Wie gut ist die Bildqualität des aktuellen Smartphones von Apple? Ich habe mir die Kameras des iPhone 12 Pro genau angesehen. Hier kommt der Test!
Eine gute Freundin von mir hat sich kürzlich das Apple iPhone 12 Pro gekauft. Bevor es bei ihr richtig zum Einsatz kommt, hat sie es mir für einen Tag überlassen. So konnte ich ausgiebig die Kameras des iPhone 12 Pro testen. Daher ein großes Dankeschön an Anne Hornemann dafür, dass du mir das Smartphone zum Testen zur Verfügung gestellt hast.
In meinem Artikel über die besten Handykameras zeige ich dir, welche Smartphones aktuell die beste Bildqualität liefern.

Inhaltsverzeichnis
- Zu meinem Vorwissen
- iPhone 12 Pro Daten
- Technische Daten der Kameras
- Bildausschnitt mit unterschiedlichen Brennweiten (Weitwinkel, Hauptkamera und Teleobjektiv)
- Wie lief der Kamera Test ab?
- Meine subjektive Beurteilung der Bildqualität (Kamera iPhone 12 Pro)
- iPhone 12 Pro Kamera Beispielbilder
- Download der Bilder
- Wann lohnt es sich zu wechseln?
- Mein Fazit zum iPhone 12 Pro Kamera Test
Zu meinem Vorwissen
Seit mehr als 15 Jahren fotografiere ich Landschaften und Architektur. Dafür nutze ich in erster Linie eine Spiegelreflexkamera und mehrere Objektive. In dieser Zeit habe ich mehr als 20 Ausstellungen durchgeführt, verschiedene Fotopreise verliehen bekommen und regelmäßig Bilder und Texte zur Fotografie in verschiedenen Fachmagazinen publiziert. Mehr dazu erfährst du auf meiner Über mich Seite.
iPhone 12 Pro Daten
Bevor ich zu den Kameras und der Bildqualität komme, hier noch eine Übersicht der Daten des iPhone 12 Pro:
Betriebssystem | iOS 15.0 (via Update), iOS 14.1 (ab Werk) |
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Display | 6.1", 2532x1170 Pixel, 16 Mio. Farben, OLED, kapazitiver Touchscreen, Aussparung, HDR (HDR10, Dolby Vision) |
Kamera hinten | 12.0MP, f/1.6, Phasenvergleich-AF (Dual-Pixel), OIS, Dual-LED-Blitz, Videos @2160p/60fps (Kamera 1); 12.0MP, f/2.0, Phasenvergleich-AF, OIS, Teleobjektiv (Kamera 2); 12.0MP, f/2.4, Weitwinkelobjektiv (Kamera 3); ToF (LiDAR) (Kamera 4) |
Kamera vorne | 12.0MP, f/2.2, Videos @2160p/60fps |
Schnittstellen | Apple Lightning, WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax, Bluetooth 5.0, NFC, UWB |
Sensoren | Beschleunigungssensor, Gyroskop, Annäherungssensor, Lichtsensor, Kompass, Barometer, Gesichtsscanner (3D) |
SoC | Apple A14 Bionic, 64bit |
CPU | 2x 3.10GHz Firestorm, 4x 1.80GHz Icestorm |
GPU | Apple A14 4-Core-GPU |
RAM | 6GB |
Navigation | A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS |
Modem | GSM (0.2Mbps/0.1Mbps), UMTS (42Mbps/5.76Mbps), LTE, 5G |
Frequenzbänder | 2G (850/900/1800/1900), 3G (B1/B2/B4/B5/B8), 4G (B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B12/B13/B17/B18/B19/B20/B25/B26/B28/B30/B32/B34/B38/B39/B40/B41/B42/B46/B48/B66), 5G (n1/n2/n3/n5/n7/n8/n12/n20/n25/n28/n38/n40/n41/n66/n77/n78/n79) |
Akku | 2815mAh, fest verbaut, kabelloses Laden |
Ladeleistung | 20W (Lightning), 15W (MagSafe), 7.5W (Qi) |
SAR-Wert | 0.99W/kg Kopf, 0.99W/kg Körper |
Gehäuseform | Barren |
Gehäusematerial | Glas (Rückseite), Metall (Rahmen) |
Abmessungen | 146.7x71.5x7.4mm |
Gewicht | 187g |
SIM-Formfaktor | 1x Nano-SIM, 1x eSIM |
Besonderheiten | Dual-SIM, IP68-zertifiziert, Stereo-Lautsprecher (hybrid) |
Technische Daten der Kameras
Das iPhone 12 Pro hat 4 Kameras, davon eine Selfie Kamera auf der Vorderseite und drei Kameras auf der Rückseite. In meinem Test geht es ausschließlich um die Kameras auf der Rückseite.
Hier handelt es sich um ein Ultraweitwinkel, eine Hauptkamera und eine Telekamera. Auf Kleinbild gerechnet entsprechen die Kameras diesen Brennweiten:
- Ultraweitwinkel: 13 mm Brennweite
- Hauptkamera: 26 mm Brennweite
- Telekamera: 52 mm Brennweite
Diese Brennweiten decken sich übrigens 1:1 mit dem Samsung Galaxy S10, welches ich aktuell nutze. Insofern hatte ich einen ganz guten Vergleich.
Alle drei Kameras haben eine Auflösung von 12 Megapixel. Die Haupt- und die Telekamera bringen einen Bildstabilisator mit. Die Blenden der Kameras reichen von 1.6 bis 2.4.
Videos kann es mit 2160p und 60fps aufnehmen. Der Akku hat eine Kapazität von 2815 mAh und sollte so auch für längere Fototouren reichen. Das iPhone 12 Pro ist 187 Gramm leicht. Damit liegt es im mittleren Bereich der aktuellen Smartphones dieser Größe.
Die Übertragung der Bilder kann neben der Internetverbindung auch über Apple Lightning, WLAN und Bluetooth erfolgen. Falls du deine Fotos direkt auf dem Smartphone bearbeiten willst, dann läuft auch das dank 6 GB Ram und den 2x 3.10GHz Firestorm und 4x 1.80GHz Icestorm Prozessoren flüssig ab.
Bildausschnitt mit unterschiedlichen Brennweiten (Weitwinkel, Hauptkamera und Teleobjektiv)
Damit du ein Gefühl dafür bekommst, wie diese unterschiedlichen Kameras in der Praxis aussehen, habe ich das gleiche Motiv mit allen drei Kameras fotografiert. Bild 1 ist das Ultraweitwinkel, Bild 2 die Hauptkamera und Bild 3 die Telekamera. Unter den Bildern ist noch einmal eine Beschriftung zu finden.
Wie lief der Kamera Test ab?
Ich habe das iPhone 12 Pro gestern für sechs Stunden zur Verfügung gehabt und in dieser Zeit fast permanent damit fotografiert.
Dabei habe ich ganz bewusst unterschiedliche Motive und Lichtsituationen aufgenommen. Ich habe Portraits fotografiert, Natur und Architektur. Ich habe Aufnahmen gemacht, die einen hohen Dynamikumfang hatten und Fotos bei sehr wenig Licht.
Heute habe ich mir dann zwei Stunden Zeit genommen, um die fertigen Bilder intensiv zu begutachten und auszuwerten.
Meine subjektive Beurteilung der Bildqualität (Kamera iPhone 12 Pro)
Farbdarstellung
Auf dem Display des iPhones sahen die Bilder beim Fotografieren manchmal etwas zu farbintensiv aus. Wenn ich mir die Bilder nun aber am Rechner ansehe, finde ich die Farben soweit sehr natürlich.
Scharfzeichnung
Was mir direkt in der 100 % Ansicht aufgefallen ist: Auch Apple schärft die Bilder sehr stark nach.
Bei Samsung sehen die Ergebnisse ebenfalls so aus. Für mich als Fotograf ist dieses Level des Nachschärfens deutlich zu stark. Bei Bedarf kannst du hier mit dem möglichen RAW-Format jedoch auch selbst die Stellschrauben drehen.
Dynamikumfang (HDR)
Aufnahmen mit großen Helligkeitsunterschieden (Dynamikumfang) im Bild gleicht die Kamera des iPhone 12 Pro gut aus. So sind überall im Bild Details zu sehen. In den meisten Fällen sehen die fertigen Bilder einigermaßen gut aus, ohne dass ich hier noch nachbearbeiten müsste.
Beim Test der Portraitfunktion, die ich weiter unten beschreibe, gab es eine Situation, die Dank unterschiedlicher Helligkeiten im Bild wirklich anspruchsvoll war. Hier sah das Modell im Gesicht ein wenig verwaschen aus. Falls diese Situation auftritt, siehst du aber schon am Smartphone Display, dass das Bild in den entsprechenden Bereichen etwas verwaschen ist. Dann kannst du gegebenenfalls gleich den Bildausschnitt anpassen.
Ich kreide diese Aufnahme der HDR-Automatik des iPhone 12 Pro nicht negativ an, weil die Lichtsituation eben ausgesprochen schwierig war.
Portrait-Modus
Die Weichzeichnung des Hintergrundes im Portrait Modus funktioniert sehr gut. Ich würde sogar behaupten, dass es die natürlichste Nachstellung der Weichzeichnung einer großen Blendenöffnung ist, die ich bei den aktuellen Smartphones bisher gesehen habe. Der Übergang von Schärfe zu Unschärfe ist nie abrupt, sondern geschieht immer in kleinen Stufen.
Schärfe
Im Test haben alle drei Kameras ein scharfes Bild geliefert. Hierbei war nicht nur die Mitte der Bilder scharf, die Schärfe war auch in den Ecken vorhanden.
Nachtaufnahmen – Low Light
Für die Aufnahme bei wenig Licht habe ich mein Büro so gut wie es geht verdunkelt. Hier fällt ohnehin schon nicht allzu viel Licht hinein. Zusätzlich habe ich noch mit Rollos das Zimmer verdunkelt. Das iPhone schaltete nun in den Nachtmodus und belichtete 2 Sekunden. Das Resultat war ein taghelles Bild. Ich bin immer noch von diesen Aufnahmen moderner Smartphones ohne Stativ begeistert, denn das bekommt selbst meine DSLR nicht hin.
Dieses Bild ist ein 100 % Ausschnitt aus dem ganzen Foto. Die Motive sind zu erkennen, allerdings ist insbesondere in den dunklen Bereichen das Rauschen wahrnehmbar. Auch die Übergänge zwischen unterschiedlichen Helligkeiten (Der Schatten der Pflanze an der Wand) werden etwas gröber. Die Schärfe nimmt zwar ab, ist aber noch in Ordnung. Für Erinnerungsbild reicht es meiner Meinung allemal. Trotzdem ist das Gesamtergebnis soweit gut.
iPhone 12 Pro Kamera Beispielbilder
Zur Veranschaulichung hier einige Bilder, die ich während des Tests geschossen habe. Alle Bilder sind nicht nachbearbeitet, sondern nur in der Größe für diesen Beitrag heruntergerechnet.
Download der Bilder
Alle Bilder meines Tests kannst du dir hier in voller Auflösung herunterladen:
Bilder des iPhone 12 Pro Kamera Tests (Zip-Datei, 104 MB)
So kannst du dir bei Bedarf selbst eine Meinung zur Qualität der Kameras bilden.
Wann lohnt es sich zu wechseln?
Meiner Meinung nach wirst du nur dann einen signifikanten Unterschied merken, wenn dein altes Smartphone mindestens vier Jahre alt war. Für mich persönlich lohnt es sich nicht, jede Smartphone Generation zu haben, weil die Unterschiede zwischen den einzelnen Generationen meist nicht besonders groß sind. Beispielsweise fand ich den Sprung von einem Samsung Galaxy S7 zu einem S10 nicht unheimlich gravierend. Diese Einschätzung ist natürlich sehr subjektiv, aber vielleicht kannst du hier etwas Geld sparen.
Meiner Meinung nach haben alle Smartphones der letzten 4 Jahre alle Features die man braucht. Das Display ist ausreichend groß, die Bildqualität der Kamera ist gut. So gut wie alle Apps laufen flüssig und das Smartphone lässt sich gut bedienen. Die Frage ist nun, was hier wirklich noch Neues dazu kommt. Die Weitwinkelkamera des S10 nutze ich relativ wenig. 120 hz Bildwiederholrate brauche ich persönlich auch nicht zwingend. 5,5 Zoll reichen mir als Größe ebenfalls total aus. Meine Anregung: Denk vor dem Kauf noch einmal drüber nach, ob du wirklich ein neues Smartphone brauchst.
Mein Fazit zum iPhone 12 Pro Kamera Test
Insgesamt geben die Kameras des iPhone 12 Pro eine gute Vorstellung ab. Im Test gab es kaum Schwächen. Die 12 Megapixel reichen vollkommen aus, um auch mal einen größeren Druck der Urlaubsaufnahmen anfertigen zu lassen.
Alle drei Kameras liefern scharfe Bilder bis in die Ecken. Auch um Belichtung oder HDR brauchst du dir als Nutzer keine Gedanken machen, denn das Smartphone trifft in der Automatik fast immer die richtigen Einstellungen. Das iPhone 12 macht insbesondere beim automatischen Weißabgleich eine gute Figur, sodass natürliche Bilder beim Fotografieren entstehen.
Nacht- und Portrait-Modus liefern gute Ergebnisse, speziell bei Ersterem ist Apple nun auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Einzig die aggressive Nachschärfung hat mir nicht so gut gefallen.
Fazit: Das iPhone 12 Pro hat ein gutes und zeitgemäßes Kamerasystem, bei dem du bedenkenlos zugreifen kannst.
Aktuellen Preis des Apple iPhone 12 Pro anzeigen
Unter den Apple Smartphones dieser Generation ist nur das iPhone 12 Pro Max noch besser. Bist du immer noch unentschlossen? In meinem iPhone 12 Pro vs. Samsung Galaxy S20 Kameravergleich erfährst du, wie die beiden Smartphones gegeneinander abschneiden.
Wie hat dir der Test gefallen? Hast du die Kameras des iPhone 12 Pro auch schon ausprobieren können? Schreib mir in den Kommentaren! Wenn du möchtest, kann ich dir außerdem bei jedem neuen Beitrag kurz Bescheid geben, dann verpasst du nichts mehr.
Für mich bleibt das Telefon nur großes Mäusekino. War dieser Tage mit Telefon und Kamera mit Sucher unterwegs. Habe das Telefon genervt wieder eingesteckt. Sah nichts richtiges auf dem Display. Mein Umfeld versuchte vergebens mit Schattenerzeug was auf dem Display zu erhaschen. Blindfug war angesagt. Grund war die tiefstende Sonne.
Ein Kameradisplay hat eine ähnliche Größe, mitunter ist es sogar kleiner. Bei direktem Sonnenlicht hilft natürlich nur ein Sucher.
Zoomen
Das iPhone 12 Pro bietet wie auch die anderen Smartphones ja eine Form des stufenlosen Zoomens an. Mich würde interessieren, wie gut die Bilder beim iPhone 12 zwischen den puren Kameraeinstellungen sind. Wenn ich also z.B. in der Mitte zwischen Weitwinkel und Tele bin. Alternativ noch etwas größer als das Tele. Die Zoomfunktion wird ja nicht wie z.B. bei Lumix-Kameras otpisch gerzeugt. Sie muss digital errechnet werden. – Damit zusammenhängend: Ab wo rechnet sich eine Reisekamera mit Tele?
Vielen Dank für den interessanten »Test«.
Hallo Christoph,
danke dir! Wie du schon sagst werden die Zwischenstufen zwischen den festen Brennweiten digital errechnet. Daher findet hier ein digitaler Zoom statt und die Bildqualität dürfte etwas schlechter sein. Ich halte die Qualitätsunterschiede aber für nicht relevant in der Praxis. Wer durchweg gute Bildqualität will und seine Bilder auch druckt, greift weiterhin mindestens zu einer Kompaktkamera. Für Erinnerungsbilder ist die Qualität aktueller Smartphones vollkommen ausreichend, auch in diesen interpolierten Zwischenstufen.
Eine Kamera mit einem Teleobjektiv ist meiner Meinung nach dann sinnvoll, wenn du wirklich oft die Tele-Brennweite nutzt. Wenn du also öfter Tiere oder Sportler fotografiert, dann lohnt es sich. Ansonsten die längste Handybrennweite meiner Meinung nach vollkommen auf Reisen.
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo, ich habe eine Lumix TZ 101. Sie macht recht scharfe Fotos und Videos. Leider verändert sich der Brennweitenbereich beim Fotomodus von 25 mm auf 37 mm beim Videomodus. Gibt es diese Brennweiten-
änderungen auch beim iPhone 12 Pro Max?
Welche Kamera würden Sie mir empfehlen, wenn ich gute Fotos machen , aber auch gerne Videos drehen möchte. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Otto
Hallo Michael,
ich meine diese Verschiebung gibt es beim iPhone 12 Pro Max nicht, nagel mich aber nicht drauf fest. Alle oben genannten Kameras können technisch sehr gute Videos und Fotos produzieren, die Unterschiede sind nur minimal.
Liebe Grüße,
Matthias
Danke für den interessanten Artikel!
Ich nutze noch immer mein LG G6 und werde es auch noch 2-3 Jahre tun. Als es vor 4 Jahren auf den Markt kam, hatte es „High-End“ Fotografie- und Videofunktionen für ein „Flaggschiff“-Smartphone. Habe es vor 3 Jahren durch den starken Preisverfall um 300 € neu gekauft und bin noch immer zufrieden damit. So spart man Geld 😀
Mit einer Micro 4/3 Kamera könnte man übrigens ähnlich lange Belichtungszeiten ohne Stativ erreichen 😉
David Griffiths (Youtuber) schafft manchmal sogar 3 Sekunden mit der Olympus M1. Einer der großen Vorteile der kleinen Sensoren.
LG
Hallo Patrick,
na da hast du ja Preis-Leistungs-technisch das Beste rausgeholt, sehr gute Taktik!
Die Belichtungszeiten kannst du auch mit anderen Kameras herausholen. Wenn meine Berechnungen stimmen kann ich mit dem kombinierten Stabi im Objektiv und im Body meiner Alpha 7 III bis zu 6 Sekunden aus der Hand halten. So richtig vorstellen kann ich mir das noch nicht, aber ich habe jetzt zumindest keine Angst mehr davor, ein ganze Sekunde bei Innenarchitekturaufnahmen aus der Hand zu fotografieren.
Liebe Grüße,
Matthias
Ich hatte vorher ein Huawei P30 pro
das Tele war gewaltig ja aber die normalen
Bilder Weitwinkel und so waren von den
Farben sehr künstlich,da gefällt mir das 12 pro
Oder vorher 11 pro Max viel besser auch nach der Entwicklung sehr natürlich