Der heutige Beitrag ist sehr persönlich und höchst subjektiv. Ich schaue auf die letzten 10 Jahre zurück und berichte, was ich in dieser Zeit gelernt habe.
Eine neue Kamera macht keinen besseren Fotografen aus mir
Ich habe viele verschiedene Kameras gehabt. Ich habe neue Objektive ausprobiert. Ich habe mir neues Zubehör gekauft. Besonders in Phasen, in denen ich wenig Elan hatte. Ich dachte, das würde irgendetwas ändern und dann geht es wieder richtig los. Und vielfach habe ich gemerkt: Eine neue Kamera ändert an meiner Fotografie nichts. Die macht auch nur Bilder. Was wirklich zählt, ist das, was in mir vorgeht.
Ich starte das neue Projekt XY, wenn ich diese Kamera habe
Manchmal habe ich mir überlegt, dass ich gern dieses oder jenes Projekt machen würde. Dann habe ich darüber nachgedacht, was das beste Objektiv dafür wäre. Oder ob ich mir eine bestimmte Kompaktkamera dafür kaufe. Dann habe ich das Projekt erst gestartet, wenn ich die Technik dafür hatte. Oder nie. In Wirklichkeit ist ein Projekt aber selten an die Technik gebunden. Wenn ich das Projekt wirklich hätte machen wollen, dann hätte ich einfach mein vorhandenes Equipment genutzt oder es irgendwie möglich gemacht, sofort zu starten.
Online glänzt, Offline holt mich wieder in die Realität zurück
Wenn ich in den ganzen Foren und Communitys lese, dann ist Landschaftsfotografie immer sehr pompös, groß und glänzend. Es macht immer Spaß und hat keine negativen Seiten. Einfach rausgehen und die Bilder entstehen wie von selbst, wenn man nur genug darüber im Netz gelesen hat. Das mit dem Licht ist auch nicht so schwierig. Wenn ich dann mit der Kamera draußen war, war alles wie vorher. Da ich diesen Aspekt heute gelernt habe, kann ich mich damit immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Ich denke immer: Wenn du jetzt mit dieser neuen Kamera da draußen in der gleichen Situation wie letzte Woche wärst, was wäre anders?
Ich kann nicht ohne Fotografie
Ich habe verschiedene Phasen in meiner Fotografie. Mal hoch und mal tief. Es gibt die guten Zeiten, da ziehe ich Projekte ohne Ende durch, reise viel und habe richtig Spaß dabei. Aber es gibt auch die Phasen, in denen alles grau ist, die Bilder gelingen nicht und ich habe immer weniger Lust. Mittlerweile weiß ich, dass beides Teil von mir ist und dass es nicht schlimm ist, diese Phasen zu haben. Ich weiß aber auch, dass ich nicht ohne Fotografie kann. Selbst wenn es einen Abend gibt, wo ich am liebsten alles hinschmeißen würde – am nächsten Tag schaue ich wieder bei DeviantART und Flickr vorbei und könnte direkt wieder losziehen.
Es erfüllt mich, anderen Menschen mit ihrer Fotografie zu helfen
Kürzlich hat mich der Reporter einer Zeitung interviewt. Dabei habe ich ihm erzählt, dass es mir wichtig ist, anderen Menschen in puncto Fotografie zu helfen. Er fragte mich danach, ob mir meine eigene Fotografie wichtiger ist, oder anderen zu helfen. In diesem Moment habe ich zum ersten Mal konkret darüber nachgedacht. Ich weiß, dass es für mich unglaublich erfüllend ist, anderen Menschen zu helfen. Ich freue mich riesig über die Kommentare hier im Blog, wenn mir dann jemand sagt, dass ihm das Geschriebene weitergeholfen hat. Wenn jemand nach der Ausstellung zu mir kommt und mir sagt, dass er auf meiner Internetseite war, ihm diese geholfen hat und ihm danach die Bilder besser gelungen sind. Wenn Menschen mir per E-Mail schreiben und nach Hilfe fragen. Ich glaube das erfüllt mich noch mehr als meine eigene Fotografie.
Meine fotografischen Interessen ändern sich nicht
Als ich 2005 mit der Fotografie begann, habe ich alle möglichen Fotorichtungen ausprobiert. Dann bin ich recht schnell bei Landschaft und Architektur gelandet. Auch heute versuche ich mich ab und zu an anderen Richtungen, um nicht stehen zu bleiben. Dann merke ich sofort wieder, dass es gut ist, nicht nur in seinen Grenzen zu arbeiten. Aber ich stelle auch fest, dass es einen Grund hat, wieso ich Landschaft und Architektur fotografiere. Diese Interessen verändern sich nicht und ich werde vermutlich die nächsten 10 Jahre dabei bleiben. So kann ich weiter daran arbeiten, in diesen Disziplinen besser zu werden.
Objektive zwischen 10 und 50 mm sind meine Werkzeuge
Wie ich oben schon geschrieben habe: Ich habe viele verschiedene Objektive besessen und ausprobiert. Mittlerweile weiß ich jedoch auch, dass sich meine Welt zwischen 10 und 50 mm (am Crop) befindet. Ich brauche nur ein Weitwinkel und ein Standardzoom. Kein schweres Tele, keine Festbrennweite und kein Makro. Das hängt einfach mit meinen beiden Fotorichtungen zusammen. Mit dieser Erkenntnis muss ich heutzutage auch nicht mehr viel in meine Fotoausrüstung investieren. Ich kann einfach das nutzen, was ich schon habe.
Meine Fotografie ist mit Langsamkeit verbunden
Diesen Aspekt habe ich für mich herausgefunden, als ich die Canon G7X Mark II ausprobiert habe. Ich hätte gern leichteres Equipment. Deshalb schaue ich immer mal wieder nach einer guten Kompaktkamera. Doch immer wenn ich eine Kompaktkamera nutze, verfalle ich ins Knipsen. Ich mache mir weniger Gedanken um die Bildkomposition, ich mache mehr Bilder und ich nehme mir weniger Zeit. Das schlägt sich dann auch in meinen Bildern nieder. Ich mache wesentlich bessere Bilder, wenn ich dabei ein Kamera Stativ benutze und mir wirklich Zeit fürs Fotografieren nehme. Dann suche ich mir meine Motive genau aus, warte aufs Licht, wähle die richtige Brennweite, die richtigen Filter und komme auch noch ein zweites Mal her. Meine Fotografie ist mit Langsamkeit verbunden.
Planung ist das A und O
Wie wichtig Planung für mich ist, habe ich auf zwei Urlauben gemerkt, als ich nur eine Kompaktkamera dabei und keine Planung vorher gemacht hatte. Dazu muss man wissen, dass ich sonst eine sehr ausführliche Planung mache, bevor ich mit der Kamera losziehe. Bei diesen Urlauben wusste ich vorher nicht, was mich erwartet. Ich kannte keine Locations, kein Wetter und keinen Sonnenstand. Das war insofern gut, als dass ich spontan die Situationen aufnehmen konnte. Dennoch war die Auswahl der Bilder, die ich mitgebracht habe, schlechter. Für meine Fotografie ist Planung extrem wichtig, um gut vorbereitet zu sein.
Ich brauche die Inspiration von anderen Fotografen
Durch das Surfen im Web bekomme ich immer wieder neue Eindrücke. Zu Beginn meiner Fotografie habe ich immer die Bilder von anderen Künstlern nachgeahmt. Ich habe sie studiert und dann mit meiner damaligen Kompaktkamera versucht nachzustellen. Damals ging es vorrangig um den Lerneffekt. Aber auch heute ich das Anschauen von anderen Fotos für mich sehr wichtig. Durch andere Fotografen bekomme ich Inspiration für meine Bilder. Ohne diesen Aspekt würde mir die Fotografie nur halb so viel Spaß machen.
Ich gehe eher allein fotografieren
Ich habe für mich mit der Zeit festgestellt, dass ich lieber allein fotografieren gehe. So bin ich freier. Ich kann dann losgehen, wann ich möchte. Ich habe beim Fotografieren keine Ablenkung durch Gespräche mit anderen. Ich kann mich mehr auf meine Fotografie konzentrieren. Ich nehme meine Umwelt bewusster wahr. Ich kann auch wieder umkehren, wenn ich keine Lust mehr habe. Ich kann auch nach Sonnenuntergang noch 2 Stunden nur mit der Natur an meiner Seite die Blaue Stunde genießen.
Die bekannten und überfotografierten Spots reizen mich weniger
Es gibt aktuell einige viel fotografierte Orte im Bereich der Landschaftsfotografie:
- Patagonien
- Island
- Toskana
- Schottland
- Dolomiten
- Norwegen
Diese Liste lässt sich noch fortsetzen. Mein Problem dabei: Ich habe keinen Elan, diese Orte zu besuchen und die gleichen Bilder noch einmal zu machen. Das tausendste Bild von Skógafoss. Das zweitausendste Bild von Cinque Terre. Exakt nachgebaut wie 200 Fotografen vor dir. Ich mag es, Orte für mich selbst zu entdecken. Zu diesen Orten meine persönliche Bindung aufzubauen. Orte zu fotografieren, die kaum besucht sind. Und dann dort mein eigenes Bild zu machen.
Ich möchte weniger weit reisen
Landschaftsfotografie ist vielfach mit Reisen verbunden. Geleitet von dem, was man im Internet sieht, will man natürlich auch spektakuläre Bilder machen. Wenn man wie ich im mitteldeutschen Flachland lebt, dann ist mit dieser Ansicht reisen nötig. Mindestens fahren, eher fliegen. Ich habe in den letzten Jahren gemerkt, dass ich mich von dem langen Reisen wegbewege. Dass ich wieder mehr in der näheren Umgebung fotografieren möchte. Ohne weit zu fahren und stundenlang im Auto zu sitzen. In der Umgebung meines Wohnortes fotografieren. So wie ich es getan habe, als ich mit der Fotografie begann. Ich hatte damals kein Auto. Trotzdem habe ich Wege gefunden, Landschaften zu fotografieren und Bilder zu machen, mit denen ich auch heute noch zufrieden bin. Und dahin will ich wieder zurück.
Ich habe mein Level der Bildbearbeitung gefunden
Ich habe mich über die Jahre immer weitergebildet. Ich habe Workshops besucht, ich habe gelesen, ich habe mir Tutorials angeschaut. So kenne ich heute viele Möglichkeiten der Bildbearbeitung. Ich habe aber auch festgestellt, dass sich meine Art der Bildbearbeitung seit etwa 2010 nicht mehr verändert hat. Ich kenne die neuen Techniken, aber ich möchte meine Landschaftsfotos recht nah an der Realität darstellen. Heutzutage sind durch Fotografen wie Marc Adamus, Alex Noriega und Max Rive ganz neue Arten der Bildbearbeitung bekannt. Diese Bilder sind ohne Frage beeindruckend. Ich habe dazwischen meinen Weg und mein eigenes Level der Bildbearbeitung gefunden, mit dem ich zufrieden bin.
Workshops sind für mich als Leiter immer das Gleiche
Einige Leser wissen, dass ich früher viele Workshops gegeben habe. Sowohl im Bereich Landschaft, als auch Architektur. Ich hatte viel Spaß dabei. Ich konnte meinen Teilnehmern etwas beibringen und wir hatten zusammen eine gute Zeit. Für mich als Leiter der Workshops ist jedoch der Ablauf mit der Zeit etwas eintönig. Natürlich suche ich die Locations aus, von denen meine Teilnehmer gute Bilder mit nach Hause bringen können. Ich zeige meine Form der Bildbearbeitung. Ich lehre auch die Theorie dahinter. Ich freue mich, wenn die Teilnehmer danach zufrieden sind, gute Bilder mitnehmen und mir aus vollem Herzen für das Wochenende danken. Wirklich. Ich habe jedoch auch gemerkt, dass diese Wochenenden für mich immer das Gleiche sind. Die gleichen Routen, die gleichen Vorträge. Deshalb habe ich mich entschlossen, die Workshops nicht mehr vor Ort durchzuführen, sondern als Videokurse auf die Beine zu stellen.
Ich muss mich wohlfühlen beim Fotografieren
Dieses Thema habe ich besonders auf Mallorca gemerkt. Dort gibt es einen beeindruckenden Canyon, der ins Meer mündet (Sa Calobra / Torrent de Pareis). Riesige Felswände, schroffe Natur und ein interessanter Kiesstrand. Ich bin dort sehr gern, besonders gegen Abend, wenn kaum noch jemand an diesem Touristenspot ist. Hier habe ich gemerkt, dass ich ein Problem damit habe, nah an Steilküsten zu fotografieren. Da der Spot gut erschlossen ist und man davon ausgehen kann, dass die Wände regelmäßig geprüft werden, muss man sich eigentlich keine Sorgen machen. Und doch mache ich mir, wenn ich dort fotografiere, Gedanken, dass von diesen hohen Felsenwänden jeden Moment etwas abbrechen könnte und mich erschlägt. Unbegründet, ich weiß. In diesem Zustand kann ich mich aber nicht auf die Fotografie konzentrieren.
So ähnlich ist es, wenn ich an Aussichtspunkten fotografiere, wo die Kamera direkt am Abgrund steht und es sehr windig ist. Dann mache ich mir permanent Gedanken, dass die Kamera beim nächsten Windstoß einen Abflug macht. Trotz eines sehr stabilen Statives. Ich habe also für mich festgestellt, dass ich mich rundum wohlfühlen muss, um mich vollständig auf die Fotografie konzentrieren zu können.
Ich bin ein bequemer Fotograf
Ich bin und war schon immer ein eher bequemer Fotograf. Wenn ich Fototrips mache, dann übernachte ich meist in Ferienwohnungen oder Hotels. Ich nehme dann auch oft nicht jeden Sonnenaufgang mit, sondern schlafe auch mal aus. Meine Kollegen Nicolas Alexander Otto, Jan Pusdrowski und Philipp Lutz sind da viel härter als ich. Sie wandern mit 20 kg Gepäck, schlafen am Spot im Zelt und fotografieren dann auch jeden Sonnenaufgang. Davor habe ich großen Respekt. Ich habe gemerkt, dass ich dafür (wohl auch wegen Rückenproblemen) zu weich bin. Ich bin in dieser Hinsicht eher bequem und so geht mir mit Sicherheit auch das eine andere gute Foto durch die Lappen.
In der Natur sein ist erholsam für mich, in der Stadt anstrengend
Bei Landschaftsfotografie bin ich meist in der Natur. Bei Architekturfotografie in der Stadt. Ich mag beide Richtungen. Ich habe gemerkt, dass ich nach den Städtetrips jedoch Erholung brauche, weil für mich die vielen Eindrücke eher anstrengend sind. Die Zeit in der Natur ist zwar auch intensiv, jedoch auch erholsam für mich. Das ist ein Grund, wieso ich in den letzten Monaten eher Landschaftsfotografie als Architekturfotografie betrieben habe.
Ständige Weiterbildung ist wichtig
Dieser Punkt trifft eigentlich auf jeden Lebensbereich zu. Es ist für die eigene Entwicklung extrem wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden. In der Fotografie bedeutet das für mich:
- Workshops besuchen
- Zeitschriften lesen
- Bücher lesen
- Ausstellungen besuchen
- Videotutorials schauen
- Tutorials lesen
Nur mit diesem Input entwickle ich mich selbst weiter und stehe nicht still. Ich muss auch nicht alles, was ich dort lerne, in meine eigene Fotografie integrieren. Es geht mehr darum, meinen eigenen Weg zu finden. Hier und da kann ich einen Anstoß dafür mitnehmen.
Fotografie und Kreativität brauchen Zeit
Wenn ich mehr Zeit habe, dann habe ich auch meist mehr Zeit zum Nachdenken. Wenn ich dann noch allen Input wie Handy und PC ausschalte, dann kommt es irgendwann dazu, dass ich neue Ideen entwickle. Manchmal ist es bei einem Spaziergang, manchmal ist es morgens unter der Dusche oder auch beim Schwimmen. Kreativität braucht Zeit. Wenn man immer nur in seinem Alltagstrott ist, dann fällt es eventuell schwer, sich diesen Raum für neue Ideen zu bewahren. So hilft es mir, ab und an mal alle Geräte auszumachen und mich in eine andere Umgebung zu versetzen. Oder mir an einem Sonntag daheim einfach mal zu sagen: Heute kein PC, kein Handy und kein Zocken. Einen Fernseher habe ich ohnehin nicht. In diesen Phasen komme ich dann zum Nachdenken. Vielleicht auch nicht jedes Mal, aber es klappt oft genug.
Erleben und Fotografieren ist für mich nicht gleichzeitig möglich
Kürzlich auf Madeira habe ich gemerkt, dass es einen gewaltigen Unterschied macht, ob ich eine Kamera dabei habe oder nicht. Mit Kamera analysiere ich die Umgebung, mache mir Gedanken um Motiv, Licht und Bildkomposition. Am letzten Tag ließ ich die Kamera im Auto und schlenderte Barfuß über den schwarzen Kiesstrand. Zum ersten Mal habe ich mir in Ruhe die Größe der Felsen angesehen. Bemerkt wie schroff und steil diese sind. Habe die Geschäftigkeit an der Promenade wahrgenommen. Habe meine Füße vom Wasser umspülen lassen. Ich habe meine Umgebung intensiv wahrgenommen.
Ich kann mich nur entweder auf das Fotografieren konzentrieren, oder auf das Erleben. Beides Zusammen funktioniert nicht.
Ich muss die Dinge fotografieren, die mich wirklich interessieren
Das hört sich einfach an, ist aber durchaus keine Selbstverständlichkeit. Auf der Suche nach den immer spektakuläreren Bildern fotografiert man manchmal Motive, die zwar imposant sind, einen selbst aber nicht allzu sehr interessieren. Das Ergebnis sind mittelklassige Bilder. Auch durch das Buch von Bruce Barnbaum bin ich noch einmal darauf hingewiesen worden, dass ich die Dinge fotografieren muss, die mich wirklich interessieren.
Mein Workflow ist digital
Vor einigen Jahren habe ich die Filmfotografie für mich ausprobiert. Ich habe mit einer Kleinbildkamera meiner Schwester angefangen. Dann mit einer Mittelformatkamera fotografiert. Die Ergebnisse waren für mich ganz ok, allerdings hatte ich immer das Bedürfnis, noch Nachbearbeitung zu betreiben. Bilder zu scannen und damit zu digitalisieren ist eine Wissenschaft für sich. Die Scans der Mittelformat Bilder kamen vom Labor als 2 Megapixel Dateien zurück. Ganz zu schweigen von Tonwertabstufungen. Die nächste logische Investition wäre ein eigener Scanner gewesen. Wie gesagt ist aber der Scanprozess sehr aufwändig. Dadurch habe ich gemerkt, dass ich in der digitalen Fotografie zuhause bin.
Hast du auch einige dieser Punkte in deiner Fotografie erlebt? Was waren für dich die wichtigsten Erkenntnisse der letzten Jahre? Schreib mir in den Kommentaren!
Hallo Matthias,
hatte erst vor Kurzen deine Seite gefunden, weiß gar nicht mehr auf welche Weise. Aber finde deine Blogtexte sehr informativ und klar, sie inspirieren mich und helfen mir auch weiter. Ich bin eher noch eine Anfängerin, aber mich interessiert auch sehr die Landschaftsfotografie und ich liebe es in der Natur zu sein. Ich habe deinen Blogartikel auch über deine Harzreise gesehen, ich komme direkt aus dem Oberharz. Deine Fotos sind wirklich beeindruckend insgesamt.
Ja, ich wollte einfach mal liebe Grüße da lassen. Ich bleibe normalerweise nicht so auf einer Seite hängen, aber bei dir merkt man, dass du durch deine Texte und deinen Ausdruck sehr dein herzliches und kreatives Wesen auf eine besondere Weise offenbarst. Daher sind deine Texte nicht „leblos“ wie bei vielen anderen, wo man schnell weiterklickt, sondern gerne mal verweilen möchte.
Herzliche Grüße
Dana
Hallo Dana,
mir liegt es sehr am Herzen, meine Freude für die Fotografie weiterzugeben. Daher fließen auch viel Arbeit, Gedanken und Gefühle in meine Artikel. Umso mehr freut es mich, wenn das bei dir ankommt. Vielen Dank für deine wundervollen Worte!
Liebe Grüße,
Matthias