In mehr als 15 Jahren Fotografie habe ich verschiedenstes Fotozubehör gehabt und ausprobiert. Manches war hilfreich, anderes habe ich wieder verkauft. Hier kommt meine Liste von Dingen, die ich in meinem Fotorucksack immer dabei habe.
Diese Fotozubehör Liste hat keine bestimmte Reihenfolge, die Anordnung ist zufällig entstanden. Insbesondere ein zweiter Kameraakku, eine zweite Speicherkarte und ein Putztuch sind für mich jedoch unverzichtbares Fotozubehör.
Inhaltsverzeichnis
Hama Lenspen
Bei meinen Fotos ist mir eine gute Bildqualität wichtig. Mit dem Hama Lenspen reinige ich vor allem die Frontlinsen meiner Objektive wenn nötig direkt vor Ort beim Fotografieren. Der Lenspen hat auf der einen Seite einen Pinsel, mit dem ich Staub entfernen kann. Ab und zu passiert es doch einmal, dass Fingerabdrücke oder Wasserflecken auf dem Glas des Objektivs oder auf dem Display der Kamera landen. Dafür eignet sich dann das andere Ende des Lenspens. Dieses hat ein weiches Pad, das eine geringe Menge eines schonenden Reinigungsmittels enthält. Damit lassen sich fast alle Flecken entfernen.
Reinigungstuch
Aber es gibt noch mehr gutes Hama Fotozubehör. Wenn ich auf einer Fototour am Abend Zeit habe und es der Zustand erfordert, reinige ich meine Kamera, Objektive und Filter mit einem Reinigungstuch. Aktuell benutze ich ein Mikrofasertuch von Hama. Damit putze ich vor allem die Frontlinsen der Objektive, das Display der Kamera und das Glas des Suchers. Außerdem reinige ich in regelmäßigen Abständen meine Filter damit. Dieses Tuch hat eine praktische kleine Plastikhülle zum Verstauen, sodass es nicht nass werden kann und im Fotorucksack keinen weiteren Schmutz anzieht.
Hama Optic-Papier
Es passiert zwar selten, dass ich hartnäckige Flecken auf der Frontlinse nicht mit dem Lenspen entfernt bekomme, aber im Fall der Fälle nutze ich das Hama Optic-Papier für Glas. Es ist ein sehr dünnes Papier, ähnlich wie Zigarettenpapier. In einer Packung befinden sich 30 Stück. Die Anzahl reicht bei mir ewig. Die erste Packung dieses Optic-Papiers hat in meinem Fotorucksack 8 Jahre durchgehalten, bevor ich das letzte Blatt gebraucht habe.
Zweite Speicherkarte
Ich nutze aktuell eine SanDisk Extreme Pro 64 GB Speicherkarte in meiner 24 Megapixel Kamera. Diese Karte reicht in aller Regel für eine Fototour von zwei Wochen. Falls ich mal mehr Fotos mache wie beispielsweise für Startrails-Aufnahmen, so habe ich im Fotorucksack stets eine zweite Speicherkarte dabei. Aktuell ist das ebenfalls eine SanDisk Extreme Pro 64 GB Karte. In den letzten 4 Jahren kam diese Speicherkarte nie zum Einsatz, aber ich lebe deutlich ruhiger mit dem Wissen, dass ich stets noch eine zweite Speicherkarte dabei habe.
Ersatzakkus
Immer dabei habe ich auch einen zweiten Akku. Dieser ist immer voll geladen. Sobald der Akku meiner Kamera leer ist, tausche ich ihn aus. Am Abend in der Unterkunft lade ich dann den leeren Akku. Je nachdem wie stromhungrig deine Kamera ist, kann auch ein dritter Akku sinnvoll sein. Auf welche Punkte du beim Akku achten solltest und welcher Akku für welche Kamera passt, zeige ich dir in meinem Kamera-Akku-Guide.
Polfilter
Für mich als Landschafts- und Architekturfotograf sind Filter das wichtigste Fotografie-Zubehör. Welche Filter du brauchst ist sehr subjektiv und davon abhängig, ob du beispielsweise Langzeitbelichtungen machen willst. Dann sind zum Beispiel ND Filter notwendig. Ein Filter, den ich aber unabhängig von den Motiven jedem empfehle ist der Polfilter. Damit lassen sich Spiegelungen von Oberflächen entfernen. In der Landschaftsfotografie kommt dieser Filter bei mir vor allem bei Aufnahmen von Bächen im Wald zum Einsatz. Dort verstärkt er die Kontraste und sorgt bei bewölktem Himmel für intensivere Farben. Aber auch am Meer nutze ich ihn ab und an, um mit der Kamera besser durch die Reflektion auf der Wasseroberfläche schauen zu können. Für Portraitfotografen kann dieser Filter hilfreich sein, um die Reflektionen der Brille des Models zu minimieren. In der Architekturfotografie kann ich damit die Reflektionen auf Glasfassaden ausblenden. Auto-Fotografen können die Reflektionen auf Scheiben und Lack regulieren. Aktuell nutze ich den Hoya HD Gold Polfilter.
Adapterringe für Filter
Für meine Fotografie nutze ich aktuell an meiner Sony Alpha 7 III drei verschiedene Objektive. Jedes dieser Objektive hat ein Filtergewinde in einer anderen Größe. Ich nutze fünf verschiedene Filter, darunter einen Polfilter und vier ND Filter. Damit ich nicht alle fünf Filter in drei unterschiedlichen Größen brauche, habe ich die Filter für das größte Gewinde gekauft. Das sind bei mir aktuell 72 mm Filterdurchmesser am Sony FE 16-35mm F4 ZA OSS Weitwinkelobjektiv. Für die anderen Objektive nutze ich sogenannte Step-Down-Adapterringe, um die Filter anzubringen. Ein Beispiel: Mein Sony FE 55mm F1.8 ZA hat ein Filtergewindedurchmesser von 49 mm. Hier habe ich also einen Adapterring von 72 mm der Filter auf 49 mm des Objektivs. Einen weiteren Step-Down-Ring habe ich für mein Sony FE 24-70mm F4 ZA OSS Standardzoom-Objektiv (67 mm am Objektiv auf 72 mm Filter).
Peak Design Anchor Links
Erst seit ein paar Monaten nutze ich die Anchor Links von Peak Design. Dort, wo der Gurt sonst an der Kamera angebracht wird, ist nun auf beiden Seiten noch dieser Clip dazwischen. Er lässt sich in Sekundenschnelle aushaken, um den Gurt von der Kamera zu lösen. Wenn ich ohne Stativ fotografiere, habe ich den Gurt an der Kamera. Wenn ich aber vom Stativ aus längere Belichtungszeiten fotografiere, dann entferne ich den Kameragurt, damit der Wind nicht noch mehr Angriffsfläche hat und die Aufnahme eventuell verwackelt. Natürlich könnte ich den Gurt auch immer von Hand abbauen, aber mit diesen Adaptern von Peak Design geht das Ganze wesentlich flotter und bequemer.
Peak Design Cuff Kamera-Handschlaufe
Nachdem ich die Peak Design Anchor Links erst nur an meiner Sony Alpha 7 III genutzt hatte, haben sie mir so gut gefallen, dass ich auch welche für meine Fujifilm X100V gekauft habe. Dann kam noch ein weiteres Foto Zubehör dazu: Der Peak Design Cuff. Es handelt sich hier um eine Handschlaufe, die sich in die Anchor-Clips einhaken lässt. Meines Erachtens nach ist diese Handschlaufe vorrangig für leichtere Kameras sinnvoll. Sonst wird es irgendwann unbequem, die Kamera nur mit einer Hand zu tragen. An kleineren und leichteren Kameras mag ich den Peak Design Cuff aber sehr, weil du damit nur noch ein kleines Fotografie-Paket ohne Kameragurt in der Hand hast. Es ist einfach ein Stück unbeschwerter.
Das Fotozubehör für Langzeitbelichtungen: Fernauslöser
Wenn du anfängst Langzeitbelichtungen aufzunehmen, dann ist ein Fernauslöser irgendwann unabdingbar. Fast alle Kameras lassen ohne Fernauslöser maximal 30 Sekunden Belichtungszeit zu. Um länger als diese Zeitspanne belichten zu können, brauchst du einen Fernauslöser. Es gibt drahtlose und Kabelfernauslöser. Ich nutze einen Kabelfernauslöser, weil ich mir keine Gedanken um extra Batterien machen will, die dann in einem wichtigen Moment leer sein könnten. Je nachdem, ob deine Kamera einen internen Timer für Belichtungen hat oder nicht, kann auch ein Fernauslöser mit eigenem Timer sinnvoll sein. Darauf kannst du unter anderem sehen, wie viele Sekunden oder Minuten du schon belichtet hast. Außerdem lassen sich damit gezielt vorab Belichtungszeiten einstellen oder Intervallaufnahmen festlegen. Natürlich könnte man auch das Smartphone dafür nehmen, ich mag mich aber lieber aufs Fotografieren konzentrieren und mich nicht möglicherweise vom Handy ablenken lassen.
Wasserwaage
Dieser Tipp ist für dich interessant, wenn du öfter vom Stativ aus fotografierst und weder deine Kamera noch dein Stativ eine eingebaute Wasserwaage mitbringen. Auch wenn du denkst, dass du die Ausrichtung der Kamera schon mit gutem Augenmaß packst, kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das wirklich nicht immer so ist. Eine Schieflage im Bild kannst du natürlich auch in der Nachbearbeitung korrigieren, aber dann verlierst du am Rand deines Fotos so einige Pixel. Außerdem verschiebt sich wahrscheinlich deine Bildkomposition. Die bessere Lösung ist eine Wasserwaage. Ich empfehle Modelle, die sich in den Blitzschuh der Kamera einschieben lassen. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, das die Wasserwaagen mit drei Libellen für alle Richtungen nicht besonders präzise waren. Daher empfehle ich dir eine Wasserwaage mit zwei Libellen. Diese ist so konstruiert, dass du sie für Hoch- und Querformat unterschiedlich in den Blitzschuh einsetzen kannst.
Petzl Stirnlampe Fotografie (Fotozubehör für Nachtfotografie)
Der letzte Fotografie-Zubehör-Tipp ist nützlich, wenn du – wie ich – öfter mal im Dunkeln fotografierst. Von Zeit zu Zeit mache ich Bilder der Milchstraße oder Aufnahmen von Startrails. Für alle Arten der Nachtfotografie hat sich eine Stirnlampe bewährt. Zum Teil lässt sich auch eine separate Taschenlampe oder die Taschenlampe des Smartphones nutzen. Speziell wenn du aber das Stativ aufbaust und die Einstellungen an der Kamera vornimmst, hast du mit einer Stirnlampe die Hände frei. Ich nutze dafür aktuell die Tikka von Petzl. Daran lassen sich zwei verschiedene Helligkeitsstufen einstellen. Mit der gedimmten Stufe brauchen die Augen dann nicht so lange, um sich wieder an das Sehen bei Dunkelheit zu gewöhnen. Die von mir verlinkte Tikka Stirnlampe ist der Nachfolger meiner Stirnlampe und bietet noch mehr Funktionen.
Ich hoffe, diese Fotozubehör-Liste ist für dich hilfreich. Hast du noch Fragen? Hast du Anregungen? Welches Fotoutensilien und Foto Zubehör nutzt du selbst und kannst es empfehlen? Schreib mir in den Kommentaren!
Tut mit leid für die späte Antwort. Wir hatten schon Handschuhe bei Brenner bestellt. Diese mit trennbaren Fingerlingen.
Im Fotorucksack habe ich aber dünne Unterziehhandschuhe die man unter Motorradhandschuhe zieht (Seide oder Microfaser). Dies geht sehr gut und fußelt auch nicht.
Hallo Rainer,
danke dir für die Rückmeldung, dann schaue ich mal!
Liebe Grüße,
Matthias
Alles gute und sinnvolle Dinge, welche man so mit nimmt. Einzig verzichte ich schon länger auf Kameragurte, ich kann die nicht nutzen, da ich oft mit Stativ unterwegs bin oder ich mache kürzere Foto-Spaziergänge, da trage ich die Kamera gerne an den gut ausgebildeten Griffmulden oder mit dem Telezoom an der Stativschelle.
Polfilter habe ich für jeden Durchmesser dabei, fein säuberlich eingepackt in einem Hardcase. Mikrofasertücher führe ich mehere mit.
Für die Einschubfilter nehme ich immer einen rechteckigen Pen mit, damit ich vor dem Einschieben die Glasfilter reinigen kann.
Eine Taschenlampe sowie ein LED-Licht habe ich auch mit, dies für Makros in einem schattigen Bereich.
Hallo Andreas,
danke dir für den Einblick! Wird dir ohne den Kameragurt nicht irgendwann das Gewicht der Kamera zu schwer, wenn es permanent nur mit den Händen trägst?
Liebe Grüße,
Matthias
Nein, das habe ich bis jetzt nicht festgestellt, dass mir die Kamera zu schwer wird. Ich kann ja wechseln und ab und an mache ich auch mal Pause, vor allem wenn ich in einer Stadt unterwegs bin.
Das Gewicht ist eigentlich relativ, wenn ich daran denke, was die Fotografen früher so rum geschleppt haben, in den Anfängen der Fotografie. Die grossen Kameras, Glasplatten und sonst noch so Zubehör, da haben wir es eigentlich bedeutend leichter 😉
Da hast du Recht, wenngleich ich noch keinen Fotografen mit Großformatkamera an der Handschlaufe gesehen habe 🙂
Hallo Matthias,
danke für Deinen interessanten Beitrag.
Ich habe noch zwei kleine Miniatur-Schraubendreher, einmal normal und einmal Kreuz, dabei. Weiter einen Regenschirm im Mini-Format (wiegt auch nicht so viel, es gibt da relativ leichte Exemplare). Dann eine Grasschere, denn bei Landschaftaufnahmen ohne Leiter stören ab und an – besonders im dritten Quartal, zu hoch gewachsene Gräser.
Da ich auch bei Minustemperaturen unterwegs bin, ist eine entsprechende Mütze dabei, auch Winterhandschuhe.
Und nicht vergessen, eine kleine Flasche Wasser (ohne Kohlensäure), außerdem eine kleine Flasche Desinfektionsspray (war auch schon vor Covid dabei), außerdem ein Müsliriegel ohne (!) Schokolade (die schmilzt nämlich im Sommer), um den mittäglichen Abfall durch Zuckerentzug zu entgehen.
Was noch dabei ist: eine 1 und eine 2 Euro-Münze und einen 20-Euro-Schein. Dazu eine Kopie des Personalausweises und des Führerscheines.
Ein bisschen viel =?= Na ja, wenn der Rucksack auf dem Rücken getragen wird, fällt das Ganze nicht so ins Gewicht.
Hallo Klaus,
wofür nimmst du die Miniatur-Schraubendreher? Essen und Trinken habe ich natürlich auch immer dabei.
Das mit der Grasschere kann ich nicht gutheißen, dafür bin ich zu sehr Naturfreund.
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo, ein Objektivrückdeckel ist auf jeden Fall sinnvoll. Ich habe zwar noch nie einen ganz verloren, sie folgen aber gelegentlich der Schwerkraft in Richtung Dreck. Um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und für den Fall der Fälle gerüstet zu sein, transportiere ich ein kleines Reinigungstuch in deiner „Dose“ aus Front-und Rückdeckel. Diese Dose habe ich dann auch meist dabei, wenn ich ohne Tasche oder Rucksack unterwegs bin.
VG aus Duisburg
Ralph
Hallo Ralph,
sehr gute Idee, zumal ich im Karton meiner Kamera und eines Objektives noch jeweils einen entsprechenden Deckel habe. Danke dir!
Liebe Grüße,
Matthias
Ciao Matthias
Tolle Zusammenstellung, diese kleinen Helferlein sind äusserst nützlich – exakt all diese Dinge habe ich auch mit dabei. Was bei mir noch dazu kommt (dann wenn ich als Landschafts- und Naturfotograf unterwegs bin):
– ein paar Duschhauben aus dem Hotel und 2, 3 Gummiringe (Duschhaube über die Kamera, ein Loch reinreissen und Haube mit Gummiring an Streulichtblende befestigen)
– Ein Mini-Multifunktionstool (z.B. um Schrauben am Stativ zu fixieren)
– Ein kleines Erst-Hilfe-Set
– Ein paar Visitenkarten, die mich als Fotograf kennzeichnen (das war 2, 3 Mal schon sehr hilfreich)
– Zecken- und Mückenspray
– Ein kleine Aufklapptasche, in der ich all diese Immer-Dabei-Dinge verstaue.
Und: Ich habe damit schon dem einen oder anderen Kollegen aus der Patsche geholfen …
Herzlichen Dank für die Zusammenstellung und liebe Grüsse
Mandi
Hallo Mandi,
ich danke dir, das sind ein paar tolle und sinnvolle Helferlein!
Meine Visitenkarten vergesse ich immer, die liegen stets daheim in der Schublade und ich habe sie im richtigen Moment nie dabei. 🙂
Speziell ein Mini-Erste-Hilfe-Set muss ich aber auch mal zulegen.
Liebe Grüße,
Matthias
Gute Aufstellung – insbesondere die Peak-Design-„Schnelladapter“ werde ich mal näher prüfen. Beim Wandern baumelt die Kamera nämlich am Traggurt herum und bisher wickle ich ihn umständlich um die Hand, um „schussbereit“ zu sein.
Bei den Stirnlampen (ich kenne die Tikka nicht) habe ich immer Mühe, da das rote Licht erst dann erscheint wenn man eine oder mehrere Stufen weisses Licht durchgeschaltet hat. Dann sind bei Nachtaufnahmen die Augen allerdings schon verblitzt. Ich habe durch Zufall die Bandicoot 100 Headlamp von Knob auf einem Wühltisch gefunden. Die schaltet das zuletzt eingestellte Licht (beim Fotografieren nachts das rote) als erstes ein und lässt sich darüberhinaus in vier Stufen dimmen.
Hallo Reiner,
sehr cool, danke dir für den Tipp! Ich habe bisher noch gar nicht mit dem Rotlicht gearbeitet, muss ich unbedingt mal ausprobieren.
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias, betr. Foto Handschuhe schau mal bei Joom vorbei, hab da prima Handschuhe gefunden, meine Packliste sieht fast genauso aus wie Deine, ich habe aber noch immer ein kleines Erste-Hilfe Päckchen dabei, zwar noch nicht gebraucht aber mann weiß ja nie…
Vg Jörg
Hallo Jörg,
danke dir für den Tipp! Es war zum Glück noch nicht nötig, aber das Mini-Erste-Hilfe-Päckchen muss ich auch unbedingt mal mit einpacken…
Liebe Grüße,
Matthias
Lieber Matthias
Danke für die guten Ideen. Morgen werde ich bei Hama bestellen.
Herzliche Grüße
Sabine
Hallo Sabine,
na gern! In der Tat sind viele Hama Produkte dabei, aber die sind auf jeden Fall bezahlbar.
Liebe Grüße,
Matthias
Dankeschön für Deine Supertips Matthias, ich bin seit kurzem stolzer Fuji TX30 Besitzer mit 18/55 u. 50/200. und habe alles immer dabei, wie Du beschrieben.Trotzdem habe ich ebenfalls meine gute alte neuwertig gebauchte Pentax K 1000 immer dabei, damit mach ich Dias und die schau ich mir auf Leinwand, wie früher an. Für die Digitale such noch nach nem tollen, bezahlbarem Beamer, hast Du ein Vorschlag für mich Matthias?
Hallo Friedhelm,
das freut mich! Die XT-30 ist eine sehr gute Kamera mit tollen Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Thema Beamer bin ich aber so gar nicht drin, da habe ich keine Empfehlung parat.
Liebe Grüße,
Matthias
Bezahlbaren Beamer ist relativ. Für eine gute Fotowiedergabe sollte der Beamer nativ 4K auflösen, diese sind aber in einer guten Qualität nicht gerade billig.
Besser ist ein guter 4K Fernseher ab 50 Zoll aufwärts, ist wesentlich billiger aus ein entsprechender Beamer. Wenn du näher am Fernseher sitzt als beim Beamer, dann kann deine Bildperspektive sogar annähernd gleich sein!
FullHD wäre mir für die Präsentation hochauflösemder digitaler Fotos eindeutig zu wenig!
Hallo Matthias,
vielen Dank für die „Packliste“, die über Jahre vom Praktiker gereift ist.
Sehr nützliche Tipps und ein Teil ist tatsächlich auch bei mir immer dabei.
Ergänzend dazu habe ich immer Folgendes im Rucksack:
– Regenschutzhülle für die Kamera
– kleine wasserdichte Decke (50×50 cm oder Kissen) für bodennahe Aufnahmen im Herbst und Winter
– bei Sonnenschein nutze ich eine Displaylupe/Viewfinder
Habe mich lange vor einer Stirnlampe gewehrt, aber ist def. die beste Wahl. Sollte ein Rotlichtmodus besitzen, damit die Nachtsichfähigkeit nicht verloren geht.
1.000 Dank für die Tipps.
Take care
Gruß Johannes
Hoffe Du bist wieder fit.
Da ich mir nicht sicher war, ob du links von amazon hier veröffentlichen willst/darfst, habe ich sie hier am Ende aufgelistet.
Regenhülle für ein paar Euro
https://www.amazon.de/gp/product/B01C751V7Q/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o05_s01?ie=UTF8&psc=1
Sitzkissen (faltbar)
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oder lieber Decke falls man liegt
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Displaylupe für kleines Geld (Größe vom Display beachten)
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Lupe mit magnetischer Halterung
Allerdings muss die reflektierende Innenseite mit Verlours beklebt werden
https://www.amazon.de/Kinotehnik-LCDVF-Displaylupe-Sucher-Lichtschacht/dp/B0091P07BM/ref=sr_1_2?keywords=kinotehnik&qid=1637182218&sr=8-2
Stirnlampe mit Rotlicht
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und noch ein nettes gadget für 4 SD Karten, wenn es in den Urlaub geht
https://www.amazon.de/gp/product/B01LWDPWKC/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s00?ie=UTF8&psc=1
Hallo Johannes,
danke dir! Ich bin soweit wieder fit und auch schon wieder auf Fototour, diesmal ist es Teneriffa 🙂
Vielen Dank ebenso für deine Empfehlungen und die ganzen Links! Das ist auch für andere Leser spannend. Die Sucherlupe hatte ich glaube auch mal an meiner 700D, bei mir hat aber der Kleber dieses Plastikgestells nicht gut gehalten. Grundsätzlich fotografiere ich aber auch oft mit Liveview, insofern fand ich die Idee gut.
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias ,
besten Dank für deine doch immer informativen E-Mails bzw. Blog Beiträge…
Mach bitte weiter so…
Ich denke,es ist immer für jeden etwas dabei…
In diesem Sinne…
Bleib Gesund und vorab ruhige Feiertage
Gruß Thilo
Hallo Thilo,
ich freue mich sehr über dein Lob, danke dir!
Liebe Grüße und dir dann ebenfalls ein paar schöne Feiertage,
Matthias
Gute Übersicht, zum Teil verwenden meine Frau und ich sogar die genau gleichen Produkte in unsere Fotorucksäcken.
Was fehlt aus meiner Sicht?
Ein Paar Objektivrück- und Kamerafrontdeckel. Noch nie einen verloren, aber was wenn doch?
Mini Papiertaschentuchpackungen – es gibt immer etwas auszupolstern nach einem Objektiv oder Kamerawechsel (Nase putzen geht auch)
Leichte Fertiglesebrille, kann an immer brauchen (spätestens ab 50)
Dünne Fotohandschuhe, man friert sehr schnell ab Herbst.
Falls Stativ: Ersatzschnellwechselplatte
Dies haben wir beide auch immer dabei und häufig auch gebraucht.
VG
Rainer
Hallo Rainer,
sehr interessant, danke dir für dein Einblick! Die Sachen sind auf jeden Fall nachvollziehbar. Welche Fotohandschuhe nutzt du denn? Da suche ich nämlich schon ewig welche. Ich bin sogar drauf und dran mir verschiedene Modelle zu bestellen, die alle zu testen und dann darüber einen Artikel zu schreiben…
Liebe Grüße,
Matthias