Welche Fotoausrüstung brauchst du für Nachtfotografie? Welche Einstellungen sind sinnvoll? Und welche Motive gibt es? Hier kommt mein Guide!
Für die meisten Menschen endet die Zeit der Fotografie dann, wenn die Sonne untergegangen ist. Aber auch die zweite Tageshälfte lässt sich kreativ nutzen. Insbesondere in den dunkleren Herbst- und Wintermonaten erweitert sich so das zeitliche Fenster, in dem du mit der Kamera losziehen kannst.
Inhaltsverzeichnis
Die nötige Ausrüstung
Welche Ausrüstung ist für die Nachtfotografie nötig? In diesem ersten Teil gehe ich auf Kamera, Objektiv, Stativ, Fernauslöser und Taschenlampe ein.
Kaum Einschränkungen bei der Kamera
Nachtfotografie kannst du grundsätzlich mit jeder Kamera betreiben. Es ist also nicht ganz so wichtig, ob du eine Kompakt-, Bridge-, Spiegelreflex- oder Systemkamera nutzt. Außerdem spielt der Hersteller keine Rolle. Egal ob mit Canon, Nikon, Sony, Fujifilm oder jeglichen anderen Kameramarken – die Unterschiede sind minimal.
Wichtiger dagegen ist es, dass die Kamera die Möglichkeit bietet, manuelle Einstellungen zu machen. So kannst du ISO, Blende und Belichtungszeit selbst festlegen. Weiter unten gehe ich noch auf die genauen Einstellungen ein.
So gut wie jedes Objektiv ist nutzbar
Als Objektiv reicht jedes Standardzoom vollkommen aus. Ein übliches 18-55 mm Kitobjektiv funktioniert für die Nachtfotografie wunderbar. Wenn du eine Kompakt- oder Bridgekamera nutzt, dann passt auch das fest verbaute Objektiv.
Ein stabiles Stativ ist wichtig
Das wichtigste Teil in der Ausrüstung für das Fotografieren im Dunkeln ist das Stativ. Wenn es windstill ist, dann ist so gut wie jedes Stativ stabil genug, auch sehr günstige Modelle. Aus Erfahrung kann ich aber sagen, dass die Investition in ein gutes Stativ absolut sinnvoll ist. Wenn du einmal ein gutes Stativ gefunden hast, dann wirst du es vermutlich sogar länger als deine aktuelle Kamera nutzen.
Falls du noch kein Stativ hast, empfehle ich dir das Manfrotto Befree Advanced. Es ist verhältnismäßig leicht und trotzdem ausreichend stabil.
Ich habe es jahrelang für meine Landschafts- und Architekturfotografie eingesetzt. Mein Exemplar wird heute immer noch von meiner Freundin genutzt und leistet weiterhin gute Dienste. Insgesamt ist es mittlerweile seit 11 Jahren im Einsatz, was für die Langlebigkeit spricht.
Ein Fernauslöser ist für längere Belichtungen sinnvoll
Die meisten Kameras bieten die Möglichkeit, Belichtungszeiten bis 30 Sekunden direkt an der Kamera einzustellen. Willst du noch länger belichten, ist ein Fernauslöser nötig.
Der Fernauslöser verhindert außerdem, dass du beim Auslösen an der Kamera wackelst und so ein unscharfes Bild erhältst.
Welchen Fernauslöser du brauchst, ist von deiner Kamera abhängig. Wenn du bei Google oder Amazon nach “[Deine Kamera] Fernauslöser” suchst, dann findest du schnell ein passendes Modell.
Es gibt Funk- und Kabelfernauslöser. Außerdem gibt es Modelle mit Display und bestimmten Timerfunktionen. Für die meisten Anwendungen (auch Nachtfotografie) reicht ein ganz simpler Kabelfernauslöser ohne Display aus. Dieser kostet in der Regel um die 10 €.
Wie wichtig ist der Fernauslöser für die Nachtfotografie? Für die meisten Motive ist meiner Erfahrung nach kein Fernauslöser nötig, weil du Belichtungszeiten bis 30 Sekunden auch mit dem zwei Sekunden Vorauslöser verwacklungsfrei durchführen kannst. Mehr dazu folgt bei den Einstellungen. Weiter unten habe ich als Anregung sieben mögliche Motive für die Nachtfotografie aufgelistet. Nur eines davon braucht zwingend einen Fernauslöser oder eine Fernsteuerung per Handy-App. Alle anderen Motivideen für die Nachtfotografie lassen sich problemlos ohne Fernauslöser umsetzen.
Taschenlampe zum Aufbauen und Fokussieren
Ebenso optional, aber manchmal hilfreich, ist eine Taschenlampe. Hier taugt grundsätzlich jedes beliebige Modell. Die Taschenlampe nützt dir dabei, den Weg im Dunkeln zu finden, die Kamera sicher aufzubauen oder richtig zu fokussieren. Du kannst auch die Taschenlampe deines Handys nehmen.
Ich nutze seit vielen Jahren eine Petzl Tikka Stirnlampe.
Der Vorteil mit dieser Lampe ist, dass du die Hände frei hast, um Kamera und Stativ aufzubauen und einzustellen.
Zusammenfassung Ausrüstung
Für die Nachtfotografie brauchst du Kamera mit manuellen Einstellmöglichkeiten, ein Objektiv und ein Stativ. Optional sind ein Fernauslöser und eine Taschenlampe.
Die richtigen Einstellungen
Wie oben beschrieben, sollte deine Kamera die Möglichkeit bieten, manuelle Einstellungen zu machen. Doch worauf musst du genau achten?
Weißabgleich für passende Farben
In der Nacht werden die meisten Motive von verschiedenen künstlichen Lichtquellen beleuchtet oder leuchten sogar selbst. Diese Lichtquellen haben unterschiedliche Farben. Damit du diese Farben richtig fotografieren kannst, ist der passende Weißabgleich nötig.
Für viele städtische Motive kannst du den Weißabgleich in der Kamera auf die Voreinstellung “Kunstlicht” setzen. Es gibt aber noch eine andere, wesentlich bessere Möglichkeit, um dieses Thema gut zu lösen – das RAW-Datenformat.
RAW-Format für mehr Spielraum in der späteren Nachbearbeitung
Das RAW-Format bietet gegenüber dem JPG-Format gleich mehrere Vorteile. Für die Nachtfotografie am Wichtigsten: Du kannst den Weißabgleich deiner Fotos später in der Bearbeitung am PC setzen. Über einen Regler für die Farbtemperatur kannst du so selbst prüfen, welcher Weißabgleich für dein Bild am besten passt.
Bei Nachtaufnahmen sind die Helligkeitsunterschiede innerhalb deines Bildes oftmals recht groß. Dieser Aspekt nennt sich Dynamikumfang. Wenn du für die Aufnahme deiner Bilder statt JPG das RAW-Datenformat nutzt, hast du in der Nachbearbeitung noch mehr Spielraum hinsichtlich dieser Helligkeitsunterschiede. So kannst du helle Bereiche besser abdunkeln und dunkle Bereiche besser aufhellen.
Richtig Fokussieren auch bei wenig Licht
Eines der Hauptprobleme in der Dunkelheit ist das Fokussieren. Je nach Szenerie kannst du automatisch oder manuell fokussieren. Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:
1. Wenn du noch Lichtquellen wie Straßenlaternen in deiner Umgebung hast, kannst du in deiner Kamera gezielt den Fokuspunkt auf eine solche Lichtquelle setzen, sodass die automatische Scharfstellung dann dafür erfolgt.
2. Falls dein Objektiv oder deine Kamera eine Entfernungsanzeige für die Fokussierung bietet, kannst du diese nutzen.
3. Bei völliger Dunkelheit kannst du das Motiv mit deiner Taschenlampe beleuchten, um dann automatisch oder manuell darauf zu fokussieren.
4. Falls du mit einer weiteren Person auf Fototour bist, kannst du dieser Person die Taschenlampe in die Hand drücken und sie bitten, sich neben dein Hauptmotiv zu stellen. Wenn sie mit dieser Taschenlampe dann zu dir leuchtet, kannst du diesen Lichtpunkt für deine Fokussierung nutzen.
Tipp: Vergiss nach der automatischen Scharfstellung nicht, den Autofokus wieder zu deaktivieren, damit die Kamera dann für die eigentliche Aufnahme nicht nochmal versucht scharfzustellen.
Passende Belichtung finden
Für die Belichtung während der Nachtfotografie empfehle ich generell den manuellen Modus (M) deiner Kamera zu nutzen. Weil du ein Stativ hast und sicherlich die bestmögliche Bildqualität erhalten möchtest, kannst du die ISO auf 100 festlegen. Für die meisten Motive empfiehlt sich Blende 8. Die Belichtungszeit hängt nun von deinem Motiv und seiner Helligkeit ab. Oftmals landest du zwischen 5 und 30 Sekunden.
Tipp: Wenn du keinen Fernauslöser nutzt, kannst du an deiner Kamera eine Auslösung nach zwei oder zehn Sekunden einstellen, um beim Auslösen nicht zu verwackeln.
Es ist eine gute Idee, mit der Belichtungszeit zu experimentieren. Mach einfach ein paar Probeaufnahmen, um die richtigen Einstellungen zu finden. Um zu beurteilen, ob die Helligkeit passt, kannst du neben deiner eigenen Einschätzung auch das Histogramm deiner Kamera nutzen.
Ich habe in meiner Kamera außerdem noch die Überbelichtungswarnung aktiviert. So bekomme ich beim Betrachten eines Bildes angezeigt, wenn helle Stellen so stark überbelichtet sind, dass dort keine Bildinformationen mehr zu finden sind.
Je nach Helligkeit, Histogramm und Überbelichtungswarnung kannst du dann die Belichtungszeit erhöhen oder verringern, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
Zusammenfassung der Nachtfotografie Einstellungen
Hier meine empfohlenen Einstellungen:
- RAW-Datenformat
- Fokussierung je nach Lichtsituation
- ISO 100
- Blende 8
- Belichtungszeit meist 5-30 Sekunden
Die Einstellungen sind je nach Aufnahmesituation ein wenig anders. Im nächsten Abschnitt zeige ich beispielhaft einige mögliche Motive. Ich habe auch beschrieben, falls dafür besondere Einstellungen nötig sind.
Motive für Nachtfotografie (Eine Liste von Ideen)
Die folgenden Motive zum Fotografien in der Nacht sind als Ideen gedacht. Diese Liste ist keinesfalls vollständig, denn hier ist noch viel mehr möglich.
Stadtaufnahmen bei Nacht
Besonders in der Stadt bieten sich zahlreiche kreative Möglichkeiten. Von einem erhöhten Standpunkt aus kannst du zum Beispiel das Lichtermeer fotografieren. An der Straße kannst du Gebäude mit nächtlicher Beleuchtung aufnehmen. Ich nutze außerdem gerne längere Belichtungszeiten, um die bewegten Lichter von Autos und öffentlichen Verkehrsmitteln aufzuzeichnen.
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 100, Blende 11, 20 Sekunden Belichtungszeit
Auch Jahrmärkte sind dankbare Motive für nächtliche Langzeitbelichtungen.
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 100, Blende 8, 4 Sekunden Belichtungszeit
Sternenhimmel auf dem Land
Außerhalb der Stadt kannst du bei wolkenlosem Himmel und Neumond den Sternenhimmel fotografieren. Weil die Sterne relativ dunkel sind, brauchst du hier eine höhere ISO und eine etwas weiter geöffnete Blende.
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 6400, Blende 4, 20 Sekunden Belichtungszeit
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 1600, Blende 3.5, 30 Sekunden Belichtungszeit
Neben Aufnahmen des Sternenhimmels kannst du auch die Milchstraße fotografieren.
Startrails (Sternspuren)
Bei längeren Belichtungszeiten des Sternenhimmels ist die Erdrotation im Bild zu sehen. Diese Art der Aufnahme nennt man Startrails. Die Einstellungen sind ähnlich wie für die Bilder des Sternenhimmels. Um eine bessere Bildqualität zu erreichen, solltest du nicht eine einzige lange Belichtung wählen, sondern viele 30-Sekunden-Aufnahmen. Ein Startrails Tutorial findest du hier.
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 1600, Blende 5.6, 90 x 30 Sekunden (45 Minuten) Belichtungszeit
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 3200, Blende 3.5, 120 x 30 Sekunden (60 Minuten) Belichtungszeit
Innenarchitektur-Aufnahmen
Wenn ich für Architekturfotografie in der Stadt unterwegs bin, dann fotografiere ich nach Einbruch der Dunkelheit auch gern Innenarchitektur.
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 400, Blende 11, 1,7 Sekunde Belichtungszeit
Bei U-Bahn-Stationen oder unterirdischen Bahnhöfen spielt es keine Rolle, wann man dort fotografiert, weil ohnehin kein Tageslicht einfällt.
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 800, Blende 5, 1/40 Sekunde Belichtungszeit
Feuerwerk(-Show)
Feuerwerk kann ebenfalls ein schönes Motiv für Nachtfotografie sein. Du kannst beispielsweise an Silvester fotografieren. Ich empfehle aber eine Feuerwerk-Show wie die Pyrogames. Vielleicht gibt es ja sowas in deiner Nähe?
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 100, Blende 8, 24 Sekunden Belichtungszeit
Bei einer solchen Show empfehle ich, den Veranstalter vorher per E-Mail um Erlaubnis zu fragen, ob du das Feuerwerk fotografieren darfst. Meiner Erfahrung nach sind die Veranstalter hier sehr kooperativ, wenn man anbietet, die entstehenden Aufnahmen für deren Marketing zur Verfügung zu stellen. Mitunter ist dann sogar ein kostenloser Eintritt drin.
Blaue Stunde für intensive Farben
Technisch gesehen fällt auch die späte Blaue Stunde schon unter Nachtfotografie. Hier sind bei klarem Himmel vielleicht noch keine Sterne zu sehen, dafür zeigen sich jedoch intensive Farben am Himmel.
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 100, Blende 5.6, 2 Sekunden Belichtungszeit
Lichtmalerei (Lightpainting) – kreativ und spaßig auch mit mehreren Personen
Eine spaßige Art der Nachtfotografie ist die Lichtmalerei. Die Zutaten: ein dunkler Ort und eine oder mehrere Taschenlampen. Während der Belichtungszeit von 30 Sekunden kannst du nun mit diesen Lichtquellen vor der Kamera kreativ werden.
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 100, Blende 11, 91 Sekunden Belichtungszeit
Außerdem lassen sich auch Themen wie Architekturfotografie bei Nacht und Lichtmalerei verbinden.
Kameraeinstellungen dieses Bildes: ISO 100, Blende 11, 15 Sekunden Belichtungszeit
Abschließende Tipps zur Nachtfotografie
Zum Abschluss noch ein paar Tipps, die dir Nachtfotografie noch etwas erleichtern können:
- Je nach Jahreszeit kann es nachts durchaus kälter werden. Handschuhe und entsprechende Kleidung sind also eine gute Idee.
- Lange Belichtungszeiten verbrauchen verhältnismäßig viel Strom. Daher ist es sinnvoll, mindestens einen zusätzlichen Kamera-Akku dabei zu haben.
- Falls deine Kamera nach längeren Belichtungszeiten nochmal ebenso lange braucht, bis sie wieder reagiert, solltest du die interne Rauschreduzierung deaktivieren.
- Bei Spiegelreflexkameras empfiehlt es sich, während der Belichtung den Sucher abzudecken, damit auf diesem Weg kein störendes Licht von hinten in die Kamera einfällt.
- Belichtungszeiten über 30 Sekunden mit dem Fernauslöser erreichst du, indem du die Belichtungszeit auf “B” stellst oder je nach Kamera direkt den (B)ulb-Modus aktivierst.
- Falls du eine Kamera oder ein Objektiv mit Bildstabilisator nutzt: Bei Langzeitbelichtungen vom Stativ ist es sinnvoll, diese Stabi zu deaktivieren. Der Grund ist, dass es trotz nicht vorhandener Bewegung vorkommen kann, dass der Bildstabilisator arbeitet und du damit ein unscharfes Bild erhältst.
- Aus eigener Erfahrung: Wenn du mit dem Stativ an einer Straße fotografierst, kann es passieren, dass Autofahrer hinter dir anhalten und dich bitten, gegen ein Bestechungsgeld auf das Ticket wegen überhöhter Geschwindigkeit zu verzichten. 🙂
Nachtfotografie Buch
Wenn du noch mehr Anleitungen für die Nachtfotografie brauchst, könnte dieses Buch für dich passen:
Hast du noch Fragen zur Nachtfotografie? Hast du noch Tipps aus deinen eigenen Erfahrungen? Schreib mir in den Kommentaren!
Architekturfotografie: Langzeitbelichtungen in Schwarz-Weiß
Hallo Matthias,
wird es diesen Video Kurs zu einem reduzierten Preis geben? (Black Friday)
LG.
Peter
Hallo Peter,
danke dir für dein Interesse. Ich plane aktuell nicht, diesen Kurs am Black Friday zu einem reduzierten Preis anzubieten.
Liebe Grüße
Matthias
Heyy Mathias,
vielen Dank für diese sehr klaren Anleitungen und Tipps – ich lerne immer wieder einzelne Facetten dazu!
Hallo Alex,
das freut mich, danke dir!
Liebe Grüße
Matthias
Hallo Matthias,
vielen Dank für den Leitfaden und den vielen Tipps. Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass die Stabilisierung bei Verwendung eines Stativs abzuschalten ist.
Hallo Johannes,
danke dir! Das ist ein sehr guter Punkt. Ich habe es eben in den abschließenden Tipps ergänzt.
Liebe Grüße
Matthias
Hallo Matthias!
Danke für die Ideen.
Darf man das Bestechungsgeld annehmen? 🙂
Hallo Wolfgang,
na gern. Ganz offiziell sind diese Bestechungsgelder nur dann anzunehmen, wenn du sie in deine Fotoausrüstung reinvestierst. 🙂
Liebe Grüße
Matthias
hallo Matthias,
danke für den aufschlussreichen Beitrag und das E-book. Habe beim lesen festgestellt was alles ich nicht weiß. Die Tips für die Nachtaufnahmen hätte ich vor 2 Wochen gebrauchen können, meine Nachtaufnahmen sind leider keine Glanzleistung.
Liebe Grüße
Marion
Hallo Marion,
es freut mich, dass ich dir mit Beidem helfen kann. Dann hast du nun zumindest ein paar Anhaltspunkte für die nächste Nachtfotografie-Runde.
Liebe Grüße
Matthias
Hallo Matthias,
sehr gute Beispiele, toll erklärt. Danke!!
Die Stirnlampe werde ich mir bestellen.
Danke für die Infos,
liebe Grüße
Juma
Hallo Juma,
danke dir für das positive Feedback, freut mich!
Liebe Grüße
Matthias
Hallo Matthias.
Matthias, ich habe auch Manfrotto Befree Advanced Twist Aluminium Stativ. Ich habe immer das Problem, wenn ich die Beine wieder einfahren möchte, dass das sehr schwierig ist da es Luft darin hat. Hast du auch dieses Problem?
Ich danke dir im Voraus für eine Antwort.
Liebe Grüsse Tom
Hallo Tim,
ich hatte nicht die Twist Variante, sondern die etwas Ältere mit Klemmverschlüssen. Da war es aber nie ein Problem, dass Luft darin war. Das ist schon etwas verwunderlich, weil das innere der Beine ja auch nicht gerade luftdicht verschlossen sein sollte. Hast du mal mit Manfrotto dazu gesprochen?
Liebe Grüße
Matthias