Beste Nikon Kamera [2024] – Meine Top 4 Empfehlungen

Suchst du die beste Nikon Kamera? In diesem Leitfaden zeige ich dir, welche Kriterien beim Kauf einer Nikon Kamera entscheidend sind. Ich stelle sowohl Spiegelreflexkameras als auch Systemkameras vor, die in Betracht kommen. Ein wichtiger Tipp: Nicht nur die Kamera selbst ist entscheidend, sondern auch die Wahl der richtigen Objektive.

Im heutigen Artikel geht es um die beste Nikon Kamera. Nikon baut die für mich derzeit beste Spiegelreflexkamera und eine der besten Systemkameras. Je nachdem, was dein fotografisches Themengebiet ist, solltest du die für dich passende Kamera wählen. Das hängt natürlich auch vom Budget ab. Ich gebe Tipps, auf was genau du achten solltest.

Wenn du nicht den ganzen Artikel lesen möchtest, dann habe ich nachfolgend eine Schnellübersicht für dich vorbereitet.

Nikon Z 50
Beste Nikon APS-C Systemkamera
20,9 Megapixel
Kompakt
Leicht
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Nikon Z 7II
Beste Nikon Vollformat Systemkamera
45,7 Megapixel
Sehr robust
Hohe Bildqualität
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Nikon D7500
Beste Nikon APS-C Spiegelreflexkamera
20,9 Megapixel
Großes 3,2 Zoll Display
Treffsicherer AF
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Nikon D850
Beste Nikon Vollformat Spiegelreflexkamera
45,7 Megapixel
Rundum sehr gute Kamera
Hohe Bildqualität
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Dieser Artikel spiegelt natürlich rein meine persönliche Meinung wieder. Bei der Auswahl habe ich die Profimodelle wie Nikon D6 oder Z 9 bewusst nicht berücksichtigt.

Die besten Nikon Kameras

Nachfolgend findest du meine persönlichen Empfehlungen zur besten Nikon Kamera. Darunter sind spiegellose Systemkameras und Spiegelreflexkameras (DSLRs) zu finden. Zuerst habe ich die Vorteile der Kamera aufgezeigt, gefolgt von den Nachteilen. Die Top Modelle sind gleichermaßen für Hobby Fotografen und für Profi Fotografen geeignet. Ich update diese Liste regelmäßig.

Beste Nikon APS-C Systemkamera: Nikon Z 50

Nikon Z 50

Nikon Z 50

Nikon hat sich im Markt der Systemkameras ebenfalls etabliert. Die Nikon Z 50 ist aktuell die einzige Systemkamera von Nikon mit APS-C Sensor. Sie liefert 20,9 Megapixel und eine gute Bildqualität. Ausstattung und Preis-Leistungs-Verhältnis passen hier wirklich gut.

Derzeit gibt es zwei APS-C Objektive von Nikon, die direkt auf diese Sensorgröße zugeschnitten sind. Das erhältliche Standardzoom und das Teleobjektiv sind angenehm kompakt und liefern eine gute Bildschärfe.

Die Auswahl der APS-C Nikon Z Objektive ist aber im Moment noch überschaubar. In den nächsten Monaten werden hier sicherlich noch weitere Objektive hinzukommen.

Da der Anschluss der Kamera der Gleiche wie bei den anderen Nikon Z Kameras ist, lassen sich aber auch alle anderen Objektive aus diesem System nutzen. Ebenso gibt es eine Kit Variante direkt mit Ftz Objektiveadapter, sodass du deine eventuell vorhandenen Nikon F Objektive weiterhin nutzen kannst.

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Beste Nikon Vollformat Systemkamera: Nikon Z 7II

Nikon Z 7II

Nikon Z 7II

Nikon hat mit der Z 7II einige Kritikpunkte des Vorgängers behoben. Die Z 7II ist eine der besten Systemkameras überhaupt, die es aktuell gibt. Wie die D850 hat sie 45,7 Megapixel. Im Kamerabody ist ein Bildstabilisator verbaut, der mit allen Objektiven funktioniert.

Die Z 7 ist für eine Systemkamera überaus robust. Daher kann man sie als echtes Arbeitstier bezeichnen. Der größte Pluspunkt ist aber in jedem Fall die Bildqualität. Dafür sind aber natürlich auch gute Objektive nötig.

Was kann die Nikon Z 7II nicht so gut? Der Dynamikumfang ist sehr gut, aber einige Sony Kamera sind hier noch etwas besser.

Ganz unten gibt es übrigens noch einen Tipp für eine günstigere Nikon Vollformat Systemkamera, die der Z 7II kaum nachsteht.

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Beste Nikon APS-C Spiegelreflexkamera: Nikon D7500

Nikon D7500

Nikon D7500

Die Nikon D7500 ist die aktuell beste Nikon APS-C Spiegelreflexkamera. Sie bringt unheimlich viele Merkmale der Profi-Schwester D5 mit, so auch die Bedienung. Das Gehäuse ist robust, ohne dabei zu schwer zu werden.

Der Autofokus ist exzellent und eignet sich gut für Sport-, Tier- und Portraitfotografen. Auch die Bildqualität lässt für diese Sensorgröße nichts zu wünschen übrig.

In Sachen Ausstattung bringt die Kamera alles mit, was du brauchst. Kritik gibt es derzeit einzig im Bereich Snapbridge Datenübertragung per NFC, WLAN und Bluetooth, was noch nicht reibungslos funktioniert.

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Beste Nikon Vollformat Spiegelreflexkamera: Nikon D850

Nikon D850

Nikon D850

Die Nikon D850 ist nicht nur die beste Nikon Spiegelreflexkamera, sondern auch die beste Spiegelreflexkamera überhaupt. Hier hat Nikon so gut wie alles richtig gemacht. Der Vollformatsensor liefert 45,7 Megapixel und ist dabei immer noch ordentlich schnell. Mit dem großen Sucher lassen sich sehr gut Bildkomposition machen und der Akku hält sehr lange durch.

Die D850 bietet einen Klapp-Touchscreen, 8K-Timelapse und UHD Videos. Den Bestwert für die Landschaftsfotografie hält diese Kamera mit einem Dynamikumfang von 14.8 Blendenstufen.

Das Einzige, was die Nikon D850 nicht perfekt kann ist der Autofokus im Live-View Modus. Der ist nämlich nicht der Schnellste und trifft auch nicht immer. Hier spreche ich natürlich von Jammern auf hohem Niveau.

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Preis-Leistungs-Tipp: Nikon Z 6II

Spannend ist aber vor allem wegen des Preises auch die Nikon Z 6II. Sie hat fast alle Features der Z 7II, aber „nur“ 24 Megapixel. Deshalb sind nicht immer High-End Objektive nötig, um diese Auflösung bedienen zu können. Daher ist sie auf jeden Fall mein Tipp für ein ausgesprochen gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Nikon Z 6II

Nikon Z 6II

Du möchtest wissen, welches herstellerübergreifend die beste Kamera ist? In meinem Artikel Beste Kamera findest du meine Empfehlungen dazu.

Tipps zum Kauf deiner Nikon Kamera

Wieso Nikon bei den Spiegelreflexkameras derzeit die Nase vorn hat

Ich komme aus dem Bereich der Landschaftsfotografie, habe jedoch auch so gut wie alle anderen fotografischen Themenbereiche schon fotografiert. In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Boom auf dem Markt der Digitalkameras. Dadurch gab es auch viel Weiterentwicklung. Jedoch hat nicht jeder Hersteller die richtigen Schritte gemacht.

Nikon hat hier meiner Meinung nach auf die Fotografen gehört und so nach und nach die Kameras immer weiter verbessert. Das gilt nicht nur für das Handling, sondern ganz besonders für die Bildqualität.

Möchtest du ganz gezielt Tipps zur Bildqualität haben? Hier gibt es aktuell mein E-Book dazu kostenlos.

Nikon Sensoren kommen von Sony

Auch Sony hat die Entwicklung des Kameramarktes vorangetrieben und gehört heute zu den Top 3 Herstellern. Wirklich überragend sind die Sensoren von Sony. Deshalb hat Nikon irgendwann den Weg eingeschlagen, in ihren Kameras die Sony Sensoren zu verbauen.

Für mich als Landschaftsfotografie ist hier ganz besonders der Dynamikumfang spannend. Die Topmodelle haben mittlerweile 14.8 Blendenstufen Dynamik. Zum Vergleich: Meine damalige Canon EOS 300D, hatte 10.8. Um also die hellsten und dunkelsten Bereiche im Bild einzufangen muss ich immer seltener mehrere Belichtungen von einer Szene machen.

Das spielt nicht nur in der Landschaftsfotografie eine Rolle, sondern beispielsweise auch in der Hochzeitsfotografie. Der Unterschied in der Helligkeit zwischen einem weißen Brautkleid und einem schwarzen Anzug ist für die Kamera gravierend. Mehr Dynamikumfang kommt dir im Prinzip in allen fotografischen Bereichen zugute.

Beste Nikon Kamera

Beste Nikon Kamera

Canon vs. Nikon vs. Sony

Sogar als Fotograf, der 15 Jahre lang mit einer Canon Ausrüstung fotografiert hat, würde ich mich heute beim Neukauf einer Spiegelreflexkamera für Nikon entscheiden. Sony baut dagegen großartige Systemkameras. In meiner Umfrage unter Landschaftsfotografen machen diese drei Hersteller zusammen derzeit mit 80.2 % Marktanteil den größten Part aus.

Newsletter Aufmacher 1 - E-BookBei der Wahl eines Kameraherstellers gibt es kein falsch oder richtig. Mein Rat ist immer: Geh in ein Geschäft und nimm die Kameras in die Hand. Schau durch den Sucher und schätze für dich ein, ob die Kamera dir gefällt. Besonders das Gefühl der Kamera in der Hand macht sehr viel aus. Hier merkst du schnell, was zu dir passt und was nicht.

Diese Entscheidung ist also eine sehr subjektive Sache. Genau wie meine Meinung, dass Nikon bei den Spiegelreflexkameras die Nase vorn hat. Ich mache das an den Punkten Handling, Bildqualität, Autofokus, Geschwindigkeit und den Objektiven fest. Für mich hat Canon hier in den letzten Jahren Einiges an Entwicklung verpasst, während sich Sony mehr in Richtung Systemkameras orientiert. Wenn du also auf der Suche nach einer neuen Spiegelreflexkamera bist, dann empfehle ich dir eindeutig Nikon.

Du bist dir nicht sicher welche Art von Kamera es sein soll? Hier geht es zur Übersicht meiner Kamera Tests und Guides.

Die schwere Wahl zwischen APS-C- und Vollformatkamera

Bei der Wahl der besten Nikon Kamera kannst du dich zwischen APS-C- und Vollformatkamera entscheiden. Der Sensor einer APS-C-Kamera ist etwas kleiner als der einer Vollformatkamera. Dadurch ist die Bildqualität bei Vollformatkameras noch besser.

Diese Entscheidung spielt danach beim Kauf deiner Objektive eine Rolle. Nikon Objektive, die auf den kleineren APS-C-Sensor ausgelegt sind, sind mit dem Zusatz “DX” versehen. Diese Objektive können grundsätzlich bei Nikon auch an den Vollformatkameras verwendet werden, allerdings wird dann nur ein Teil des Sensors genutzt. Wenn du eine Vollformatkamera kaufst, dann solltest du auch Objektive nutzen, die für Vollformat ausgelegt sind.

Hol mehr Bildqualität aus deiner Fotoausrüstung, ohne neue Kamera und Objektive kaufen zu müssen!

Was sind die Vorteile und Nachteile einer Vollformatkamera?

VorteileNachteile
Bessere BildqualitätGrößeres Budget nötig
Kleinere Tiefenschärfe (Für Portraits mit unscharfem Hintergrund)Kleinere Tiefenschärfe (Für Landschaftsfotografie nicht dienlich)
Weniger BildrauschenObjektive in der Regel teurer
Mehr Optionen bei WeitwinkelobjektivenTeleobjektive sind mit APS-C länger

Budget für hochwertige Objektive einplanen

Wenn ich dir die beste Nikon Kamera empfehle, dann bewegen wir uns natürlich im Highend Bereich der Spiegelreflex- und Systemkameras. Die Kameras sind sehr gut und die Sensoren entsprechend hochauflösend. Um eine hervorragende Bildqualität an den Sensor liefern zu können, brauchst du dann auch hochwertige Objektive. Diese Objektive solltest du beim Kauf direkt mit ins Budget einplanen. Doch welche Objektive benötigst du überhaupt?

Das richtige Objektiv für deine Motive

Vor dem Kauf einer neuen Kamera solltest du im besten Fall schon wissen, was du damit fotografieren willst.

  • Sind es Landschaften? Dann empfehle ich dir ein Weitwinkelobjektiv.
  • Sind es Portraits? Dann ist eine lichtstarke Festbrennweite die richtige Wahl.
  • Willst du Tiere fotografieren? Dann nimm ein Teleobjektiv.
  • Wenn du dir noch nicht sicher bist, was deine Motive sein werden, dann rate ich dazu, ein Standardzoom zur Kamera dazu zu kaufen und damit erst einmal ein Jahr zu fotografieren. In diesem Jahr bekommst du ein Gefühl dafür, was deine Motive sind und mit welcher Brennweite du am liebsten fotografierst. Danach kannst du immer noch in ein anderes Objektiv investieren.

Welche ist für dich die beste Nikon Kamera? Stimmst du mit meiner Auswahl überein oder siehst du die Sache ganz anders? Schreib mir in den Kommentaren! Wenn du möchtest, kann ich dir außerdem bei jedem neuen Beitrag kurz Bescheid geben, dann verpasst du nichts mehr.

Quellen

Fazit: Welches ist die beste Nikon Kamera?

Die beste Nikon Kamera ist aktuell die Nikon Z 7II. Sie liefert mit dem 45,7 Megapixel Sensor eine sehr gute Bildqualität. Diese Kamera ist robust und ein echtes Arbeitstier. Um den Sensor ausreizen zu können, solltest du beim Kauf auch gleich gute Objektive mit einplanen.

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42 Kommentare

  1. Nutzer Avatar
    Wilfried Eberl
    22. April 2024

    Hallo Matthias,

    ich fotografiere jetzt seit etwa 12-13 Jahren. Habe bis Februar 2024 ausschließlich die D3200 genutzt. Die hat zwar ein deutlich vernehmbares Rauschen ab ISO 400 aber macht dennoch gute Bilder. Natürlich dürfen die Objektive nicht die schlechtesten sein. Wenn man so wie ich darauf aus ist „irgendwann“ auf Vollformat zu wechseln, kommt man schnell auf die Idee auch für APS-C auf Vollformat-Objektive zu setzen. Ja, die sind schwer und teuer – liefern aber auch ab! Vignettierung und Randunschärfen fallen an APS-C Sensoren praktisch nicht mehr ins Gewicht. Und man hat sofort die passenden Objektive, wenn man sich einen Vollformat-Body zulegt.

    Seit Februar habe ich nun die D850 im Einsatz. Und ja, DIE liefert ordentlich ab!

    Wenn man nicht gerade eine veraltete Firmware nutzt (warum sollte man?), schluckt der XQD-Slot auch Cfexpress vom Typ B. Hervorragend! Und was gern verschwiegen wird: Natürlich kommt eine D850 auch mit APS-C Objektiven zurecht. Es gibt sogar die Option, automatisch ins DX-Format zu wechseln, sobald ein solches Objektiv angeschlossen wird. Die Auflösung liegt dann nur unwesentlich unterhalb jener einer D500 mit ansonsten allen Features. Stellt man um auf 1:1, ist die Auflösung bereits weit größer als die der D500. Und dieser Bereich wird tatsächlich voll ausgeleuchtet.

    Doch eines funktioniert nicht:
    Beim Wechsel von Löw-End auf High-End darf man nicht erwarten, direkt und sofort mit der Bedienung klar zu kommen. Dieses Ding muss man fast schon studieren!

    Der einzige wirkliche Nachteil wurde in einem anderen Kommentar bereits erwähnt: Die Dateien sind einfach RIESIG! Hat ein RAW bei der 24MP D3200 schlappe 22MB, sind es bei der 45MP D850 schon satte 99 MB. Sogar JPEG kommt nahe an 50MB. Und DAS merkt man bei der Nachbearbeitung. Mein 2013er I-Mac hat nur 8GB und friert manchmal ein. Speicherauslastung von 99% mag er nicht sonderlich. Und da man diese Rechner nur etwas arg umständlich öffnen kann, ist es um ein aufrüsten auf 16GB eher schlecht bestellt. Folglich muss ein neuer Mac ran. Das kostet natürlich…

    Dieses Manko haben alle modernen Kameras und ist ihnen natürlich nicht anzukreiden. Mir war schon vor dem Umstieg klar, dass dieses Problem auf mich zukommen wird. Darum fotografiere ich nicht selten im DX-Format. Dann sind die Dateien kleiner. Das kann aber nicht Sinn der Sache sein und ich strecke schon länger (schon vor Erwerb der D850) die Fühler nach einem neuen (gebrauchten!) Mac aus. Jedem der mit einer hochauflösenden Kamera liebäugelt kann ich nur empfehlen, den eigenen Rechner kritisch zu betrachten und auch hier eine eventuelle Neuanschaffung zu berücksichtigen!

  2. Nutzer Avatar
    Johannes
    22. November 2023

    Hallo Matthias,

    Also erstmal Toller Artikel,
    Sehr interessant da ich eigentlich mittlerweile eher aus der Minolta, Sony Ecke komme 🙂

    Ich Fotografie mit einer Sony a7M3 und mit einer A7RM5. Von meinen Eltern habe ich gestern meine alte Nikon 3100 in die Hände bekommen und ich bin wieder verliebt. Ich hatte mir weil ich nicht soviel Geld hatte (du schreibst ja selber „Plane auch Geld für gute objektive ein“) Minolta objektive gekauft auf der m3 ging das auch einiger Maßen die R5 zeigt Erbarmungslos jeden Objektivfehler.

    Die 14Mp die meine alte Nikon mitbringt passen perfekt zu den Alten Objektiven und ich kann „Analog“ Fotografien ohne an den Filmen pleite zugehen.

    Um jetzt den Bogen zu deinen Artikel zu schlagen…
    Ich denke die beste Kammera ist die welche in der Tasche, dem Rucksack, der Hand oder um den Hals hängt und nicht im Schrank liegt.

    Ich wünsche dir gutes Licht und viel Spaß beim Fotografieren.

    Johamnes

  3. Nutzer Avatar
    28. Juni 2023

    Hallo matthias.

    Danke für Deinen Beitrag. Wir sind auch mit Nikon-Equipment unerwegs und werden demnächst´eine weitere Kamera kaufen. Warum hat es die Z6II nicht in Deine Top 4 geschafft?

    Beste Grüße

    Marcus

    • Nutzer Avatar
      3. Juli 2023

      Hallo Marcus,

      weil die Nikon Z 7II unter den Nikon Vollformat-Systemkameras das bessere Modell ist.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  4. Nutzer Avatar
    Christian Möller
    30. November 2022

    Hallo Matthias,
    ich plane, wieder mit dem Fotografieren – Schwerpunkt Landschaften – anzufangen. Vor kurzem hatte ich die Nikon D850 in den Händen und war von der Haptik alleine begeistert. Frage: Würdest du zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt noch dazu raten, solch eine Kamera zu kaufen?
    Ich bin mal gespannt auf deine Meinung zur „wohl besten DSLR aller Zeiten.“
    Liebe Grüße,
    Christian

    • Nutzer Avatar
      5. Dezember 2022

      Hallo Christian,

      wir hatten schon per Mail geschrieben, richtig? Sofern du weißt welche Objektive du brauchst und diese auch verfügbar sind, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, die D850 auch noch die nächsten 15 Jahre zu nutzen.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  5. Nutzer Avatar
    Volker Kalkau
    7. August 2022

    Hallo Matthias,
    ich finde bei der Gegenüberstellung der vor- und Nachteile von APS-C und Vollformat fehlt ein entscheidender Punkt und das ist die telelastigkeit bei apsc. Man schleppt bei Vollformat eben mindestens ein Drittel mehr Glas mit sich herum um das gleiche zu erreichen abgesehen von den Kosten.

    • Nutzer Avatar
      8. August 2022

      Hallo Volker,

      da hast du vollkommen Recht, danke dir für den Hinweis! Ich habe es eben in der Tabelle ergänzt.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  6. Nutzer Avatar
    Thorsten R.
    28. März 2022

    Hallo Matthias,
    laut Eintrag oben ist der Artikel am 16.03.2022 zum letzten Mal aktualisiert worden, also zu einem Zeitpunkt, als es die Nikon Z9 schon gab…
    Ich fotografiere schon gut 35 Jahre mit Spiegelreflex, angefangen mit einer Ricoh mit M42-Gewinde, danach meine erste selbst gekaufte Nikon und vor 13 Jahren meine erste digitale, die D90, dann D7100, D810, D850 und Z6, also schon eine ganze Menge Nikon in den Händen gehabt. Die Z6 nehme ich nur zum Filmen (hat das Video-Upgrade), denn den Sucher der Z6/Z7 und auch der Z6II/Z7II finde ich immer noch sehr gewöhnungsbedürftig. Mit dem Nachleuchten bzw. Verzögern bekomme ich schnell Kopfschmerzen, als nun die Z9 kam konnte ich die Z7II und die Z9 testen und die Z9 ist teuer, aber wahnsinn. Der Suchermonitor ist genial, ohne Blackouts, Nachleuchten etc. Das ist die erste Systemkamera, bei der ich sagen muß, sie ist einer DSLR in Punkto Sucher ebengürtig. Klar sie kann noch viel mehr als die Kameras die im Moment auf dem Markt sind, abgesehen von der Sony Alpha 1, die aber noch teurer ist. Die Objektive für Z7II oder Z9 sind die gleichen und wenn man sowieso das Geld ausgeben kann/will dann eher eine Z9 als eine Z7II. Wenn ich die Kameras vom Listenpreis vergleiche ist eine Z7II mit Batteriegriff und 2.Akku nur 2150,-€ günstiger, wobei der Akku der Z9 auch ein anderes Kaliber ist, dafür braucht man in der Z9 auch richtig schnelle (und damit sehr teure) CFExpress-Karten um die ganze Leistung abrufen zu können, aber zumindest wäre die Z9 eine Erwähnung oben im Blog wert und die Z50 ist nicht mehr die einzige APS-C-Systemkamera bei Nikon, es gibt auch die Zfc inzwischen.
    Die Z9 ist nicht wie früher eine D5 oder D6 das Profimodell, das auf Schnelligkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt ist, die Z9 ist eine Kamera, die eigentlich für alle Bereiche inkl. Video taugt und genial ist. Ein Wehrmutstropfen, die momentane Lieferzeit!
    Beste Grüße
    Thorsten

    • Nutzer Avatar
      6. April 2022

      Hallo Thorsten,

      vielen Dank für den Einblick und den Hinweis. Ich habe die Z 9 natürlich schon auf dem Schirm. Bevor ich den Beitrag in dieser Hinsicht aber aktualisiere, will ich die Kamera mal selbst noch in den Fingern gehabt haben.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  7. Nutzer Avatar
    Burki
    27. Oktober 2021

    Moin,
    bin erst jetzt auf den Artikel aufmerksam geworden. Ich bin Besitzer einer D750 und einer D500. Geschwindigkeit und Treffsicherheit des Autofocus ist bei der D500 viel besser. Dazu die gute Bildrate. Und sicherlich stimmt deine Einschätzung, was die Qualität in punkto der einzelnen Rubriken angeht. Für einen Kauf sind jedoch die persönlichen Bedürfnisse viel wichtiger. Landschaft, Architektur bin ich mit der D780 sicherlich top beraten. Ich nutze die D500 viel für Handball. Habe den Body für 800 € gebraucht erstanden, mit dem 70-200 VR eine super Kombination für den Zweck. Zum Thema Z kann ich noch nicht viel sagen. Sicherlich reise ich dann mit dem kleinen Gepäck. Mag für viele ein großer Vorteil sein. Und Mal ganz ehrlich: Mit meiner ersten D70 mit 18-70 mm habe ich auch schon geile Fotos gemacht.
    Und alle hier aufgeführten DSLR sind sicherlich keine Einsteigermodelle.
    Zum Einstieg würde ich heute eine gebrauchte D5500 oder D5600 empfehlen. Sollte es eine FX sein, kann man sein Glück auch mit einer D700 probieren. Dazu passt das erste 24-70 2.8 von Tamron. Sollte es für etwa 500 € zusammen geben. Die Kombi wird die nächsten ein, zwei Jahre wertstabil bleiben, so dass man dann problemlos aufsteigen kann.
    Also seht, wo euer persönlicher Anspruch liegt und entscheidet euch dann. Wirklich schlechte Kameras gibt es eigentlich nicht mehr. Ich habe neulich mit dem Kauf einer D850 geliebäugelt. Dafür müsste ich jedoch sowohl meinen Laptop als auch meinen PC ersetzen. Kosten? Viel, sehr viel. Auch das bleibt zu berücksichtigen.
    Viele Grüße

    • Nutzer Avatar
      29. Oktober 2021

      Hallo Burki,

      danke dir für die ausführlichen Einblicke, sehr cool! Ich kann dir nur absolut Recht geben, dass jeder auf seine eigenen Bedürfnisse schauen sollte bei der Auswahl der Kamera. Auch bei mir hat es eine Weile und einige Euros gedauert, bis ich die für mich passende Kamera und Objektive gefunden habe.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  8. Nutzer Avatar
    Ruki
    21. Oktober 2021

    Hallo Matthias,
    ich fotografiere sehr viel Macro (Uhren zB, mit dem 105er Nikkor) und leider kann meine geliebten D810 kein Focus-Stacking. Zur Wahl stehen nun die d850 und evtl ein Z6 II (preislich sehr ähnlich, wenn man beim Z den Adapter plus Batteriegriff hinzurechnet). Allerdings kommt die auch mit nur 24MP und mit Tiefenpassfilter, was die DSLRs 810/850 nicht haben. Bin mir aber nach wie vor unschlüssig, ob ich jetzt schon auf DSLM umsteigen soll oder doch lieber die 850.
    Ich brauche keine Geschwindigkeit, EyeAF und Gewicht ist auch kein Thema, weil ich oft nur im Studio arbeite. Was wäre dein Tipp? Danke!!

    • Nutzer Avatar
      25. Oktober 2021

      Hallo Ruki,

      ich muss erst einmal sagen, dass ich im Bereich Fokus-Stacking nur sehr wenig Erfahrung habe. Ich habe in meinem Bild etwa 3 Bild gestackt.

      Anhand der von dir geschilderten Punkte denke ich, dass du am wenigsten Aufwand mit der D850 hättest. Daher wäre das meine Empfehlung.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  9. Nutzer Avatar
    Uschi Stratmann
    9. Mai 2021

    Hallo Matthias, ich fotografiere gerne Sonnen-und Mondaufgänge, sowie auch deren Untergänge und möchte mich evtl. auch der Astrofotografie widmen!
    Welche Kamera wäre dafür besser geeignet? Eine Spiegelreflexkamera oder würde eine Systemkamera auch den Anforderungen entsprechen?
    Als Einsteigerin möchte da noch nicht soviel Geld ausgeben, würde auch eine gebrauchte Kamera kaufen, um mich einzufühlen!
    Grob informiert habe ich mich über Nikon D3500, Nikon D5600, Canon EOS 250d und den Systemkameras Nikon Z50 und Sony A6000!
    Was wäre deine Empfehlung und welche Objektive dazu?
    Würde mich freuen, wenn du mir in meiner Entscheidungsfindung helfen könntest!
    Liebe Grüße
    Uschi

    • Nutzer Avatar
      10. Mai 2021

      Hallo Uschi,

      es spielt keine große Rolle, ob du dafür eine System- oder eine Spiegelreflexkamera nimmst. Alle Kameras, die du aufgelistet hast, sind dafür mehr als geeignet. Einzig bei der Nikon Z50 ist das native Objektivsortiment noch nicht besonders groß.

      In Sachen Objektiven müsste ich noch wissen, ob du die Sonnen- und Mondaufgänge und -untergänge so aufnehmen möchtest, dass du fast nur Sonne und Mond im Bild hast oder dort auch noch Landschaft zu sehen sein soll.

      Liebe Grüße,

      Matthias

      • Nutzer Avatar
        Uschi Stratmann
        11. Mai 2021

        Hallo Matthias, ganz herzlichen Dank für deine Antwort, das bringt mich schon ein ganzes Stück weiter!
        Bei Mond- / Sonnenaufgängen konzentriere ich mich meistens auf das Gestirn selber, etwas „ Landschaft“ ist allerdings auch manchmal dabei!
        Liebe Grüße
        Uschi

        • Nutzer Avatar
          12. Mai 2021

          Hallo Uschi,

          na wunderbar. 🙂 Dann solltest du zur Kamera ein Teleobjektiv im Bereich 50-300 mm dazu nehmen. Falls du dich für die Canon 250D entscheiden solltest, wäre das Canon EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS STM meine Empfehlung:

          https://amzn.to/2qBFtWU

          Damit kannst du schon sehr stark heranzoomen, bei Bedarf aber auch noch einen Teil der Landschaft mit aufs Bild nehmen.

          Liebe Grüße,

          Matthias

          • Nutzer Avatar
            Ursula Stratmann
            13. Mai 2021

            Hallo Matthias, mit Canon 250D habe ich auch schon geliebäugelt, da sie schön klein ist.
            Eine letzte, aber konkrete Frage….bin ich mit einer Spiegelreflexkamera speziell für meine Zwecke besser bedient als mit einer Systemkamera, ich meine damit ganz konkret die Sony A6000, da ich die Nikon z50 wegen der eingeschränkten Objektiv-Möglichkeiten ausgeschlossen habe!
            Mir ist sehr wichtig, dass die Farben möglichst naturgetreu wiedergegeben und nicht von der Kamera aufgehellt werden!
            Ich habe 3 Angebote vorliegen….Die Nikon D5600, Canon 250D und die
            Sony A6000!
            Ich schätze deinen Rat als erfahrener Fotograf sehr…Welche würdest du wählen?
            Für einen letzten Tipp währe ich sehr dankbar!
            Liebe Grüße
            Uschi

          • Nutzer Avatar
            17. Mai 2021

            Hallo Uschi,

            alle diese drei Kameras sind sehr gut. Da ich ursprünglich aus dem Canon Lager komme, würde ich dir die 250D empfehlen.

            Liebe Grüße,

            Matthias

      • Nutzer Avatar
        Mike
        24. Oktober 2021

        Inzwischen gibt es die absolut geniale Z fc, die die Z 50 in vielen Bereichen topt und dazu noch viel bedienungfreundlicher ist. Dazu auch optisch ein Highlight.

        • Nutzer Avatar
          25. Oktober 2021

          Hallo Mike,

          danke dir für den Hinweis, die Z fc habe ich natürlich auch auf dem Schirm. Sobald ich sie testen kann, gebe ich ausführlich Rückmeldung dazu.

          Liebe Grüße,

          Matthias

  10. Nutzer Avatar
    Hansruedi Bopp
    29. April 2021

    Lieber Matthias
    Mein Sohn besitzt einen 2 jährigen schwarzen Labrador. Diesen versuche ich mit meiner Nikon D7100 und dem AF-S Nikkor 80–400mm 1:4,5–5,6 VR mit mässigem Erfolg in Bewegung zu fotografieren.

    Die Kamera ist meistens (nicht immer) auf 1/1000 Sek. mit Blende 5,6 oder 8 und ISO Automatik auf continuous eingestellt. Aber der Autofokus kommt ganz einfach nicht mit und die Bilder sind unscharf.

    Könnte die doch auch schon in die Jahre gekommene D500 Abhilfe schaffen??? Nikon hat ja in der Cropkamera leider keine Neuheiten auf den Markt gebracht und eine Vollformatkamera möchte ich nicht, da ich viel mit der Tierfotografie beschäftigt bin. Leider hört man von Nikon auch nichts ob die D500 einmal ädequat ersetzt werden soll

    Lieber Gruss
    Hansruedi

    • Nutzer Avatar
      30. April 2021

      Hallo Hansruedi,

      wenn ich mich recht entsinne hat die D7100 schon einen guten Autofokus. Ich denke mal, dass du da mit der D500 nicht viel Boden gut machst. Kann es sein, dass der Autofokus des 80-400mm Objektives nicht der Schnellste ist? Ich würde wahrscheinlich eher mal schauen, ob du stattdessen bessere Ergebnisse mit einer lichtstarken Festbrennweite erzielst. Der Autofokus der Kamera kann mit lichtstarken Objektiven besser arbeiten. Das 80-400 ist nicht so lichtstark. Wenn es finanziell möglich ist, könnte auch eines der Nikon Objektive mit SWM Motor helfen. Das hier wäre eine Idee:

      https://amzn.to/2Rg3geM

      Ich hoffe das hilft dir soweit.

      Liebe Grüße,

      Matthias

      • Nutzer Avatar
        Achim
        22. September 2021

        Hallo Matthias,

        das AF-S ist immer ein Objektiv mit SWM Motor so wie es Hansrudi geschrieben hat und mit erlaub wäre die Nikon D500 mit dem AF-S 80-400mm 5.6G VR eine optimale Lösung für den besagten schwarzen Hund. Ich fotografiere auch mit der gleichen Kombi und erziele damit perfekte Ergebnisse!
        LG Achim

  11. Nutzer Avatar
    Philip
    18. April 2021

    Hallo Matthias,

    D500 statt D750/D780… ?
    😂
    Sorry. Mein Finger ist direkt zum Smiley
    gerutscht.

    Ernsthaft? Wie kommst Du darauf?

    Die D780 kommt sofort nach der 850 und erst dann kommt der Z krempel!
    Und selbst die D750 ist besser als die D500.
    Bitte bitte korrigiere diese Liste… tut mir weh!

    Die 780 ist das Beste was ich preisleistungstechnisch von Nikon sehe. Das neue live view von der Z im Body einer D750 ist gigantisch! Damit haben sie auch indirekt zugegeben das die Zs den DSLR immer noch hoffnungslos unterlegen sind. Langsamkeit, Glitches und Stromverbrauch sind lächerlich.

    Du bist doch eh Canon und DX. Oder hast du aufgerüstet?😎
    Alles Liebe
    Gruss aus Kreuzberg
    Philip

    • Nutzer Avatar
      19. April 2021

      Hallo Philip,

      danke für dein Feedback. Bei der Spalte geht es um die beste Nikon APS-C Spiegelreflexkamera. Da die D750 und D780 Vollformatkamera sind, berücksichtige ich sie dafür nicht.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  12. Nutzer Avatar
    Joachim
    1. Februar 2021

    Hallo, interessanter Artikel. Ich habe vor mich von meiner D7100 zu trennen und ein D500 mir zu zulegen. Bin auch begeisteter Fotofreund von Lnadschaften und Gebäude. Welches Weitwinkel ist dem an der D500 zu empfehlen ?

  13. Nutzer Avatar
    Sigrid
    6. Dezember 2020

    Hallo Matthias,
    Danke für den interessanten und informativen Beitrag.

    Ich fotografiere überwiegend Hund/Tiere und möchte mir gerne die Z6 II, wegen des Tieraugenfokus zulegen.

    Habe die Nikon D750 sowie D500.
    Die D500 würde ich dann verkaufen, weil ich mir durch den Tieraugenfokus eine noch leichtere und bessere Treffsicherheit verspreche.

    Was ist deine Meinung dazu?

    Danke für deine Antwort im Voraus.

    • Nutzer Avatar
      7. Dezember 2020

      Hallo Sigrid,

      danke dir! Ich habe mich noch nicht wegen des Tieraugenfokusses der Z6 II belesen. Grundsätzlich hört sich die Idee aber schlüssig an. Hast du schon mal wegen Praxisberichten zu dieser Funktion im Netz nachgelesen?

      Liebe Grüße,

      Matthias

  14. Nutzer Avatar
    Harry Wenz
    21. November 2019

    Hallo Matthias,
    ich besitze nun auch eine Nikon D850 mit ganz brauchbaren Objektiven.

    Gibt es ein Video oder DVD-Tutorial?
    Ich such eine ausführliche, ruhig auch immer wieder sehr Basic angelehnte Einführung bei einer neuen Kamera.

    Kannst du etwas empfehlen.
    Danke und Gruß
    Harry Wenz

  15. Nutzer Avatar
    P Henrich
    21. Oktober 2019

    Vielen Dank für den ausführlichen Berich.
    Da ich die D850 erwerben möchte, bitte ich um Info, ob ein Nikon 35mm oder Zeiss Mlvus 2/35mm die bessere Wahl wäre.
    Herzlichen Dank im Voraus.
    MfG
    P Henric

    • Nutzer Avatar
      24. Oktober 2019

      Hallo Henric,

      na gern! Wenn dich manuelles fokussieren nicht stört, dann das Zeiss.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  16. Nutzer Avatar
    Dr. Michael Jugenheimer
    6. August 2019

    Hallo Matthias,
    was ist ein gutes Standardzoom für die NIKON D850?
    MfG Michael

  17. Nutzer Avatar
    Michelle
    19. Mai 2019

    Hey Matthias,
    vielen Dank für den Beitrag! Super informativ und interessant. Nun lese ich immer, dass die Bildqualität bei Vollformatskameras besser sein soll. Was heißt das genau? Ich kann mir darunter nichts richtig vorstellen. Welchen Unterschied merkt man bspw. bei Portraitbildern, wenn man die mit APS-C oder Vollformat schießt? Generell weniger Bildrauschen, stärkeres Bokeh? Vielleicht kannst du mir da etwas weiterhelfen:) vielen Dank und beste Grüße 🙂 Michelle

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