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Beste Nikon Kamera [2025] – Meine Top 4 Empfehlungen

Suchst du die beste Nikon Kamera? In diesem Leitfaden zeige ich dir, welche Kriterien beim Kauf einer Nikon Kamera entscheidend sind. Ich stelle sowohl Spiegelreflexkameras als auch Systemkameras vor, die in Betracht kommen. Ein wichtiger Tipp: Nicht nur die Kamera selbst ist entscheidend, sondern auch die Wahl der richtigen Objektive.

Im heutigen Artikel geht es um die beste Nikon Kamera. Nikon baut die für mich derzeit beste Spiegelreflexkamera und eine der besten Systemkameras. Je nachdem, was dein fotografisches Themengebiet ist, solltest du die für dich passende Kamera wählen. Das hängt natürlich auch vom Budget ab. Ich gebe Tipps, auf was genau du achten solltest.

Wenn du nicht den ganzen Artikel lesen möchtest, dann habe ich nachfolgend eine Schnellübersicht für dich vorbereitet.

Nikon Z 50
Beste Nikon APS-C Systemkamera
20,9 Megapixel
Kompakt
Leicht
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Nikon Z 7II
Beste Nikon Vollformat Systemkamera
45,7 Megapixel
Sehr robust
Hohe Bildqualität
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Nikon D7500
Beste Nikon APS-C Spiegelreflexkamera
20,9 Megapixel
Großes 3,2 Zoll Display
Treffsicherer AF
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Nikon D850
Beste Nikon Vollformat Spiegelreflexkamera
45,7 Megapixel
Rundum sehr gute Kamera
Hohe Bildqualität
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Dieser Artikel spiegelt natürlich rein meine persönliche Meinung wieder. Bei der Auswahl habe ich die Profimodelle wie Nikon D6 oder Z 9 bewusst nicht berücksichtigt.

Die besten Nikon Kameras

Nachfolgend findest du meine persönlichen Empfehlungen zur besten Nikon Kamera. Darunter sind spiegellose Systemkameras und Spiegelreflexkameras (DSLRs) zu finden. Zuerst habe ich die Vorteile der Kamera aufgezeigt, gefolgt von den Nachteilen. Die Top Modelle sind gleichermaßen für Hobby Fotografen und für Profi Fotografen geeignet. Ich update diese Liste regelmäßig.

Beste Nikon APS-C Systemkamera: Nikon Z 50

Nikon Z 50
Nikon Z 50

Nikon hat sich im Markt der Systemkameras ebenfalls etabliert. Die Nikon Z 50 ist aktuell die einzige Systemkamera von Nikon mit APS-C Sensor. Sie liefert 20,9 Megapixel und eine gute Bildqualität. Ausstattung und Preis-Leistungs-Verhältnis passen hier wirklich gut.

Derzeit gibt es zwei APS-C Objektive von Nikon, die direkt auf diese Sensorgröße zugeschnitten sind. Das erhältliche Standardzoom und das Teleobjektiv sind angenehm kompakt und liefern eine gute Bildschärfe.

Die Auswahl der APS-C Nikon Z Objektive ist aber im Moment noch überschaubar. In den nächsten Monaten werden hier sicherlich noch weitere Objektive hinzukommen.

Da der Anschluss der Kamera der Gleiche wie bei den anderen Nikon Z Kameras ist, lassen sich aber auch alle anderen Objektive aus diesem System nutzen. Ebenso gibt es eine Kit Variante direkt mit Ftz Objektiveadapter, sodass du deine eventuell vorhandenen Nikon F Objektive weiterhin nutzen kannst.

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Beste Nikon Vollformat Systemkamera: Nikon Z 7II

Nikon Z 7II
Nikon Z 7II

Nikon hat mit der Z 7II einige Kritikpunkte des Vorgängers behoben. Die Z 7II ist eine der besten Systemkameras überhaupt, die es aktuell gibt. Wie die D850 hat sie 45,7 Megapixel. Im Kamerabody ist ein Bildstabilisator verbaut, der mit allen Objektiven funktioniert.

Die Z 7 ist für eine Systemkamera überaus robust. Daher kann man sie als echtes Arbeitstier bezeichnen. Der größte Pluspunkt ist aber in jedem Fall die Bildqualität. Dafür sind aber natürlich auch gute Objektive nötig.

Was kann die Nikon Z 7II nicht so gut? Der Dynamikumfang ist sehr gut, aber einige Sony Kamera sind hier noch etwas besser.

Ganz unten gibt es übrigens noch einen Tipp für eine günstigere Nikon Vollformat Systemkamera, die der Z 7II kaum nachsteht.

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Beste Nikon APS-C Spiegelreflexkamera: Nikon D7500

Nikon D7500
Nikon D7500

Die Nikon D7500 ist die aktuell beste Nikon APS-C Spiegelreflexkamera. Sie bringt unheimlich viele Merkmale der Profi-Schwester D5 mit, so auch die Bedienung. Das Gehäuse ist robust, ohne dabei zu schwer zu werden.

Der Autofokus ist exzellent und eignet sich gut für Sport-, Tier- und Portraitfotografen. Auch die Bildqualität lässt für diese Sensorgröße nichts zu wünschen übrig.

In Sachen Ausstattung bringt die Kamera alles mit, was du brauchst. Kritik gibt es derzeit einzig im Bereich Snapbridge Datenübertragung per NFC, WLAN und Bluetooth, was noch nicht reibungslos funktioniert.

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Beste Nikon Vollformat Spiegelreflexkamera: Nikon D850

Nikon D850
Nikon D850

Die Nikon D850 ist nicht nur die beste Nikon Spiegelreflexkamera, sondern auch die beste Spiegelreflexkamera überhaupt. Hier hat Nikon so gut wie alles richtig gemacht. Der Vollformatsensor liefert 45,7 Megapixel und ist dabei immer noch ordentlich schnell. Mit dem großen Sucher lassen sich sehr gut Bildkomposition machen und der Akku hält sehr lange durch.

Die D850 bietet einen Klapp-Touchscreen, 8K-Timelapse und UHD Videos. Den Bestwert für die Landschaftsfotografie hält diese Kamera mit einem Dynamikumfang von 14.8 Blendenstufen.

Das Einzige, was die Nikon D850 nicht perfekt kann ist der Autofokus im Live-View Modus. Der ist nämlich nicht der Schnellste und trifft auch nicht immer. Hier spreche ich natürlich von Jammern auf hohem Niveau.

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Preis-Leistungs-Tipp

Nikon Z 6II
Spannend ist aber vor allem wegen des Preises auch die Nikon Z 6II. Sie hat fast alle Features der Z 7II, aber „nur“ 24 Megapixel. Deshalb sind nicht immer High-End Objektive nötig, um diese Auflösung bedienen zu können. Daher ist sie auf jeden Fall mein Tipp für ein ausgesprochen gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Nikon Z 6II
Nikon Z 6II

Du möchtest wissen, welches herstellerübergreifend die beste Kamera ist? In meinem Artikel Beste Kamera findest du meine Empfehlungen dazu.

Tipps zum Kauf deiner Nikon Kamera

Wieso Nikon bei den Spiegelreflexkameras derzeit die Nase vorn hat

Ich komme aus dem Bereich der Landschaftsfotografie, habe jedoch auch so gut wie alle anderen fotografischen Themenbereiche schon fotografiert. In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Boom auf dem Markt der Digitalkameras. Dadurch gab es auch viel Weiterentwicklung. Jedoch hat nicht jeder Hersteller die richtigen Schritte gemacht.

Nikon hat hier meiner Meinung nach auf die Fotografen gehört und so nach und nach die Kameras immer weiter verbessert. Das gilt nicht nur für das Handling, sondern ganz besonders für die Bildqualität.

Möchtest du ganz gezielt Tipps zur Bildqualität haben? Hier gibt es aktuell mein E-Book dazu kostenlos.

Nikon Sensoren kommen von Sony

Auch Sony hat die Entwicklung des Kameramarktes vorangetrieben und gehört heute zu den Top 3 Herstellern. Wirklich überragend sind die Sensoren von Sony. Deshalb hat Nikon irgendwann den Weg eingeschlagen, in ihren Kameras die Sony Sensoren zu verbauen.

Für mich als Landschaftsfotografie ist hier ganz besonders der Dynamikumfang spannend. Die Topmodelle haben mittlerweile 14.8 Blendenstufen Dynamik. Zum Vergleich: Meine damalige Canon EOS 300D, hatte 10.8. Um also die hellsten und dunkelsten Bereiche im Bild einzufangen muss ich immer seltener mehrere Belichtungen von einer Szene machen.

Das spielt nicht nur in der Landschaftsfotografie eine Rolle, sondern beispielsweise auch in der Hochzeitsfotografie. Der Unterschied in der Helligkeit zwischen einem weißen Brautkleid und einem schwarzen Anzug ist für die Kamera gravierend. Mehr Dynamikumfang kommt dir im Prinzip in allen fotografischen Bereichen zugute.

Beste Nikon Kamera
Beste Nikon Kamera

Canon vs. Nikon vs. Sony

Sogar als Fotograf, der 15 Jahre lang mit einer Canon Ausrüstung fotografiert hat, würde ich mich heute beim Neukauf einer Spiegelreflexkamera für Nikon entscheiden. Sony baut dagegen großartige Systemkameras. In meiner Umfrage unter Landschaftsfotografen machen diese drei Hersteller zusammen derzeit mit 80.2 % Marktanteil den größten Part aus.

Newsletter Aufmacher 1 - E-BookBei der Wahl eines Kameraherstellers gibt es kein falsch oder richtig. Mein Rat ist immer: Geh in ein Geschäft und nimm die Kameras in die Hand. Schau durch den Sucher und schätze für dich ein, ob die Kamera dir gefällt. Besonders das Gefühl der Kamera in der Hand macht sehr viel aus. Hier merkst du schnell, was zu dir passt und was nicht.

Diese Entscheidung ist also eine sehr subjektive Sache. Genau wie meine Meinung, dass Nikon bei den Spiegelreflexkameras die Nase vorn hat. Ich mache das an den Punkten Handling, Bildqualität, Autofokus, Geschwindigkeit und den Objektiven fest. Für mich hat Canon hier in den letzten Jahren Einiges an Entwicklung verpasst, während sich Sony mehr in Richtung Systemkameras orientiert. Wenn du also auf der Suche nach einer neuen Spiegelreflexkamera bist, dann empfehle ich dir eindeutig Nikon.

Du bist dir nicht sicher welche Art von Kamera es sein soll? Hier geht es zur Übersicht meiner Kamera Tests und Guides.

Die schwere Wahl zwischen APS-C- und Vollformatkamera

Bei der Wahl der besten Nikon Kamera kannst du dich zwischen APS-C- und Vollformatkamera entscheiden. Der Sensor einer APS-C-Kamera ist etwas kleiner als der einer Vollformatkamera. Dadurch ist die Bildqualität bei Vollformatkameras noch besser.

Diese Entscheidung spielt danach beim Kauf deiner Objektive eine Rolle. Nikon Objektive, die auf den kleineren APS-C-Sensor ausgelegt sind, sind mit dem Zusatz “DX” versehen. Diese Objektive können grundsätzlich bei Nikon auch an den Vollformatkameras verwendet werden, allerdings wird dann nur ein Teil des Sensors genutzt. Wenn du eine Vollformatkamera kaufst, dann solltest du auch Objektive nutzen, die für Vollformat ausgelegt sind.

Hol mehr Bildqualität aus deiner Fotoausrüstung, ohne neue Kamera und Objektive kaufen zu müssen!

Was sind die Vorteile und Nachteile einer Vollformatkamera?

VorteileNachteile
Bessere BildqualitätGrößeres Budget nötig
Kleinere Tiefenschärfe (Für Portraits mit unscharfem Hintergrund)Kleinere Tiefenschärfe (Für Landschaftsfotografie nicht dienlich)
Weniger BildrauschenObjektive in der Regel teurer
Mehr Optionen bei WeitwinkelobjektivenTeleobjektive sind mit APS-C länger

Budget für hochwertige Objektive einplanen

Wenn ich dir die beste Nikon Kamera empfehle, dann bewegen wir uns natürlich im Highend Bereich der Spiegelreflex- und Systemkameras. Die Kameras sind sehr gut und die Sensoren entsprechend hochauflösend. Um eine hervorragende Bildqualität an den Sensor liefern zu können, brauchst du dann auch hochwertige Objektive. Diese Objektive solltest du beim Kauf direkt mit ins Budget einplanen. Doch welche Objektive benötigst du überhaupt?

Das richtige Objektiv für deine Motive

Vor dem Kauf einer neuen Kamera solltest du im besten Fall schon wissen, was du damit fotografieren willst.

  • Sind es Landschaften? Dann empfehle ich dir ein Weitwinkelobjektiv.
  • Sind es Portraits? Dann ist eine lichtstarke Festbrennweite die richtige Wahl.
  • Willst du Tiere fotografieren? Dann nimm ein Teleobjektiv.
  • Wenn du dir noch nicht sicher bist, was deine Motive sein werden, dann rate ich dazu, ein Standardzoom zur Kamera dazu zu kaufen und damit erst einmal ein Jahr zu fotografieren. In diesem Jahr bekommst du ein Gefühl dafür, was deine Motive sind und mit welcher Brennweite du am liebsten fotografierst. Danach kannst du immer noch in ein anderes Objektiv investieren.

Welche ist für dich die beste Nikon Kamera? Stimmst du mit meiner Auswahl überein oder siehst du die Sache ganz anders? Schreib mir in den Kommentaren! Wenn du möchtest, kann ich dir außerdem bei jedem neuen Beitrag kurz Bescheid geben, dann verpasst du nichts mehr.

Quellen

Fazit

Fazit: Welches ist die beste Nikon Kamera?

Die beste Nikon Kamera ist aktuell die Nikon Z 7II. Sie liefert mit dem 45,7 Megapixel Sensor eine sehr gute Bildqualität. Diese Kamera ist robust und ein echtes Arbeitstier. Um den Sensor ausreizen zu können, solltest du beim Kauf auch gleich gute Objektive mit einplanen.

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Über mich
Matthias Haltenhof Ich bin Matthias und ich fotografiere seit mehr als 20 Jahren leidenschaftlich gern Landschaften und Architektur. Mehr über mich erfährst du hier. Wenn du keine Artikel mehr verpassen willst, dann lass einfach deine E-Mail-Adresse da und ich schicke dir regelmäßig meine neuen Blogbeiträge.

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42 Gedanken zu „Beste Nikon Kamera [2025] – Meine Top 4 Empfehlungen“

  1. Hallo Matthias,

    ich fotografiere jetzt seit etwa 12-13 Jahren. Habe bis Februar 2024 ausschließlich die D3200 genutzt. Die hat zwar ein deutlich vernehmbares Rauschen ab ISO 400 aber macht dennoch gute Bilder. Natürlich dürfen die Objektive nicht die schlechtesten sein. Wenn man so wie ich darauf aus ist „irgendwann“ auf Vollformat zu wechseln, kommt man schnell auf die Idee auch für APS-C auf Vollformat-Objektive zu setzen. Ja, die sind schwer und teuer – liefern aber auch ab! Vignettierung und Randunschärfen fallen an APS-C Sensoren praktisch nicht mehr ins Gewicht. Und man hat sofort die passenden Objektive, wenn man sich einen Vollformat-Body zulegt.

    Seit Februar habe ich nun die D850 im Einsatz. Und ja, DIE liefert ordentlich ab!

    Wenn man nicht gerade eine veraltete Firmware nutzt (warum sollte man?), schluckt der XQD-Slot auch Cfexpress vom Typ B. Hervorragend! Und was gern verschwiegen wird: Natürlich kommt eine D850 auch mit APS-C Objektiven zurecht. Es gibt sogar die Option, automatisch ins DX-Format zu wechseln, sobald ein solches Objektiv angeschlossen wird. Die Auflösung liegt dann nur unwesentlich unterhalb jener einer D500 mit ansonsten allen Features. Stellt man um auf 1:1, ist die Auflösung bereits weit größer als die der D500. Und dieser Bereich wird tatsächlich voll ausgeleuchtet.

    Doch eines funktioniert nicht:
    Beim Wechsel von Löw-End auf High-End darf man nicht erwarten, direkt und sofort mit der Bedienung klar zu kommen. Dieses Ding muss man fast schon studieren!

    Der einzige wirkliche Nachteil wurde in einem anderen Kommentar bereits erwähnt: Die Dateien sind einfach RIESIG! Hat ein RAW bei der 24MP D3200 schlappe 22MB, sind es bei der 45MP D850 schon satte 99 MB. Sogar JPEG kommt nahe an 50MB. Und DAS merkt man bei der Nachbearbeitung. Mein 2013er I-Mac hat nur 8GB und friert manchmal ein. Speicherauslastung von 99% mag er nicht sonderlich. Und da man diese Rechner nur etwas arg umständlich öffnen kann, ist es um ein aufrüsten auf 16GB eher schlecht bestellt. Folglich muss ein neuer Mac ran. Das kostet natürlich…

    Dieses Manko haben alle modernen Kameras und ist ihnen natürlich nicht anzukreiden. Mir war schon vor dem Umstieg klar, dass dieses Problem auf mich zukommen wird. Darum fotografiere ich nicht selten im DX-Format. Dann sind die Dateien kleiner. Das kann aber nicht Sinn der Sache sein und ich strecke schon länger (schon vor Erwerb der D850) die Fühler nach einem neuen (gebrauchten!) Mac aus. Jedem der mit einer hochauflösenden Kamera liebäugelt kann ich nur empfehlen, den eigenen Rechner kritisch zu betrachten und auch hier eine eventuelle Neuanschaffung zu berücksichtigen!

    Antworten
  2. Hallo Matthias,

    Also erstmal Toller Artikel,
    Sehr interessant da ich eigentlich mittlerweile eher aus der Minolta, Sony Ecke komme 🙂

    Ich Fotografie mit einer Sony a7M3 und mit einer A7RM5. Von meinen Eltern habe ich gestern meine alte Nikon 3100 in die Hände bekommen und ich bin wieder verliebt. Ich hatte mir weil ich nicht soviel Geld hatte (du schreibst ja selber „Plane auch Geld für gute objektive ein“) Minolta objektive gekauft auf der m3 ging das auch einiger Maßen die R5 zeigt Erbarmungslos jeden Objektivfehler.

    Die 14Mp die meine alte Nikon mitbringt passen perfekt zu den Alten Objektiven und ich kann „Analog“ Fotografien ohne an den Filmen pleite zugehen.

    Um jetzt den Bogen zu deinen Artikel zu schlagen…
    Ich denke die beste Kammera ist die welche in der Tasche, dem Rucksack, der Hand oder um den Hals hängt und nicht im Schrank liegt.

    Ich wünsche dir gutes Licht und viel Spaß beim Fotografieren.

    Johamnes

    Antworten

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