Die K&F Concept Nano-X ND Filter im Test [Sponsored]

Wie gut sind die K&F Concept Nano-X ND Filter? Genau das wollte ich in meinem Test herausfinden!

Vor einigen Wochen kam der Hersteller K&F Concept auf mich zu und fragte, ob ich Produkte aus dem Sortiment testen möchte. Ich kenne K&F Concept schon von Fotorucksäcken und Stativen. Ich konnte mir etwas aus dem Produktportfolio aussuchen, was ich gerne testen wollte.

Meine Wahl fiel auf die ND Filter. Die aktuellen ND Filter, die ich nutze, habe ich schon seit vielen Jahren im Einsatz. Insofern kann ich hier eine gewisse Erfahrung aufweisen.

Mir ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass mir K&F Concept den Aufwand für diesen Beitrag bezahlt hat. Trotzdem habe ich ihnen vor der Einwilligung deutlich gemacht, dass meine Tests generell absolut ehrlich sind. Das bedeutet, dass ich sowohl positive als auch negative Aspekte ohne Einschränkung aufzeige. K&F Concept war damit einverstanden.

Filterserien Unterschiede

Nachdem ich für den Produkttest die ND Filter ausgewählt hatte, musste ich aus den unterschiedlichen Serien wählen, die K&F Concept im Sortiment hat. Folgende Angaben macht der Hersteller hierzu:

  • Nano-K Serie: Für Einsteiger – Gut durchdachtes optisches Zubehör für Einsteiger-Objektive, ein guter Helfer für Anfänger in der Fotografie.
  • Nano-D Serie: Für Amateure – Produkte von ausgewogenem optischem Zubehör für Hobbyfotografen, mit dem sie eine hervorragende optische Leistung erzielen.
  • Nano-X Serie: Für Profis – Erstklassige optische Produkte für professionelle Fotografen, die helfen, das perfekte Bild zu erzielen.
  • Nano-X-Pro Serie: Das Premiummodell – Diese Serie von Filtern hat den speziellen Standard von K&F Concept erfüllt und ist ein Premium-Filter mit ausgezeichneter optischer Leistung.

Ich entschied mich für die Nano-X Serie. Als Stärken wählte ich ND8, ND64 und ND1000. Was das genau bedeutet und wieso ich diese Stärken genommen habe, erfährst du weiter unten.

Mein Ersteindruck der Aufbewahrungsboxen

Als die Filter bei mir ankamen, war es Zeit fürs Auspacken. Die Verpackungen der Filter an sich sehen schon sehr schick aus. Neben der Produktbezeichnung ist dort natürlich auch die Filterstärke angegeben.

Verpackungen der K&F Concept Nano-X ND Filter

Verpackungen der K&F Concept Nano-X ND Filter

In diesen Verpackungen befinden sich dann runde Aufbewahrungsboxen für die Filter, die einen soliden Eindruck machen.

Aufbewahrungsbox eines K&F Concept Nano-X ND Filters

Aufbewahrungsbox eines K&F Concept Nano-X ND Filters

Diese Boxen lassen sich aufdrehen und sehen von innen so aus:

Aufbewahrungsbox von Innen

Aufbewahrungsbox von innen

Auf der einen Seite liegt ein dickeres Papier im Deckel, welches den Filter nach dem Verschließen in der Box fixiert, ohne zu viel Druck auszuüben. Der Filter selbst hält durch bestimmte Rillen, die je nach Größe entsprechend passen.

Ersteindruck der Filter

Die Filter selbst machen einen hochqualitativen Eindruck. Sowohl innerhalb der Aufbewahrungsboxen als auch auf den Filtern selbst war kein Körnchen Staub zu finden. Wie zu erwarten, sind die Filter an der Seite beschriftet.

K&F Concept Nano-X ND8 Filter

K&F Concept Nano-X ND8 Filter

Mir fiel außerdem noch eine gesonderte Riffelung am Rand auf, die den Filter etwas griffiger macht.

Zwei ND Filter am Sony FE 16-35mm F4 ZA OSS Objektiv

Zwei ND Filter am Sony FE 16-35mm F4 ZA OSS Objektiv

Vorfreudig auf den Einsatz wanderten die Filter dann in meinen Fotorucksack.

K&F Concept Nano-X ND Filter - Aufbewahrungsboxen und Verpackungen

K&F Concept Nano-X ND Filter – Aufbewahrungsboxen und Verpackungen

So habe ich die Filter getestet

Für den Test wollte ich nicht nur ein paar nichtssagende Motive mit und ohne Filter fotografieren. Ich hatte mir schon eine Weile vorgenommen, einige Brücken in der Umgebung von Halle (Saale) zu fotografieren. Das passte gut zusammen. Ich unternahm mehrere Fototouren zu Brücken, die über die Saale führen.

Sony Alpha 7 III mit Sony FE 16-35mm F4 ZA OSS auf dem Stativ während einer Langzeitbelichtung in Alsleben

Sony Alpha 7 III mit Sony FE 16-35mm F4 ZA OSS auf dem Stativ während einer Langzeitbelichtung in Alsleben

Außerdem ging es zu einer Eisenbahnbrücke, die ich architektonisch interessant finde.

Kamera auf dem Stativ während einer Langzeitbelichtung an der Berliner Brücke

Kamera auf dem Stativ während einer Langzeitbelichtung an der Berliner Brücke

Die Filter habe ich mit meiner Sony Alpha 7 III Vollformat-Systemkamera ausprobiert. Neben meinem Manfrotto Befree GT Carbon Stativ kamen für die Langzeitbelichtungen meine beiden Zoomobjektive Sony FE 16-35mm F4 ZA OSS und Sony FE 24-70 mm F4 ZA OSS zum Einsatz.

Gewinde und Handhabung der Filter

Bei der Nutzung der Filter ließen sie sich problemlos auf- und abschrauben. Vielleicht denkst du dir nun, dass so etwas eigentlich normal sein sollte. Aus meiner Erfahrung mit anderen Filter-Herstellern kann ich aber sagen, dass dies wirklich nicht immer so ist. Bei den Nano-X Filtern von K&F Concept funktioniert die Handhabung jedoch tadellos.

Zwei ND Filter am Objektiv

Zwei ND Filter am Objektiv

Filterauswahl und Belichtungszeiten

In Absprache mit K&F Concept konnte ich mir vor dem Test aussuchen, welche Filterstärken ich erhalten möchte. Mir war wichtig, dass ich möglichst viele verschiedene Belichtungszeiten mit den Filtern erreichen möchte.

Für meinen Test standen mir die Filter in den Stärken ND8 (3 Blenden), ND64 (6 Blenden) und ND1000 (10 Blenden) zur Verfügung:

  • ND8: 8-fache Belichtungszeit, Verlängerung der ursprünglichen Belichtungszeit um drei Blendenstufen.
  • ND64: 64-fache Belichtungszeit, Verlängerung der ursprünglichen Belichtungszeit um sechs Blendenstufen.
  • ND1000: 1000-fache Belichtungszeit, Verlängerung der ursprünglichen Belichtungszeit um zehn Blendenstufen.

Ein für mich optimales Set von ND Filtern kann je nach Lichtsituation einzeln und in Kombination Belichtungszeiten zwischen 0,3 Sekunden und zehn Minuten realisieren. Mit der Veränderung der Blende und in einem gewissen Rahmen auch mit der ISO habe ich dann noch etwas zusätzlichen Spielraum. Mit der Auswahl dieser drei Filter wusste ich aus Erfahrung schon, dass ich genau diese Belichtungszeiten bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen umsetzen kann.

Die Auswahl hat sich während des Tests noch einmal bestätigt. Mit dieser Kombination konnte ich sowohl bei bewölktem Himmel als auch bei direktem Sonnenschein je nach Auswahl der Filter die gewünschte Belichtungszeit erreichen.

Sony Alpha 7 III mit Sony FE 24-70 mm F4 ZA OSS und zwei ND Filtern

Sony Alpha 7 III mit Sony FE 24-70 mm F4 ZA OSS und zwei ND Filtern

Handhabung der Filter-Boxen beim Fotografieren

Wie schon beim Auspacken daheim vermutet, funktioniert das Ein- und Auspacken der Filter in die dazugehörigen runden Boxen auch beim Fotografieren wunderbar. Die Filter werden von den Rillen in den Boxen festgehalten und lassen sich trotzdem gut entnehmen. Auch beim Transport im Fotorucksack sitzen sie gut in den Boxen, nichts klappert.

Beschriftungen auf den Aufbewahrungsboxen wäre hilfreich

Eine Sache ist mir aufgefallen, die verbessert werden könnte: Die drei Filter-Boxen sehen von außen alle gleich aus, sodass sich nicht erkennen lässt, welcher Filter sich in der jeweiligen Box befindet. Dieses Problem lässt sich jedoch leicht lösen, indem man mit einem Marker auf die Rückseite des eingelegten Papiers die jeweilige Filterstärke schreibt. Diese Beschriftung ist dann von außen mit Sicherheit gut zu sehen.

Die K&F Concept Filter-Aufbewahrungsboxen auf meinem Fotorucksack

Die K&F Concept Filter-Aufbewahrungsboxen auf meinem Fotorucksack

Test: Wie farbneutral sind die Filter?

Nachdem ich nun seit mehr als 15 Jahren ND Filter nutze, bin ich es gewissermaßen gewohnt, dass diese selten vollständig farbneutral sind. Meine Hoya ND Filter zeigen eine Verschiebung in Richtung Blau, die B+W Filter in Richtung Rot. Bei den meisten Filtern mit einem Rotstich ist das infrarote Licht das Hauptproblem, welches während der Belichtung ungehindert auf den Sensor fällt. Einige neuere ND Filter blockieren auch diese Wellenlängen.

Um die Farbneutralität zu testen, habe ich drei Aufnahmen mit und ohne Filter aufgenommen. Für Bild eins und zwei kamen ND8 + ND1000 zum Einsatz, für Bild drei ND64 + ND1000. Die Ergebnisse sehen so aus:

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 1 - ohne Filter

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 1 – ohne Filter

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 2 - mit ND8 + ND1000 Filter

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 2 – mit ND8 + ND1000 Filter

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 3 - ohne Filter

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 3 – ohne Filter

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 4 - mit ND8 + ND1000 Filter

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 4 – mit ND8 + ND1000 Filter

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 5 - ohne Filter

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 5 – ohne Filter

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 6 - mit ND64 + ND1000 Filter

K&F Concept Nano-X ND Filter Farbtreue Test 6 – mit ND64 + ND1000 Filter

Lass dich beim letzten Paar nicht davon verunsichern, dass die zweite Aufnahme etwas wärmer ist. Bei der Belichtung des ersten Bildes von diesen beiden befand sich noch eine dünne Wolkendecke vor der Sonne. Diese Wolke war dann bei der Langzeitbelichtung mit Filter verschwunden, sodass das Licht ungehindert auf das Motiv fallen konnte. Die Lichtfarbe ist damit ein wenig wärmer.

Meines Erachtens nach ist die Farbtreue wirklich sehr gut und es sind so gut wie gar keine Farbverschiebungen zu erkennen. Dies gilt für alle Filter. Ein für mich beeindruckendes Ergebnis.

Test: Sind die Bilder mit Filter genauso scharf wie ohne?

Um die Schärfe zu testen, habe ich zweimal das gleiche Bild mit und ohne Filter aufgenommen. Um auszuprobieren, ob die unterschiedlichen Filter hier Verschiebungen zeigen, habe ich einmal die Kombination ND8 + ND1000 probiert, im zweiten Schärfetest ND64 + ND1000. Bei beiden Tests konnte ich keine sichtbare Verringerung der Schärfe feststellen. Das folgende Vergleichsbild ist vom ND64 + ND1000 Test. Links siehst du die Aufnahme ohne, rechts die Langzeitbelichtung mit den beiden Filtern.

Vergleich der Bildschärfe ohne (links) und mit (rechts) den K&F Concept Nano-X ND Filtern

Vergleich der Bildschärfe ohne (links) und mit (rechts) den K&F Concept Nano-X ND Filtern

Bevor du dir denkst – der Baum rechts unten ist aber mit den Filtern unschärfer – das kommt vom Wind bei der Langzeitbelichtung und damit der Bewegung des Baumes.

Die Laterne, der Brückenpfeiler und die Stromkabel zeigen keine Veränderung der Bildschärfe. Dieses Verhalten ist nicht nur in der Bildmitte so – bis zum Rand hin ist in diesem Punkt alles in Ordnung. Alle drei Filter zeigen volle Bildschärfe.

Diese Bilder habe ich mit den Filtern fotografiert

Die folgenden vier Bilder sind während des Tests entstanden. Für einen ND Filter Test sind logischerweise alle Aufnahmen Langzeitbelichtungen.

Bild 1: Giebichensteinbrücke mit Burg Giebichenstein im Hintergrund, Halle (Saale). 38 mm, F11, 121 Sekunden, ISO 50. K&F Concept Nano-X ND8 und ND1000

Langzeitbelichtung der Giebichensteinbrücke in Halle (Saale)

Langzeitbelichtung der Giebichensteinbrücke in Halle (Saale)

Bild 2: Berliner Brücke, Halle (Saale). 29 mm, F11, 484 Sekunden, ISO 50. K&F Concept Nano-X ND64 und ND1000

Langzeitbelichtung der Berliner Brücke in Halle (Saale)

Langzeitbelichtung der Berliner Brücke in Halle (Saale)

Bild 3: Saalebrücke zwischen Alsleben und Mukrena. 26 mm, F11, 81 Sekunden, ISO 50. K&F Concept Nano-X ND64 und ND1000

Langzeitbelichtung der Saalebrücke zwischen Alsleben und Mukrena

Langzeitbelichtung der Saalebrücke zwischen Alsleben und Mukrena

Bild 4: Genzmer Brücke, Halle (Saale). 26 mm, F11, 91 Sekunden, ISO 50. K&F Concept Nano-X ND8 und ND1000

Langzeitbelichtung der Genzmer Brücke in Halle (Saale)

Langzeitbelichtung der Genzmer Brücke in Halle (Saale)

Mein Fazit zum Test der K&F Concept Nano-X ND Filter

Ich bin von den K&F Concept Nano-X ND Filtern sehr positiv überrascht. Das Handling der Filter ist gut, die Aufbewahrungsboxen sind durchdacht. Die Boxen könnten noch außen beschriftet sein, aber das lässt sich wie beschrieben leicht beheben.

Insbesondere die Bildqualität ist herausragend. Es gibt keinen Abfall der Schärfe, auch Farbverschiebungen sind so gut wie gar nicht sichtbar. Allein von diesen Aspekten her finde ich den Preis der Filter absolut angemessen.

Mir gefallen diese Filter so gut, dass sie wahrscheinlich meine bisherigen ND Filter ablösen werden. Mit der Kombination aus ND8, ND64 und ND1000 kann ich alle gewünschten Belichtungszeiten umsetzen.

Die offizielle Website von K&F Concept ist hier zu finden, der Amazon Store hier. Außerdem sind sie natürlich auch auf Instagram aktiv. Viele Fotos, die mit den Filtern gemacht sind, sind auf Instagram mit den Hashtags #kfconcept und #kfconceptfilter zu finden.

Wie hat dir dieser Testbericht gefallen? Hast du noch Fragen zu den Filtern? Hast du Feedback zu den entstandenen Bildern? Schreib mir in den Kommentaren!

15 Kommentare

  1. Nutzer Avatar
    Joachim Berneck
    30. Juni 2024

    Hallo Matthias,
    die Test bezüglich der Farbechtheit finde ich gut, auch wenn es aus physikalischer Sicht eigentlich logisch ist, dass bestimmte Farben zu stark gedämpft und andere durchgelassen werden, aber da muss man ja erst einmal dran denken. Was ich aus Deinem Bericht entnehme ist, dass es sich a) lohnt hochwertige Filter zu kaufen, b) das die Filter von K&F im Vergleich zu anderen Herstellern absolut im Preisniveau passen und c) gefällt mir die Aufbewahrungsdose sehr. Die 4 eckigen dickeren Dosen von Rollei zum Aufklappen sind mir immer zu sperrig, aber die Aufbewahrungstaschen wiederum schützen zu wenig vor Staub.
    Von Billigfiltern wurde mir auch schon mehrfach abgeraten, da insbesondere die optische Vergütung und die Reinheit im Filterglas wichtig sind und das kostet einfach etwas mehr.
    Da Du ja oben schon über die Variablen Filter gesprochen hast, ich hatte mir deshalb schon vor Jahren VD Filter auch gekauft, wenn ich mit wenig Gepäck unterwegs sein will. Ich nehme jedoch an, da es sich um 2 Polfilter handelt, die dann das Licht sperren, dass die Qualität etwas schlechter sein könnte als bei durchgehenden Filtern zur Lichtreduktion.
    Habe diese wohl auch noch nie selbst gegenüber den fixen ND Filtern im Vergleich getestet.
    Den Tipp wegen den magnetischen Filtern, finde ich gut. Denn ein Staubkorn kann ja schnell dazwischen gelangen und bei langen Belichtungen dann Störlicht eindringen lassen.

    Vielen Dank.

    Viele Grüße

    Joachim

    • Nutzer Avatar
      1. Juli 2024

      Hallo Joachim,

      danke dir für die Rückmeldung zum Artikel! Deine Schlüsse sind aus meiner Sicht absolut zutreffend.

      Wegen den magnetischen Filtern: Es kann auch gut sein, dass die absolut dicht sind und es mit Lichtlecks keine Probleme gibt. Ich habe sie einfach noch nicht selbst ausprobiert.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  2. Nutzer Avatar
    Adam
    25. Juni 2024

    Hallo Matthias ,

    vielen Dank für dein Artikel. Ich habe eine Frage wie sieht mit Vignette bei 16 mm aus, wenn Du hast 2 Filter drauf?
    Liebe Grüsse

    Adam

    • Nutzer Avatar
      26. Juni 2024

      Hallo Adam,

      bei 16 mm ist eine Vignettierung zu sehe, ab etwa 18 mm nicht mehr. Wenn du Filter also bei 16 mm nutzen willst, dann ist ein größerer Filterdurchmesser mit Step-Up-Ring eine gute Idee.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  3. Nutzer Avatar
    Volker
    25. Juni 2024

    Moin. Ich habe sämtliche Schraubfilter in der Bucht versenkt. Braucht heute niemand mehr. Magnet heißt das Zauberwort, draufsetzen, klack, gut ist. Warum schrauben?

    • Nutzer Avatar
      Simone
      25. Juni 2024

      Also, braucht man einen Zusätzlichen Magnet oder sind die Filter per se magnetisch?

    • Nutzer Avatar
      25. Juni 2024

      Hallo Volker,

      ich mache mir insbesondere bei ND Filtern und langen Belichtungszeiten von mir als 5 Minuten Sorgen um die Lichtdichtigkeit von magentischen Filtern. Wie sind deine Erfahrungen in der Richtung?

      Liebe Grüße,

      Matthias

  4. Nutzer Avatar
    Christina
    25. Juni 2024

    Hallo Matthias,
    sehr interessanter Bericht über die Filter. Ich habe bis jetzt auch nur gute Erfahrungen mit K&F Produkten gemacht.
    ND Filter habe ich bis jetzt aber noch so gut wie nie benutzt. Jetzt wollen wir demnächst nach London und da hätte ich schon gerne einen dabei. Allerdings möchte ich mein Gepäck so klein wie möglich halten. Ich tu mich schon schwer mit der Auswahl der/ des Objektiv(e) das mitdarf. Wie sieht es denn mit den Vario-nd Filter aus? Ist das zu empfehlen oder mehr Spielerei?

    • Nutzer Avatar
      25. Juni 2024

      Hallo Christina,

      danke dir! Ich hatte bei Gerhards Frage schon was zu Vari-NDs geschrieben, schau mal dort. Aktuelle Erfahrungen habe ich in dieser Richtung nicht.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  5. Nutzer Avatar
    Gerhard Höger
    25. Juni 2024

    Matthias,
    danke für deinen Test. Interessant wäre auch ein Test mit den variablen ND-Filtern. Gibt es dafür schon Erfahrungen?

    Herzliche Grüße

    Gerhard

    • Nutzer Avatar
      25. Juni 2024

      Hallo Gerhard,

      ich habe noch keine Vari-NDs eingesetzt, weil ich mit meinen bisherigen sehr zufrieden war. Das letzte Mal habe ich mich vor 5 Jahren damit beschäftigt. Zu dem Zeitpunkt war es noch so, dass die meisten Variablen ND Filter mit Farbstich oder Unschärfe Probleme hatten, außer man greift tief in die Tasche. Daher bin ich damals bei der Kombination meiner Filter geblieben. Es kann aber durchaus sein, dass es heute anders ist.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  6. Nutzer Avatar
    Florian Nesyt
    25. Juni 2024

    Hallo Matthias, vielen Dank für diesen Test und umfangreiche Bilder. Ich wünsche mir noch eine Erklärung, wieso zu 2 Filter kombiniert hast. Vielen Dank.

    • Nutzer Avatar
      25. Juni 2024

      Hallo Florian,

      na gern. Ich habe zwei Filter kombiniert, weil ich die jeweilige Belichtungszeit erreichen wollte. Hätte ich nur einen genutzt, wäre die Belichtungszeit entsprechend kürzer geworden oder das Bild wäre bei gleicher Belichtungszeit überbelichtet.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  7. Nutzer Avatar
    Simone
    25. Juni 2024

    Hallo Matthias,

    dein Artikel ist sehr gut. Zuletzt habe ich noch eine Frage: muss man einen Magnetring mitkaufen oder sind die Filter zum Schrauben?

    Merci und Grüße aus dem Südschwarzwald, Simone

    • Nutzer Avatar
      25. Juni 2024

      Hallo Simone,

      danke dir! Diese Filter sind zum Schrauben.

      Liebe Grüße in den Südschwarzwald,

      Matthias

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