Eine Woche auf Mallorca ohne (Spiegelreflex)Kamera

Ich war schon einige Male auf Mallorca. Die Insel, die viele nur als Ansammlung von Saufgelagen und Ballermann kennen, hat noch viel mehr zu bieten. Besonders das Gebirge Serra de Tramuntana im Nordwesten bietet für Landschaftsfotografen tolle Motive. Aber auch die anderen Küstenabschnitte und das Inland sind genauso sehenswert.

Als ich nachgezählt habe, habe ich gemerkt, dass ich schon fünf Mal auf Mallorca war. Ich hatte bereits in fast jeder Himmelsrichtung eine Unterkunft. So konnte ich ausgiebig die jeweilige Umgebung erkunden. Jede dieser Reisen war gewissermaßen eine Fototour oder zumindest viel mit dem Fotografieren verbunden. Immer noch bin ich sehr gern auf dieser Insel. So entschloss ich mich, im Mai wieder hinzufliegen.

Ohne Kamera und Laptop

Bereits im Vorfeld und dann auch beim Packen kam mir die Idee: Ich könnte einfach mal ohne Kamera und ohne Laptop dorthin reisen. Dadurch, dass ich auf Mallorca schon wirklich oft fotografiert habe, hatte ich diesmal keinen großen Drang, wieder eine Fototour aus der Woche zu machen. Wenn du beim Laptop mitnehmen jetzt denkst: “Kann der auch mal aufhören zu arbeiten?”, dann kann ich dich beruhigen. Ich arbeite als Selbstständiger nicht jeden Tag meines Lebens ununterbrochen. Ich nehme mir genügend Auszeiten und habe nach meinem Gefühl eine sehr gesunde Mischung von Arbeit und Freizeit gefunden.

Und so beschloss ich: Ich mache einfach mal Urlaub.

Viele Reisen in den letzten 14 Jahren waren für mich Fototouren. Wenn ich irgendwo anders bin, dann kommt fast automatisch der Drang in mir auf, fotografieren zu wollen. Das liegt natürlich auch an der neuen Umgebung, in der mir dann viel mehr Motive ins Auge springen als daheim.

Ein Moment der Erkenntnis

Fehlte mir die Kamera in der Woche? Fehlen nicht. Es gab einen Moment, da habe ich wieder gemerkt, was mich an der Landschaftsfotografie so reizt. Ich stand fast 200 Meter über dem Meer auf einer Aussichtsplattform im Norden der Insel. Diesen Ort hatte ich schon gut und gerne 15 Mal besucht, aber eben mit meiner Spiegelreflexkamera. Die Aussicht von dort oben auf die Ausläufer des Tramuntana Gebirges beeindruckt mich immer wieder. Natürlich war zu diesem Zeitpunkt auch Sonnenuntergang mit wirklich tollem Licht.

Ich konnte den Moment sehr für mich genießen. Ich konnte mir mal wirklich die Landschaft ansehen, die Wolken beobachten, den Wind und das Salz auf den Lippen wahrnehmen. Ohne das Stativ aufzubauen, die passenden Einstellungen und meinen Bildausschnitt zu wählen. Wirklich erleben und gleichzeitig fotografieren kann ich nicht, das habe ich auf meiner Madeira Fototour schon gemerkt.

So konnte ich diesen Abend erleben und ganz nebenher ein paar Aufnahmen mit dem Handy machen. Denn ich hatte immer noch das Bedürfnis, diesen Moment irgendwie festzuhalten.

Abseits davon habe ich in der Woche aber wirklich Urlaub gemacht. Ich habe keine Mails gelesen, kein Social Media angeschaut und nur mal ein paar WhatsApp Nachrichten beantwortet. Ich hatte auch keinen großen Drang dazu.

Das kleine Fotoprojekt

Dennoch habe ich ein kleines Fotoprojekt umgesetzt. Ohne “richtige” Kamera? Ja, mit dem Handy. Die Idee dazu hatte ich schon im Vorfeld. Es gibt einen australischen Fotografen, dessen Panoramaaufnahmen von Landschaften ich bereits vor 10 Jahren bewundert habe. Was ist das Besondere an Panoramen? Das Auge kann sich frei darin bewegen und die Szenerie ganz eigenständig entdecken.

Die Panoramafunktion moderner Smartphones funktioniert unheimlich gut. Meiner Meinung nach sogar wesentlich besser als von fast allen System- und Spiegelreflexkameras. So habe ich die Woche über immer mal wieder ein Panorama aufgenommen. Nach dem Aussortieren sind sieben Stück davon übrig geblieben.

In der Nachbearbeitung habe ich nur wenig Änderungen an den Bildern vorgenommen. Ich habe lediglich den Horizont begradigt, die Bilder auf ein Seitenverhältnis von 3:1 gebracht und die Farben minimal angehoben.

Auf dem PC kannst du jedes Bild anklicken und vergrößern. Beim Handy lohnt es sich, das Smartphone um 90° aufs Querformat zu drehen.

Mallorca Pano 1 - Cala Figuera

Mallorca Pano 1 – Cala Figuera

Mallorca Pano 2 - Es Pontas

Mallorca Pano 2 – Es Pontas

Mallorca Pano 3 - Peguera

Mallorca Pano 3 – Peguera

Mallorca Pano 4 - Caló d'es Pou

Mallorca Pano 4 – Caló d’es Pou

Mallorca Pano 5 - Mittelmeer

Mallorca Pano 5 – Mittelmeer

Mallorca Pano 6 - Mondrago

Mallorca Pano 6 – Mondrago

Mallorca Pano 7 - Cala Figuera

Mallorca Pano 7 – Cala Figuera

Alle Bilder sind mit dem Samsung Galaxy S10 entstanden.

Wie gefallen dir die Bilder? Hast du mal einen Urlaub ohne Kamera gemacht und dann bereut, dass du sie nicht dabei hattest? Schreib mir in den Kommentaren! Hier findest du noch mehr Reiseberichte von mir.

35 Kommentare

  1. Nutzer Avatar
    5. Oktober 2022

    Hallo, Mallorca habe ich mit meiner Sony DSC-RX100 III besucht.
    Von der Insel gibt es unendlich viel Bilder im Netz, darum habe ich
    nur den Markt in Santanyi fotografiert. Es war sehr schön ohne Kamera unterwegs zu sein. Grüße Jens.

  2. Nutzer Avatar
    31. Mai 2021

    Ich bin auch gerne für Fototouren auf Mallorca. Ich liebe die Reisefotografie, Streetfotografie oder auch Besuch und Fotografie von verlassenen Orten, sogenannten Lost Places, von denen man auch mehrere schöne auf der Insel findet.
    Eine Woche dort ohne Kamera kann ich mir gar nicht vorstellen, muss allerdings zustimmen dass die Panoramabilder vom Handy bei mir auch besser und einfacher sind, als mit der großen Kamera und nachträglichem Stitchen. Auch die Panoramafunktionen der Kompaktkameras überzeugen mich nicht so wie die meines iPhones. So sind nach einem Urlaub auch immer recht viele Panoramen in der Foto Galerie meines Handys

    Herzliche Grüße aus Hamm

    • Nutzer Avatar
      1. Juni 2021

      Hallo Robert,

      danke dir für den Einblick, sehr cool! Irgendwie schaffen es viele Kamerahersteller auch weiterhin nicht, eine gute Panoramafunktion einzubauen. Da sind die Smartphones wesentlich besser.

      Liebe Grüße nach Hamm,

      Matthias

  3. Nutzer Avatar
    Catrin
    18. Juni 2019

    Hallo Matthias,
    ich bin seit einiger Zeit schon öfter Gast auf deiner Seite, verfolge den ein oder anderen Blog, deine Ratschläge und Empfehlungen.
    Wenn ich verreise, muss ich auch immer meine Kamera dabei haben, aber immer öfter meine ich zu glauben, dass ich mich zunehmend unter Druck setze. Man kann irgendwie nicht alles haben, den Urlaub genießen und keine Situation verpassen, das geht nicht. So habe ich die letzten Tage meines vergangenen Urlaubs nur mein Smartphone zur Hand gehabt und war wesentlich entspannter. Und überrascht über die Ergebnisse, ich habe das s9plus, eine für mich gute Alternative. Trotzdem möchte ich gerne etwas ändern, das Besondere suchen, verfalle oft noch in die Versuchung das zu fotografieren, was andere auch fotografieren. Suche noch nach dem eigenen Stil, das einzufangen, was ich sehe.
    Ich freue mich jetzt schon auf neue Anregungen.
    Gruß Catrin

    • Nutzer Avatar
      21. Juni 2019

      Danke dir Catrin! Vielleicht ist ja eine gute Kompaktkamera auch eine Alternative für dich.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  4. Nutzer Avatar
    10. Juni 2019

    Hallo Matthias, danke für Deine tollen Tipps !
    Ich war auf Zypern und da ist mir am letzten Tag die Sony runtergefallen und hat den Geist aufgegeben !
    Ich hatte dann nur noch das iPhone 7 was auch nicht schlecht ist, jedoch zum zoomen und für Langzeitbelichtung fehlt dann halt schon die richtige Kamera…..aber man ist wenigstens nicht ganz verloren und ich finde die Panorama Funktion auch immer ganz prima!
    Beste Grüsse
    Sonja

    • Nutzer Avatar
      11. Juni 2019

      Hallo Sonja,

      in genau solchen Momenten wie bei Langzeitbelichtungen braucht man dann halt doch eine große Kamera. Danke dir!

      Liebe Grüße,

      Matthias

  5. Nutzer Avatar
    Maren
    6. Juni 2019

    Hallo Matthias,
    ja, auch ich hab schon einmal Urlaub ohne Kamera gemacht. Ich hatte das unglaubliche Glück, bei den Paralympics in Rio arbeiten zu dürfen und bin schon 12 Tage vorher dorthin gereist.
    Lange nachdem das Ticket gebucht war, wurde die Situation in Brasilien immer brisanter und so war ich als allein reisende Frau gezwungen, die Kamera zu Haus zu lassen.
    Es war schrecklich. Wirklich. Es gab so viele Motive, die mich gereizt hätten. Und es gab so viele Sachen, die ich gerne aufgenommen hätte, um sie später zu teilen. Weil vor Ort erleb ich das ja alles allein.
    Mein Smarty hatte ich dabei, ich bin aber teilweise von der Polizei darauf hingewiesen worden, es hier jetzt bitte wegzustecken. Das waren dann natürlich die Orte mit den herrlichsten Panoramen.
    Ja, wie gesagt, ich fand es furchtbar……und würde es freiwillig auch nicht machen !
    Das Handy als Ersatz reicht mir nicht, obwohl die Bilder schon nicht schlecht sind. Auch Deine Panorama Bilder gefallen mir gut. Aber ich fotografiere gerade am Abend gern. Weggehen ist nicht so mein Ding und im Süden gibt es keine langen hellen Nächte……

    Liebe Grüße,
    Maren

    • Nutzer Avatar
      11. Juni 2019

      Hallo Maren,

      ich denke für neue Orte, an denen ich vorher noch nicht war, würde es mir genauso gehen. An Orten, die ich schon ganz gut kenne, kann ich es zulassen. Danke dir für den Einblick!

      Liebe Grüße,

      Matthias

  6. Nutzer Avatar
    Wouter
    6. Juni 2019

    Sie haben sehr gut die Frage auf den Tisch gelegt: wofür brauche ich richtig eine Spiegelrefelex Kamera oder eine high-end KompaktKamera wo das Handy nicht reicht. Warum ist man manchmal enttauscht feststellen zu müssen dass die Landschaftphotos die man mit dem Handy gemacht hat besser sind im vergeleich mit Photos gemacht mit deinem Kamera? Was ist das Geheim hinter das Handy oder lassen wir uns einfach täuschen durch unseres Handy?

    • Nutzer Avatar
      11. Juni 2019

      Mit einer großen Kamera beschäftige ich mich viel intensiver mit Bildkomposition. Allein deshalb werden die Bilder dann bei mir besser.

  7. Nutzer Avatar
    5. Juni 2019

    Ein interessanter Reisebericht. Ich habe jahrelang eher einfachere Kameras oder Handys für meine Reisen genutzt und auch einmal zu Hause gelassen. Mir fehlte dann die visuelle Erinnerung an besondere Momente und so nehme ich jetzt wieder etwas mehr Equipment mit auf die Reisen. Panoramen mache ich seit meinem Sony Z2 sehr gerne und mittlerweile auch schon ganz brauchbar. Wobei meine aktuelle a6300 wirklich sensationelle Panoramas macht, da kommt mein Note 9 leider nicht mehr ran. Aber sich im Urlaub mal fallen zu lassen, gerade wenn man auch beruflich mit der Fotografie zu tun hat ist bestimmt auch einmal ein gesunder Ansatz.
    Dennoch hast Du schöne Fotos von Mallorca mitgebracht.
    Viele Grüße aus Kölle am Rhein

  8. Nutzer Avatar
    Helen Baerwald
    5. Juni 2019

    Cala Figuera… der Ort meiner Träume… ich hatte ein Filmchen auf YouTube gesehen und mich spontan in diesen Ort verliebt… also flogen wir in unserem nächsten Urlaub nach Mallorca und wohnten direkt oberhalb der großen Treppe, die zum Ort hinunterführt. Vielen Dank für die wunderschönen Bilder. Ich hatte damals allerdings meine Lumix dabei. Urlaub ohne Kamera geht bei mir gar nicht, denn ich bin noch iphonfrei unterwegs…

    • Nutzer Avatar
      11. Juni 2019

      Es ist wirklich wunderschön dort, einer der weniger, halbwegs ursprünglichen Orte auf Mallorca. Weiß genau welches Gebäude du meinst!

      Liebe Grüße,

      Matthias

  9. Nutzer Avatar
    Harald Hoffmann
    5. Juni 2019

    Hi Matthias,
    die Landschaft genießen ohne Kamera kann ich gut verstehen.
    Aber ich kombiniere dies trotzdem. Zuerst eine zeitlang genießen und die Kamera (erstmal) links liegen lassen, um sie dann später doch zu holen.
    Gruß Harald Hoffmann

    • Nutzer Avatar
      11. Juni 2019

      Hallo Harald,

      ich muss wohl mal genau dieses Vorgehen bewusst kultivieren. Wenn ich eine Kamera dabei habe, dann schaue ich in dem Moment, wo du noch genießt, schon wegen Motiven.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  10. Nutzer Avatar
    Christoph
    5. Juni 2019

    Hi, wenn ich lange Bergtouren mache oder auf Motorradtour bin nehme ich meist auch nur das Handy mit. Denn dort spielt Platz und Gewicht nun mal eine nicht unwesentliche Rolle. Die Ergebnisse sind sehr unterschiedlich – es sind aber auch einige tolle Bilder dabei heraus gekommen.
    Deine Panoramabilder sind klasse!
    VG Christoph

  11. Nutzer Avatar
    Manfred Hess
    5. Juni 2019

    hallo Mathias,
    ich bin nur Hobyyfotograf und war zufällig zur gleichen Zeit auf Mallorca, ohne Koffer, nur mit Fluggepäck und damit ohne Spiegelreflexausrüstung. Aber ohne die kleine Lumix TZ101 am Gürtel habe ich nie das Haus verlassen. Letztes Jahr in Kroatien hatte ich sowohl die Canon EOS-77 als auch die TZ101 dabei und habe viele Motive mit beiden abgelichtet. Zuhause zeigte der A-B-Bildervergleich, dass ich meist nicht feststellen konnte, welches Bild mit welcher Kamera aufgenommen wurde. Das machte mir die Entscheidung leicht, diesmal die Spiegelreflexausrüstung zuhause zu lassen, denn mit der kleinen TZ101 hatte ich von den technischen Einstellmöglichkeiten das ganze Repertoire der EOS mit dabei, incl. ein Objektiv von Weitwinkel bis 12-fach-Tele, das beruhigt! Nur mit dem Smartphone-Foto aus dem Haus zu gehen tat dies eben nicht. Für das Mitnehmen der Spiegelreflex ist immer eine überlegte Entscheidung notwendig, für die Kompakte genausowenig wie für das Handy. Und damit entfällt der Konflikt, will ich fotografieren oder will ich die Natur und Landschaft genießen. Wenn ich die Kleine dabei hab, kann ich noch viel intensiver genießen wie ohne, weil ich immer das beruhigende Gefühl habe, wenn ich will, kann ich das Gesehene auch fotografisch festhalten und mitnehmen. Aber vielleicht ist das auch der Unteschied vom Hobbyfotografen zum Profi 🙂

    • Nutzer Avatar
      11. Juni 2019

      Hallo Manfred,

      das ist sehr spannend zu lesen, danke dir dafür! Es klingt so einfach 🙂

      Liebe Grüße,

      Matthias

  12. Nutzer Avatar
    Hans-Jürgen Hartwig
    5. Juni 2019

    Ja, tolle Bilder von Malle, Glückwunsch dazu. Aber läutest Du nicht damit den Abgesang der Kamera ein. Wenn schon ein Profi, so einer wie Du, feststellt, dass ein „richtiger“ Fotoapparat überflüssig ist, dann gute Nacht Nikon Canon Sony……… Tausende Euros fürs Gehäuse , Objektive, Stative usw, braucht ein Amateur nun nicht mehr auszugeben. Na mal sehen wo die Reise hingeht.

    Liebe Grüße aus Teltow
    Hans-Jürgen Hartwig

    • Nutzer Avatar
      11. Juni 2019

      Hallo Hans-Jürgen,

      danke dir! Den Abgesangt läute ich keinesfalls ein. Es ist für mich immer noch etwas ganz anderes, mit einer „großen“ Kamera loszuziehen, weil ich dann noch viel bewusster fotografiere. Die Bilder, die genau deswegen dabei herauskommen, bedeuten mir in ästhetischer Hinsicht mehr. So geht es im Beitrag mehr um die eigene Wahrnehmung.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  13. Nutzer Avatar
    Harald Wünsch
    5. Juni 2019

    Ohne Kamera würde ich weder in den Urlaub noch auf Montage fahren. Und das Laptop bleibt im Urlaub zu Hause. Da reicht mein Handy HTC 12 Desire als Ersatz-PC.
    Was mich etwas gestört hat bei deinen Betrachtungen ist die Tatsache das ich als Hobby-Fotograf grundsätzlich eine Kamera dabei habe. Mein Grund ist:
    Ich sehe an jedem Ort und sei es ich habe Ihn schon 100 mal gesehen -immer
    neue Foto Möglichkeiten Zeit, Wetter, Sichtrichtung undauch Veränderungen.
    Und so nehme ich mir meine kleine Canon IXXUS 155 und habe damit schon traumhafte Bilder gemacht. Deine Samsung Galaxis S10 wird diesem Technischen Anspruch gerecht werden. Es sind ja auch sehr schöne Bilder geworden.

    • Nutzer Avatar
      11. Juni 2019

      Hallo Harald,

      es ist eine Gabe, an jedem Ort immer wieder neue Bilder zu sehen. Ich wünsche, ich könnte das auch. Bewahr es dir!

      Liebe Grüße,

      Matthias

  14. Nutzer Avatar
    Manfred
    5. Juni 2019

    Hallo Mathias,

    ohne Kamera wäre es kein Urlaub für mich, da ich im Urlaub auch gerne das machen möchte, was mir Spass macht. Ich löse das immer so, dass ich etwas früher vor Ort bin um die Natur zu genießen. Außerdem hat man doch beim fotografieren von Landschaften genügend Zeit. Also für mich niemals ohne und wenn ich „nur“ meine eos m50 mit 22mm mitnehme.

    Aber das ist nur meine Meinung

    • Nutzer Avatar
      11. Juni 2019

      Hallo Manfred,

      natürlich nehme ich mir auch mit Kamera ausreichend Zeit an den Orten. Aber dann schaue ich halt schon wegen Motiven. Am Ende hat da aber eben jeder seine eigene Vorgehensweise…

      Liebe Grüße,

      Matthias

  15. Nutzer Avatar
    5. Juni 2019

    Hallo Matthias,
    meine Überlegungen vor einem Urlaub sind eher: reicht die APSC wirklich, oder schleppe ich zur Sicherheit nicht doch besser auch noch die Vollformat mit. Aber ganz ohne … nein danke, so mutig bin ich nicht. Aber Reduzieren ist schon OK. Ich nehme an manchen Tagen nur die kleine Kamera mit einer 40er Festbrennweite mit. Das ist zwar für mich auch eine Herausforderung, dafür bin ich immer öfter von den Ergebnissen überrascht.

    Bei der Gelegenheit: Danke für die zahlreichen Anregungen, die ich mit Deinem Newsletter bekomme.

    LG
    Siggi

    • Nutzer Avatar
      11. Juni 2019

      Hallo Siggi,

      manchmal wächst man auch genau an diesen Herausforderungen 🙂

      Liebe Grüße,

      Matthias

  16. Nutzer Avatar
    5. Juni 2019

    Hallo Matthias
    Mir geht es oft auch so. Auf meinen Wander- und Veloferien habe ich versucht, auch tolle Fotos hinzu kriegen. Leider klappt das nie so richtig. Die Ausrüstung ist wegen dem Gewicht beschränkt und ich zur immer zur falschen Zeit an den schönen Orten. Man reist ja vorwiegend tagsüber…
    Aus diesem Grund habe ich mir eine spiegellose Systemkamera von Fuji zugelegt. Was auch nicht die Lösung ist, da ich zu wenig Zeit habe, um mich den Motive zu widmen, wenn ich mit anderen Menschen unterwegs bin. So habe ich kürzlich in Montenegro oft mit dem Handy fotografiert und war erstaunt, dass diese Bilder recht gut wurden, auch wenn es halt nur Reiseerinnerungen sind und keine professionellen Landschaftsfotografien. Ein Kompromiss halt ?

    Liebe Grüsse aus der Schweiz
    Ursula

    • Nutzer Avatar
      5. Juni 2019

      Ciao Matthias
      Du hattest ja eine Kamera dabei, die mehr kann, als viele Kameras vor 10 Jahren ?
      Und mit der Panorama-Funktion machst du Bilder mit recht vielen Pixeln. Und die Kamera war ja auch gleich dein Computer, …
      Ich schau mir lieber ein gut gemachtes Bild aus dem Handy an als ein schlecht gemachtes aus der 100 Megapixel-Kamera. Der Trend: Für immer mehr Fotograf/-innen ist das Smartphone die Immer-dabei-Kamera. Und ich schliess mich diesem Trend gerne an … Ein paar meiner liebsten Bilder machte ich mit der Handy-Kamera.
      Natürlich wird jetzt kein Profi umsatteln, aber Handy-Bilder werden sich in fast allen Bereichen „einnisten“ bzw. sie sind schon da …
      Liebe Grüsse aus der Zentralschweiz
      Mandi

  17. Nutzer Avatar
    4. Juni 2019

    Hallo Matthias,

    Urlaub ohne Kamera? Nein, noch nie . Aber schon mehrfach nur mit einer kleinen Lumix TZ101.

    Die Panos gefallen mir übrigens sehr gut, ist schon erstaunlich, was ein Handy so kann ….

    HARZliche Grüße, Hans-Jürgen

    • Nutzer Avatar
      4. Juni 2019

      Hallo Hans-Jürgen,

      danke dir! Eine kleine Kompakte wäre natürlich eine interessante Sache…

      Liebe Grüße,

      Matthias

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