Einblicke in die Bildentstehung der Fehmarn Fotos

Letzte Woche war ich auf Fehmarn zum Fotografieren und Urlaub machen. Heute gibt es Einblicke in die Entstehung der Fotos von dieser Reise.

Die Reise nach Fehmarn hatte ich nach der Süddeutschland-Tour geplant. Irgendwie wollte ich nochmal ans Meer. Ich hatte Lust, dort Langzeitbelichtungen zu machen und zu entspannen. Die Süddeutschland Tour war schön, aber übermäßig viel Entspannung gab es auf dieser Reise nicht. Deshalb sollte der Chill-Out-Anteil diesmal höher sein.

Nachdem ich schon einige Male auf Rügen und auf dem Darß fotografiert habe, wollte ich etwas Neues sehen. Ich mag lange Autofahrten nicht besonders, deshalb kam eher die Ostsee infrage. Von meinem Wohnort in Halle (Saale) fährt man hier “nur” 4-5 Stunden. Vor einigen Jahren wurde mir mal Fehmarn als Reiseziel empfohlen. Also habe ich kurzerhand diese Insel ausgewählt.

Auch diesmal war ich wieder mit der gleichen Freundin wie auf der Süddeutschland-Tour unterwegs. Sie heißt Nicky und liest übrigens auch jeden meiner Artikel hier im Blog vor der Veröffentlichung gegen. Dankeschön an dieser Stelle mal wieder! (Anmerkung Lektorat: Gerne! 🙂 ) 

Vorbereitung?

Zum Zeitpunkt der Buchung wusste ich kaum etwas über die Insel. Ich gab noch auf einigen Fotoplattformen wie DeviantArt, Flickr, Fotocommunity und Instagram „Fehmarn“ als Suchbegriff ein, aber besondere Fotospots fand ich kaum. Das war aber auch nicht weiter schlimm. Es ist nämlich auch mal ganz gut, eine neue Gegend ein wenig “unvorbelastet” zu erkunden.

Fotoequipment für diese Tour

Auch auf dieser Tour hatte ich wieder meine Standardausrüstung für Landschaften dabei – die Canon EOS 77D und das Canon EF-S 10-22mm. Das 18-55mm Objektiv war ebenfalls im Fotorucksack, benutzt habe ich es aber so gut wie gar nicht.

So sah mein Fotoequipment für diese Reise aus:

Aufnahmen mit dem Smartphone

Die Aufnahmen in diesem Beitrag sind alle mit meinem Samsung Galaxy S10 Smartphone entstanden. Dort habe ich die “KI” aktiv, die versucht die Szenerie zu erkennen und entsprechende Einstellungen anzuwenden. Mitunter setzt die Kamera dann auch selbst mehrere Belichtungen zusammen. Das funktioniert in den meisten Fällen sehr gut. Bei Gegenlichtsituationen mit großem Dynamikumfang sind die Helligkeiten und Farben jedoch manchmal verschoben. Wundere dich also nicht, wenn einige Fotos in diesem Beitrag in dieser Hinsicht etwas seltsam aussehen.

Die Fototouren dieser Woche

Wetter mit wenig Bewölkung in den ersten Tagen

Gleich am ersten Abend liefen wir nach dem Check-In in der Ferienwohnung bei Puttgarden zum Strand vor. Damit ich es nicht später bereuen würde, nahm ich gleich die Fotoausrüstung mit. Ich dachte mir: Mal schauen, was ich so finde. Der Strand bestand überwiegend aus größeren und kleineren Steinen. Nach ein paar Minuten Suche nahm ich diese Felsen als Motiv.

Sonnenuntergang mit Pastellfarben am ersten Abend

Sonnenuntergang mit Pastellfarben am ersten Abend

Auf Fehmarn gibt es so gut wie keine Buhnen, was sonst an der Ostsee eher selten der Fall ist. Das kann ein Vor- oder Nachteil sein. Einerseits hat man die Buhnen dann nicht immer im Bild und kann seinen Blick und das Foto auf den Strand konzentrieren, andererseits sind Buhnen an sich auch ein interessantes Motiv.

Am nächsten Abend ging es in Richtung Weststrand der Insel. Wir fuhren mit dem Auto dorthin und planten die Ankunft so, dass wir etwa 15 Minuten vor Sonnenuntergang ankamen. Am Strand angekommen fiel mir dieser helle Felsen auf, der sich von den anderen abhob. Diesen setzte ich mit einem Hochformat als zentrales Element in meiner Bildkomposition im unteren Drittel ein.

Entstehung der Hochformataufnahme mit dem gemusterten Fels im Vordergrund

Entstehung der Hochformataufnahme mit dem gemusterten Fels im Vordergrund

Der Sonnenuntergang war an diesem Abend sehr farbintensiv. So probierte ich noch zwei weitere Bildkompositionen – ein Quer- und noch ein Hochformat.

Ein farbintensiver Sonnenuntergang

Ein farbintensiver Sonnenuntergang

Der Mond gesellt sich dazu

Der Mond gesellt sich dazu

Wie man auf dem zweiten Bild sieht, hatte sich auch der Mond die passende Richtung zum Erscheinen ausgesucht. Sehr freundlich!

Es war wirklich tolles Licht an diesem Abend und auf dem Weg zum Auto nahm ich mit meinem Smartphone diese Silhouette der Angler auf.

Die letzten Angler am Weststrand

Die letzten Angler am Weststrand

Zum Zeitpunkt der Buchung hatte ich die Mondzeiten überhaupt berücksichtigt. Als ich mir dann aber eine Woche vor Abreise die Mondphasen ansah, schienen die Bedingungen zum Sterne fotografieren für die ersten Tage ganz gut zu sein. Der Hafen in Puttgarden strahlte relativ viel Licht ab. Wenige Kilometer entfernt fand ich aber in Google Maps diesen Steg, der frei zugänglich war. Er zeigte grob Richtung Osten. So probierte ich, von hier aus Sterne zu fotografieren.

Nachtaufnahme vom Steg

Nachtaufnahme vom Steg

Das Licht des Mondes reichte selbst bei ISO 3200 nicht aus, damit vom Steg viel zu erkennen war. Rechts davon standen in einem Abstand von zehn Metern noch zwei Angler, die mit ihren Kopfleuchten den Steg unregelmäßig erhellten. Ich nutzte diesen “Zufall”, um insgesamt etwa 15 Aufnahmen zu machen, auf denen der Steg durch diese Beleuchtung immer wieder anders aussah.

Auch wenn ich auf der Reise regelmäßig fotografiert habe, gab es auf Fehmarn doch auch genug Zeit zum Entspannen. Seit 25 Jahren fliege ich Lenkdrachen und dafür spielt der Wind an der Ostsee meist gut mit.

Beim Drachenfliegen

Beim Drachenfliegen

Unverhoffter Sonnenaufgang

Das Wetter war während den ersten paar Tagen überwiegend sonnig. Nach dem vierten Tag auf der Insel wurde es etwas windiger und auch mal bewölkt. Eines Morgens entschied mein Hirn trotz Urlaub schon um 05:30 Uhr wach sein zu müssen. Ich versuchte noch einmal einzuschlafen. Nach dem ich gegen 06:15 Uhr immer noch wach war, kam mir die Idee, den Sonnenaufgang um 7 Uhr zu fotografieren.

Als ich aus dem Fenster sah, war es überwiegend bewölkt, aber an einigen Stellen kam blauer Himmel durch. Das hatte Potential für einen spannenden Sonnenaufgang. Ich bin normalerweise – vor allem am Morgen – ein gemütlicher Mensch, aber wenn ich eine Chance für gutes Licht sehe, kann ich ganz schnell sein. Vom Bett bis ins Auto dauerte es nur 10 Minuten.

Ich fuhr wieder zu dem Steg, den ich schon als Motiv für die Sternaufnahmen genutzt hatte. Dieser war zum Glück nur wenige Minuten von der Unterkunft entfernt. Als ich am Strand ankam, hatte ich noch ein paar Minuten, um mein Stativ aufzubauen. Ich wählte wieder das 10-22mm Weitwinkelobjektiv, um sowohl den Steg als auch viel vom Himmel in die Bildkomposition zu bekommen.

Die ersten Farben des Sonnenaufgangs

Die ersten Farben des Sonnenaufgangs

Wenige Augenblicke später strahlte die Sonne, die sich zu diesem Zeitpunkt noch unter dem Horizont befand, die Wolken von unten an. Auch diesmal war es wieder so, dass das Farbschauspiel kurz vor Sonnenaufgang stattfand und dann nur fünf Minuten dauerte.

Für den Vormittag war Regen angesagt, der schon vom Festland heranzog. So konnte ich aber auch noch eine weitere Aufnahme den Strand herunter machen, wo dieser Himmel zu sehen war.

Regenwolken ziehen vom Festland herüber

Regenwolken ziehen vom Festland herüber

Nach einer halben Stunde fotografieren packte ich meine Ausrüstung zusammen und fuhr zurück zur Unterkunft, um noch einmal ein Stündchen zu schlafen.

Zum Sonnenuntergang fuhren wir an diesem Tag noch einmal an eine andere Stelle am Weststrand. Mir ist wieder aufgefallen, dass ich im Prinzip nur wenig brauche: Meer, Sonnenuntergang und ein paar Felsen im Wasser – und dann mache ich da schon irgendwas draus. So verbrachte ich nach Ankunft am Strand ein paar Minuten damit, mir einige Bildkompositionen zu überlegen.

Größere Felsen am Weststrand

Größere Felsen am Weststrand

Noch eine Bildkomposition mit Felsen

Noch eine Bildkomposition mit Felsen

Am Ende machte ich drei verschiedene Aufnahmen – alles wieder Langzeitbelichtungen mit dem Hoya ND400. Ich mag einfach diesen surrealen Look.

Wenn ich am Meer fotografiere, dann passiert es immer wieder, dass das Stativ auch etwas Salzwasser abbekommt. Salzwasser ist für die Metallteile im und am Stativ nicht förderlich. Deshalb stelle ich das Stativ nach dem Einsatz im Salzwasser alle ein bis zwei Tage vollständig ausgezogen in die Dusche und spüle es ab. Danach lasse ich es über Nacht trocknen und packe es morgens wieder für die nächste Fototour zusammen.

Ein fast schon normaler Anblick nach dem Fotografieren im Salzwasser - Das Stativ wird in der Dusche abgespült

Ein fast schon normaler Anblick nach dem Fotografieren im Salzwasser – Das Stativ wird in der Dusche abgespült

Bewölktes Wetter an den letzten Tagen

Für den letzten Tag vor unserer Abreise war bewölktes Wetter angesagt. Das passte mir sehr gut, denn solche Bedingungen wünsche ich mir meist für Schwarzweiß-Langzeitbelichtungen. Ich fuhr morgens noch einmal zu dem Steg und machte aus drei verschiedenen Perspektiven Aufnahmen von mehreren Minuten.

Diesmal kamen dafür der B+W 110 und der Hoya ND8 Filter zum Einsatz. Beide Filter zusammen entsprechen einer Abdunklung von 13 Blendenstufen. So ergaben sich Belichtungszeiten von 3-4 Minuten.

Deutlicher höherer Wasserstand bei windigem Wetter

Deutlicher höherer Wasserstand bei windigem Wetter

Aufnahme mit mittiger Platzierung des Steges

Aufnahme mit mittiger Platzierung des Steges

Nach dem Mittagessen liefen wir zum Ende der Mole, wo ich ebenfalls noch eine Langzeitbelichtung aufnahm. Der restliche Tag war eher entspannt.

Langzeitbelichtung an der Mole Puttgarden

Langzeitbelichtung an der Mole Puttgarden

Am nächsten Tag ging es nach einer Woche auf Fehmarn zurück nach Hause. Nun ist mein Drang nach Meer-Fotos erst einmal wieder gestillt.

Ich habe wieder einmal gemerkt, dass ich für meine Landschaftsfotografie nur wenig Fotoequipment brauche. Für 95 % aller Situationen reicht mir meine 77D und das 10-22mm. Dazu Stativ, Fernauslöser und ein paar Filter und ich bin zufrieden.

Wie hat dir dieser Artikel gefallen? Hast du für dich etwas mitgenommen? Hast du noch Fragen an mich? Schreib mir in den Kommentaren!

35 Kommentare

  1. Nutzer Avatar
    Claudia Hofgärtner
    7. Dezember 2020

    Danke für den Beitrag. Es war sehr interessant zu sehen wie das alles in der Realität aussieht. Hatte mich beim betrachten der bearbeiteten Bilder nämlich gefragt ob es solche Stimmung am Meer wirklich gibt oder es an der Langzeitbelichtung liegt. Jetzt ist es mir klar. 😉 Mir persönlich gefallen die normalen Fotos besser. Aber die Umsetzung ist wirklich interessant. Und da ich am Mittwoch mein Stativ bekomme werde ich es auf jeden Fall einmal probieren.

  2. Nutzer Avatar
    9. Oktober 2020

    Hallo Matthias, ich finde es gut, dass Du auch das Stativ vor dem Duschen ausziehst! LG Gerd

  3. Nutzer Avatar
    Dieter Gärtner
    1. Oktober 2020

    Hallo Matthias,
    wie immer Klasse Fotos. Mit viel Interesse lese ich deine Beiträge.
    Nächste Woche fahre ich nach Greetsiel und werde versuchen es dir nachzumachen.
    Welche Einstellungen hast du bei dem Foto mit den Regenwolken vorgenommen?
    Grüße
    Dieter

    • Nutzer Avatar
      1. Oktober 2020

      Hallo Dieter,

      danke dir! Ich habe die Datei gerade nicht zur Hand, aber wenn ich mich recht entsinne hatte ich auch hier den ND 400 Filter im Einsatz. Die Einstellungen müssten dementsprechend Iso 100, F8 und 4 Minuten (Bulb mit Fernauslöser) gewesen sein.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  4. Nutzer Avatar
    Hans-Jürgen
    30. September 2020

    Hallo Matthias,

    schöne Bilder. Ich war an Pfingsten in Lubmin am Greifswalder Bodden und habe ebenfalls zu Sonnenuntergang die schönsten Bilder gemacht. Es kommt immer auf das Licht an, weniger auf die Kamera. Aber für ein entsprechend belichtetes Bild braucht man viel Erfahrung und mehrere Versuche. Für ein gelungenes Bild brauche ich locker 10 Versuche. Mindestens.

    • Nutzer Avatar
      1. Oktober 2020

      Hallo Hans-Jürgen,

      ich gebe dir vollkommen recht, Licht ist wichtiger als die Kamera.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  5. Nutzer Avatar
    Michael Kasper
    30. September 2020

    Ich hätte auch gern ein Bild mit der EOS77D von Dir gesehen, parallel zum Handy Foto! Oder habe ich etwas übersehen?
    Beste grüße Michael

    • Nutzer Avatar
      1. Oktober 2020

      Hallo Michael,

      du hast nichts übersehen. Die Bilder aus meiner „großen“ Kamera kommen erst noch, wenn ich sie bearbeitet habe.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  6. Nutzer Avatar
    Dirk Becker-Hempel
    30. September 2020

    Hallo Matthias,

    Das ist wieder ein schöner Beitrag.
    2019 war ich ebenfalls in dieser Gegend und habe Fehmarn auch einen Besuch abgestattet. Natürlich auch fotografiert.
    Es ist dort sehr schön und nicht so überlaufen. Und die Bilder im Beitrag sprechen ja schon für sich.

    LG

    Dirk

    • Nutzer Avatar
      1. Oktober 2020

      Hallo Dirk,

      danke dir mal wieder! Fehmarn ist eine Insel zum Entspannen und Runterkommen, allzu viel lässt sich hier ja auch nicht unternehmen.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  7. Nutzer Avatar
    Agatha Nenum
    30. September 2020

    Hallo Mathias, vielen Dank im Voraus für die Bemühungen und Bereitschaft, Wissens über Fotografie zu vermitteln. Ich gestehe, dass ich mich über Dein Blog und einige andere Ratschläge entschieden habe, mein Fotomaterial zu kaufen. Bisher hatte ich meine alte Nikon benutzt, und diesmal mich für das 77D /10-22-mm Objektiv entschieden. Ich möchte Dir eine Frage stellen. Lohnt es sich, eine Griff für die Kamera Canon zu verwenden? Ich bin unentschlossen, Wenn wir den ganzen Tag outdoor fotografieren, der Griff für die Kamera den Vorteil hat, mehr Platz für eine zweite Batterie zu bieten. Wie ist Dein Meinung dazu?
    Liebe Grüße aus Portugal.

    • Nutzer Avatar
      1. Oktober 2020

      Hallo Agatha,

      freut mich, wenn ich dir da bei der Auswahl helfen konnte. Ich persönlich nutze aktuell keinen Batteriegriff. Das liegt daran, dass es zusätzliches Gewicht ist, was ich mit herumtragen müsste. Wenn der Akku leer ist, dann wechsle ich ihn einfach. Die Kamera greift sich natürlich mit großen Händen und im Hochformat besser mit dem Griff. Ich hatte früher einen BG für meine 300D und 450D, aber mit der Zeit habe ich den bei Fototouren immer weniger mitgenommen. Für die 77D habe ich dann gar nicht erst einen gekauft, auch weil es direkt von Canon damals noch keinen gab.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  8. Nutzer Avatar
    Karin Kulik
    30. September 2020

    Ich bin erst seit kurzem dabei. Mache auch gerade erst einen Fotoanfängerkurs für meine Systemkamera in der Volkshochschule. Um die Berichte öfter nachlesen zu können kopiere ich sie in eine Worddatei und schon ist alle Werbung weg.

    • Nutzer Avatar
      30. September 2020

      Danke dir Karin, freut mich dass die Artikel es wert sind, dass du sie öfter liest 🙂

  9. Nutzer Avatar
    Christian W.
    30. September 2020

    Hallo Matthias,

    schöner Bericht der mir gefallen hat. Kann man auch das ein oder andere Fotoergebnis irgendwo sehen?

    • Nutzer Avatar
      30. September 2020

      Hallo Christian,

      danke dir! Die Bilder sind im Moment noch auf der Speicherkarte, ich denke Fertiges werde ich erst im November zeigen können. Dann gibt es aber mit Sicherheit hier im Blog was zu sehen.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  10. Nutzer Avatar
    Bruno
    30. September 2020

    Hallo Matthias,
    Deine Hinweise zur Ausrüstung fand ich sehr interessant und hilfreich. Was benutzt Du bei Deiner Architekturfotografie?
    Gruß Bruno

    • Nutzer Avatar
      30. September 2020

      Hallo Bruno,

      danke dir! Für meine Architekturfotografie kommt praktisch das gleiche Equipment zum Einsatz. Schau mal oben im Menü unter Empfehlungen, da habe ich alles aufgelistet. Für die Langzeitbelichtungen mit 6-10 Minuten habe ich dann beispielsweise eher beide B+W Filter auf dem Objektiv.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  11. Nutzer Avatar
    Susanne Aust
    30. September 2020

    Lieber Matthias,
    Ich lese sehr gerne Deine Berichte weil sie viele gute Tipps und Anregungen für mich enthalten. Ich finde es interessant, dass ich intuitiv mich für die gleiche Fotoausrüstung wie du entschieden hatte, bevor ich auf deine Beiträge stieß.

    Das mit der Werbung ist in Ordnung. Bei vielen kostenlosen Artikeln im Netz ist man ebenfalls am Scrollen. Die Artikel, die du schreibst und uns kostenlos lesen lässt, gehören zu deiner Arbeit, dann ist es in Ordnung, wenn sie über Werbung bezahlt werden.

    • Nutzer Avatar
      30. September 2020

      Hallo Susanne,

      danke dir für das Lob, freut mich sehr! Das mit der gleichen Fotoausrüstung ist ja ein Zufall. Beim 10-22mm habe ich aktuell das Problem, dass es bei F5.6 ohne Stativ außen nicht scharf ist. Sonst bin ich aber im Grunde genommen zufrieden.

      Danke dir ebenso für das Feedback zur Werbung. Für mich ist es gewissermaßen eine Gratwanderung, wie viel ich davon auf die Seite nehme.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  12. Nutzer Avatar
    Jürgen
    30. September 2020

    Hallo Matthias,

    Interessanter Artikel.

    Das finde ich ja Lustig 🙂
    Ich war auch letzte Woche auf Fehmarn zum fotografieren und urlauben.
    Auch ich hatte eine Wohnung in Puttgarden.
    Zusätzlich hatte ich auch das „Canon EF-S 10-22mm Weitwinkelobjektiv“. Allerdings hatte ich mir dieses nur ausgeliehen.

    Vielleicht sind wir uns auch mal über den Weg gelaufen.
    Wie klein Doch die Welt ist.

    LG Jürgen

    • Nutzer Avatar
      30. September 2020

      Hallo Jürgen,

      das gibts ja nicht! Dann ist es wiederum ein großer Zufall, dass wir uns nicht getroffen haben! Hast du ein paar schöne Motive einfangen können? Danke dir für das Lob!

      Liebe Grüße,

      Matthias

  13. Nutzer Avatar
    Gerhard
    30. September 2020

    Hallo Matthias!

    Für mich sind deine Berichte und Artikel immer wieder Inspiration, Anregung und auch Bestätigung für mein Hobby Fotografie.

    Da du ja doch einiges an Arbeit in deine Beträge investierst und du diese Beiträge uns gratis zur Verfügung stellst, finde ich die Werbung ok.

    Lieb Grüße
    Gerhard

    • Nutzer Avatar
      30. September 2020

      Hallo Gerhard,

      danke dir, es freut mich sehr, dass ich da mit meinen Artikeln etwas beitragen kann. Und danke dir auch für das Feedback zur Werbung, ist interessant für mich.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  14. Nutzer Avatar
    Franz
    29. September 2020

    Hallo Matthias,

    danke für Deine immer wieder interessanten Beiträge. Die „Werbedichte“ empfinde ich persönlich nicht als übermäßig störend. OK, ohne wär das Lesen Deiner Beiträge etwas flüssiger. Jedoch kann jeder Abonnent Deiner Beiträge für die guten Gratisinfos schon mal den einen oder anderen Zusatz-Klick machen. Von irgendwas muß ja jeder leben.
    Wie schon mein Vorredner Dieter schrieb, weiß auch ich nicht, was Du mit der Werbung verdienst. Aber ich vergönn Dir ein gutes Salär daran.

    Freu mich schon auf Deine nächsten Beiträge. Auch mit Werbung.
    Viele Grüße und weiterhin so schöne Ideen für die nächsten Fotos!
    Franz

    • Nutzer Avatar
      30. September 2020

      Hallo Franz,

      danke dir für das Lob und das Feedback, freut mich sehr! Im Moment sitze ich noch an der Bearbeitung der Fotos der Süddeutschland Tour, das wird bestimmt einer der nächsten Beiträge werden.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  15. Nutzer Avatar
    29. September 2020

    Ja. Ich finde Deine Artikel auch durchaus gut, aber die Werbung ist mehr als…

    • Nutzer Avatar
      30. September 2020

      Hallo Norbert,

      danke dir für das offene Feedback, das hilft mir den Anteil besser einschätzen zu können.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  16. Nutzer Avatar
    Peter Fritz
    29. September 2020

    Wo sind denn einige der gemachten Aufnahmen ?

    • Nutzer Avatar
      30. September 2020

      Hallo Peter,

      ich habe ja im Artikel geschrieben, wo ich in etwa war. Mittlerweile gehe ich eher sparsam mit den Infos dazu um. Das liegt weniger daran, dass ich anderen nicht diese Motive gönne, sondern eher um das Thema Umweltschutz. Hier ist leider in den letztem Jahren durch das Fotografieren und auch durch Instagram an vielen Stellen in der Natur eher Schaden angerichtet worden. Ich bin mir nicht sicher, ob sich diese Entwicklung überhaupt noch aufhalten lässt, aber vielleicht kann ich einen kleinen Teil dazu beitragen. Und ich hoffe du nimmst mir das nicht krumm 🙂

      Liebe Grüße,

      Matthias

  17. Nutzer Avatar
    Dirk Handick
    29. September 2020

    Hallo Matthias,
    der neue Artikel ist sehr interessant, mich würden aber auch die Ergebnisse der Langzeitbelichtungen interessieren!
    Ich mache gerade Urlaub in Heiligenhafen, kurz vor Fehmarn. Wie passend dein Bericht!!😁 Könntest du mir vllt schreiben, wo sich der Steg an der Westküste befindet? Ich arbeite auch gerne mit Langzeitbelichtungen und das wär ein toller Spot!
    Vielen Dank für die guten und interessanten Blogbeiträge!

    • Nutzer Avatar
      30. September 2020

      Hallo Dirk,

      wie ich eben auf dem Kommentar von Peter schon geschrieben habe gehe ich mehr und mehr verhalten damit um, die Orte zu verraten. Grund dafür ist der Umweltschutz.

      Danke dir aber für das Lob, freut mich sehr!

      Liebe Grüße,

      Matthias

  18. Nutzer Avatar
    Dieter
    29. September 2020

    Hallo Matthias,
    Deine Beiträge sind ja immer recht interessant und ich lese sie seit geraumer Zeit.
    Was jedoch absolut nervend ist, ist die Vielzahl an Werbeeinblendungen in den Texten, die seit kurzer Zeit auftauchen.
    Ich bin echt am Überlegen, das Abo zu beenden.
    Ich habe keine Ahnung, wieviel Du damit verdienen kannst, aber ich persönlich habe kein Interesse an einer derartigen Werbeveranstaltung.
    Dies nur mal so als Feedback …
    Viele Grüße, Dieter

    • Nutzer Avatar
      29. September 2020

      Hallo Dieter,

      danke dir für das Feedback! Ich schaue mal, dass ich die Dichte etwas runter schraube.

      Liebe Grüße,

      Matthias

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