht. Bei wolkenfreiem Himmel gibt es etwa 15 Minuten nach Sonnenuntergang einen Zeitraum, in dem auf der Landschaft noch die warmen Farbtöne des restlichen Sonnenuntergangs reflektiert werden. Dieses weiche und trotzdem sehr farbenfrohe Licht habe ich mehr und mehr zu schätzen gelernt.
Welche Dämmerungsphasen gibt es?
Noch einmal zur Erinnerung: Sonnenaufgang ist im Osten und Sonnenuntergang im Westen. Die Zeiten während der Dämmerung lassen sich in drei verschiedene Phasen einteilen: astronomische Dämmerung, nautische Dämmerung und bürgerliche Dämmerung. Bisher bin ich vom Sonnenuntergang ausgegangen. Damit der Sonnenaufgang nicht zu kurz kommt, starten wir jetzt andersherum.
Ausgangspunkt ist die Nacht, in der also für das menschliche Auge fast kein Licht vorhanden ist. Wissenschaftlich gesehen endet die Nacht mit dem Beginn der Astronomischen Dämmerung.
Astronomische Dämmerung
Die astronomische Dämmerung ist wissenschaftlich dadurch definiert, dass sich das Zentrum der Sonne 18 Grad unter dem Horizont befindet. Wenn man zu dieser Zeit Richtung Osten schaut, dann ist am Himmel halbkreisförmig das erste Licht zu erkennen. Diese Phase startet etwa 90 Minuten vor dem Sonnenaufgang und endet 60 Minuten vor Sonnenaufgang mit der Nautischen Dämmerung.
Die Zeiten, die ich hier angebe, sind natürlich abhängig von der Jahreszeit und deinem Standpunkt hinsichtlich des Breitengrades.
Nautische Dämmerung
Wenn sich die Sonne 12 Grad unter dem Horizont befindet, beginnt die nautische Dämmerung. Wenn du dich am Meer befindest und bei Sonnenaufgang Richtung Osten schaust, dann könntest du zu dieser Zeit am Horizont die Silhouette eines Schiffes mit bloßem Auge sehen. Deshalb wird diese Zeit die nautische Dämmerung genannt. Zum Wandern ist es jetzt noch nicht hell genug, deshalb benötigst du noch eine Taschenlampe. Die nautische Dämmerung beginnt etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und endet 30 Minuten davor mit der bürgerlichen Dämmerung.
Bürgerliche Dämmerung
Nun beginnt die spannendste Zeit für die Landschaftsfotografie. Zu Beginn der bürgerlichen Dämmerung befindet sich die Sonne 6 Grad unter dem Horizont. Diese Phase beginnt eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang und endet mit dem Sonnenaufgang selbst. Es wird zum Wandern keine Taschenlampe mehr benötigt, das Licht ist für das menschliche Auge ausreichend. Der Begriff kommt wieder aus dem militärischen Bereich, weil jetzt jeder “Normalbürger” ohne Hilfsmittel sehen kann. Im Vergleich zur nautischen Dämmerung hat diese Phase etwa 4 Blenden mehr Licht.
Wieso ist es die spannendste Phase für uns Landschaftsfotografen? Jetzt ist es physikalisch möglich, dass die Wolken von unten von der Sonne angestrahlt werden.
Bei Sonnenuntergang laufen diese Dämmerungsphasen dann in umgekehrter Reihenfolge ab.
Zum Fotografieren brauchst du während dieser Zeit ein Stativ, weil die Belichtungszeiten so lang werden, dass du die Bilder nicht mehr ohne zu verwackeln aus der Hand machen kannst. Mein Tipp: Das Manfrotto Befree.
Übersicht der Dämmerungsphasen
- Astronomische Dämmerung – 90-60 Minuten vor Sonnenaufgang / nach Sonnenuntergang
- Nautische Dämmerung – 60-30 Minuten vor Sonnenaufgang / nach Sonnenuntergang
- Bürgerliche Dämmerung – 30-0 Minuten vor Sonnenaufgang / nach Sonnenuntergang
Tipp: Die Zeiten in Apps richtig verstehen
In vielen Wetterapps wird mittlerweile die Zeit von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang angegeben. Wenn beispielsweise in der App 19:56 Uhr für Sonnenuntergang steht, dann ist das der Zeitpunkt, wenn die Sonne vollständig unter dem Horizont verschwunden ist. Wenn du also noch im direkten Licht vor dem Sonnenuntergang fotografieren willst, musst du das mit einplanen und entsprechend früher an der Location sein.
Zusätzlich macht es natürlich auch einen Unterschied, ob du am Meer oder in den Bergen fotografierst. Je nachdem in welcher Höhe sich dein Motiv und dein Standpunkt befinden, verschieben sich die Zeiten etwas.
Diesen Fehler machen viele Fotografen bei Sonnenuntergang
Oftmals fotografiert man zum Sonnenuntergang und hofft dann noch auf spannendes Licht in der blauen Stunde. Wenn jedoch direkt nach Sonnenuntergang kein gutes Licht zu sehen ist, bauen viele Fotografen ab und machen sich auf den Heimweg. Mir ist das auch schon oft passiert.
Auf einmal zeigen sich dann am Himmel und in der Landschaft eine Viertelstunde nach Sonnenuntergang die schönsten Farben – wenn man schon im Auto sitzt.
Deshalb empfehle ich dir, nach Sonnenuntergang bis zum Beginn der nautischen Dämmerung zu warten, bevor du den Rückweg antrittst.
Was bedeuten die Dämmerungsphasen für die Astrofotografie?
Wenn du Startrails, Fotos von der Milchstraße oder Astrofotografie machen willst, dann ist es wichtig, diese Zeiten zu kennen. Denn wenn du deine Aufnahme eine Stunde nach Sonnenuntergang in Richtung Westen beginnst, um den Sternenhimmel aufzunehmen, dann hast du noch das Restlicht der Sonne im Bild.
Als Faustregel gilt: Sternenaufnahmen erst zwei Stunden nach Sonnenuntergang beginnen. Entsprechend sollten die Aufnahmen auch zwei Stunden vor Sonnenaufgang beendet sein, wenn du kein Restlicht im Bild haben willst.
Zurück zum Sonnenaufgang – Meine Tipps für die morgendliche Dämmerung
Ich schaue immer, dass ich zu Beginn der nautischen Dämmerung an der Location ankomme. Ich fotografiere auch mittlerweile nur noch Spots, die ich mir am Vortag bereits angesehen habe. So kenne ich die Motive vor Ort bereits und kann auch die Lichtrichtung einschätzen.
Wieso bin ich so früh dort?
Ich möchte nicht gestresst ankommen. Ich möchte beim Fotografieren genug Zeit haben. Ich möchte in Ruhe mein Equipment aufbauen. Ich möchte die morgendliche Stimmung wahrnehmen. Einige Fotospots, wie zum Beispiel die Bastei in der Sächsischen Schweiz, sind tagsüber gut besucht. Vor Sonnenaufgang ist man dort fast allein.
Wenn ich eine Stunde vor Sonnenaufgang da bin, dann habe ich genug Zeit, um kreativ zu werden. Ich kann ein Bewusstsein für die Stimmung entwickeln. Ich kann genau beobachten, wie sich das Licht entwickelt. Das spannendste Licht in der bürgerlichen Dämmerung hält oft nur 2-3 Minuten an. Wenn ich zu dieser Zeit schon eine Stunde da bin, bin ich bereits beim Fotografieren und verpasse diesen Moment nicht.
Wichtig: In alle Richtungen schauen
Viele Fotografen sind darauf aus, einen farbigen Himmel in ihren Bildern zu haben. Was ich in einem kürzlichen Podcast gelernt habe: Als Landschaftsfotograf ist es aber eher interessant, welches Licht auf das eigentlich Motiv fällt: die Landschaft.
Auch deshalb solltest du nicht nur in Richtung des Sonnenaufgangs oder Sonnenuntergangs schauen und fotografieren. Bei Sonnenaufgang kann auch der Blick und das Licht in Richtung Westen sehr interessant sein, genau wie bei Sonnenuntergang in Richtung Osten. Dann hast du dort extrem weiches Licht, wofür du nicht einmal Grauverlaufsfilter oder mehrere Belichtungen brauchst. Wenn du mehr über Bildbearbeitung für Landschaftsfotografie lernen willst, kann ich dir hier weiterhelfen.
App für die Dämmerungsphasen: Golden Hour
Mit der App Golden Hour kannst du dir die Dämmerungsphasen abhängig von Zeit und Standort auf deinem Handy anzeigen lassen:
Die Android App ist hier kostenlos erhältlich.
Ich hoffe das neue Wissen über die Dämmerungsphasen hilft dir deine Zeit für die Landschaftsfotografie besser zu planen und damit letztendlich bessere Bilder zu erzielen. Wenn du noch mehr Anregungen zu dieser Tageszeit hast oder einfach deine Erfahrungen teilen willst, dann schreib mir in den Kommentaren! Wenn du möchtest, kann ich dir außerdem bei jedem neuen Beitrag kurz Bescheid geben, dann verpasst du nichts mehr.
Lieber Matthias, mit viel Glück bin ich auf Deine Erklärungen zu Sonnenaufgang- und Untergang gestoßen.
Ich fotografiere nicht ( höchstens mit dem Handy) mich fasziniert aber das großartige Schauspiel und die Stimmung bei Sonnenauf- und untergang !
Vielen Dank und liebe Grüße – Rita
Hallo Rita,
vielen Dank für deine positive Rückmeldung, freut mich sehr!
Liebe Grüße,
Matthias
Vielen Dank für die, auch für mich als Laie und „Urlaubsfotograf“ (mit einer „normalen“ Lumix TZ Urlaubskamera), super und verständlichen Informationen. Ich werde die Tipps mit den Dämmerungsphasen in unserem 1. USA-Naturpark-Urlaub im September versuchen umzusetzen, und auch an den „bunten Himmel“ denken. ;-). Der Blog macht richtig Lust, sich mit dem Thema Fotografieren intensiver auseinander zu setzen. 🙂
Hallo Christiane,
ich freue mich sehr über dein positives Feedback! Viel Spaß und gutes Licht im September wünsche ich dir!
Liebe Grüße,
Matthias
Sehr geehrter Herr Haltenhof,
zu den interessanten Erklärungen habe ich als Fotolaie eine Frage bzgl. Fotoerstellung in der Zeit vor Sonnenaufgang.
Genau Darstellung des Sachverhaltes:
Tag der Aufnahme: 05.02.2022 / 6:10 Uhr
Ort: 09573 Augustusburg / OT Erdmannsdorf Am Pilz
Der Aufnahmeort liegt im Tal hinter dem sog. Schellenberg mit der Augustusburg (also kein freies, ebenes Gelände).
Sonnenaufgang: 7:39 Uhr
Bürgerliche Dämmerung – Beginn: 7:05 Uhr (6°)
Nautische Dämmerung – Beginn: 6:26 Uhr (12°)
Astronomische Dämmerung – Beginn: 5:48 Uhr (18°)
Der Fotozeitpunkt (6:10 Uhr) hat sich noch in der astronomischen Dämmerungsphase befunden. Ist zum Zeitpunkt 6:10 Uhr ein fotografieren ohne Zusatzbeleuchtung möglich. Kann zu diesem Zeitpunkt z.B. ein PKW -Foto erstellt werden, wo keine Dämmerungserscheinungen im Umfeld erkennbar sind – also taghell.
Für Ihre sachkundige Rückinfo bedanke ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Erler
Hallo Dieter,
ich vermute das ist mit einer sehr langen Belichtung möglich, aber nagel mich nicht drauf fest.
Liebe Grüße,
Matthias
Vielen Dank, ich hab einiges gerlent!
Na gerne Bea, das freut mich!
Vielen Dank für den tollen Bericht. Am besten gefällt mir, dass ihre Erklärungen so gut strukturiert sind, dass ich sie prima nachvollziehen kann. Danke !
Hallo Andreas,
das freut mich sehr, danke dir!
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
wieder sehr unprätentiös,schnörkellos, aber ausreichend fundiert erklärt:
sprich: damit kann man was anfangen.Vielen Dank,dass du das zu Verfügung stellst…
Stefan
Hallo Stefan,
das freut mich, danke dir!
Liebe Grüße,
Matthias
Danke für die sehr hilfreichen Tipps!
Na gern!
Hallo Matthias,
vielen Dank für die nützlichen und gut aufbereiteten Informationen.
Hallo Christa,
na gern, vielen lieben Dank!
Liebe Grüße,
Matthias
Klasse, davon hab ich viel mitgenommen..
Das freut mich!
Wirklich sehr hilfreiche Tipps!!! Vielen herzlichen DANK
Danke dir!
Guten Abend Matthias,
super Beitrag, tolle Bilder, vielen Dank.
Grüße aus Unterfranken
Michael
Hallo Michael,
vielen Dank für das Lob, freut mich!
Liebe Grüße nach Unterfranken,
Matthias
Auf dieser Website gibt es viele Info’s die für die Fotografie interessant sind:
https://www.timeanddate.de/sonne/deutschland/hamburg
Cool, danke dir für den Hinweis!
Hallo Herr Haltenhof,
ein perfekter Artikel!! Vielen Dank. Bei Ihnen lernt man immer. Weiter so.
Hallo Hans-Jürgen,
vielen Dank, das freut mich sehr!
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
was soll ich noch schreiben. Viele schrieben schon vor mir genau das, was mir zu Deinem Bericht auch spontan einfiel.
Ich freue mich immer über Deine Berichte. ☺️
Hallo Thomas,
ich freue mich trotzdem, dass du das schreibst 🙂 Danke dir!
Liebe Grüße,
Matthias
Wieder was neues gelernt . DANKE !
Bleiben Sie gesund :0)
Na gern, danke dir!
Hallo Matthias!
Ein interessantes Thema in verständlicher Form umfassend erklärt. Vielen Dank.
Der Hinweis auf die App war auch hilfreich.
Ich freue mich auf weitere spannende Artikel.
Viele Grüße,
Wilfried
Hallo Wilfried,
danke dir für deine lobenden Worte!
Liebe Grüße,
Matthias
War wieder ein klasse Artikel, gibt wieder etwas zum Nachdenken, z.B. deine Anmerkungen zum „bunten Himmel“ und dem weichen Licht auf dem eigentlichen Hauptmotiv, muss mal wieder neu über die Bildkomposition bei einigen Fotos nachdenken. Freu mich schon auf weitere Artikel. Gruß Eckhard, Coesfeld
Danke dir, freut mich!
Hallo Matthias! Es war wieder ein sehr Aufschlußreicher Bericht.Danke Matthias.
Freut mich 🙂
Hallo Matthias! Es war wieder ein sehr Aufschlußreicher Bericht.Danke Matthias.
Danke dir Kurt!
Wieder ein toller Beitrag!
Vielen Dank.
Freut mich, danke dir!
Super Bericht. Sehr interessant.
Danke
Danke dir!
Hallo Matthias,
und wieder einmal ein sehr guter, aufschlussreicher Bericht. Sehr gut erklärt und, was ganz wichtig ist, auch für Laien verständlich.
Danke dir!
Hi Matthias,
alles sehr gut beschrieben!
Für die Apple-User unter uns hier zwei ähnliche Apps mit denen ich arbeite: PhotoPills und Planit Pro.
Schöne Grüße
Peter
Hallo Peter,
danke dir für die Hinweise, sehr cool!
Liebe Grüße,
Matthias
Vielen Dank für die ausführliche Informationen
Gern 🙂