Fehler zu machen gehört zur Weiterentwicklung dazu. Natürlich geht es ohne schneller – diese 10 Fehler solltest du in deiner Fotografie vermeiden.
Ich habe die Liste nach dem Muster „… wäre ein Fehler.“ erstellt. Zu jedem Punkt gebe ich dir Empfehlungen, wie du daran am besten arbeiten kannst. Zwischen den Textpassagen habe ich einige Bilder von mir eingebracht, die dir Inspiration liefern sollen.
1. Dich nur auf Equipment fokussieren
Fotografie ist gleichzeitig Technik und Kunst. Handwerk und Herz. Wenn du dich nur auf eines von Beidem fokussierst, dann erreichst du nur 50 %.
Besonders zu Beginn der eigenen Fotografie passiert es oft, dass man sehr technisch an die Sache heran geht. Die erste eigene Spiegelreflexkamera und die neuen Objektive sind ja auch faszinierend.
Es gibt auch genügend Fotografen, die sich auf die Technik und die neuesten Entwicklungen fokussieren und damit vollkommen glücklich sind. Das Problem daran ist, dass du dann immer wieder neues Equipment brauchst, um dein Glücklichsein aufrecht zu erhalten.
Mir passiert es auch immer mal wieder, dass ich nach einer neuen Kamera oder einem neuen Objektiv schaue. Die Weiterentwicklung der Technik ist spannend. Als ich damals eine Vollformat Kamera mit Canon L Objektiven hatte, habe ich dann aber gemerkt, dass es auch nur eine Kamera ist (welch Überraschung!). An diesem Punkt wurde für mich die Kameraausrüstung zum reinen Werkzeug und ich konzentrierte mich vollständig auf das, was vor der Kamera passierte.
Wenn du dich in der Fotografie weiterentwickeln willst, dann konzentriere dich nicht nur auf dein Fotoequipment. Kenne es in- und auswendig, aber betrachte es als reines Werkzeug.
2. Dich zu viel in Social Media bewegen
Dieses Problem gibt es nicht erst seit Facebook. Du kannst Stunden und Tage damit zubringen, dich durch die sozialen Medien zu bewegen und die Bilder anderer Fotografen betrachten. Ich meine damit nicht nur Facebook & Instagram, sondern auch die Plattformen wie 500px, DeviantART und Fotocommunity. Inspiration ist gut, aber es muss in Maßen erfolgen.
Wenn du dich permanent in den sozialen Medien bewegst und dich mit Infos und Bildern beschießt, passiert noch etwas anderes. Du fängst an, deine Fotos mit diesen Bildern zu vergleichen. Du vergleichst dich permanent. Fotografie ist aber kein Wettbewerb. Es geht nicht darum, ein besseres Bild als jemand anders zu machen. Es geht um deine Sichtweise auf die Welt. Wenn du dich permanent mit anderen vergleichst, ist das der sichere Wege zum unglücklich sein.
Wie oben geschrieben ist Inspiration gut, aber nur in Maßen. Wenn ich mir andere Bilder anschaue, dann ahme ich später unbewusst diese Bilder in meiner Fotografie nach. So wirst du selbst langfristig zur Kopie von dem, was du dir täglich anschaust. Cole Thompson schreibt über sich selbst, dass er sich keine anderen Fotos ansieht. Nur so kann er seine vollständig eigene Vision und Idee entwickeln und sich selbst ausdrücken. Wenn du keinen Input von außen bekommst, dann entwickelst du deine eigene Fotografie so, wie du selbst bist.
3. Keine Weiterbildung betreiben
Wie in allem, in dem du besser werden willst, musst du dich darin weiterbilden. Du kannst dich zwar durch viel fotografieren auch verbessern, wenn du allerdings die richtigen Schritte außerhalb davon wählst, entwickelst du dich wesentlich schneller. Hör nie auf, dich selbst weiterzubilden, das wäre ein Fehler. Eine kleine Auswahl dazu, was du alles machen kannst:
- Workshops belegen
- Bücher lesen
- Fachzeitschriften abonnieren
- Blogs lesen
- Online Fotomagazine lesen
- YouTube Videos schauen
- Videokurse schauen
Was auch extrem hilfreich ist, ist konstruktive Bildkritik- und Besprechung. So etwas gibt es auf manchen Fotostammtischen oder in kleineren Fototreffen.
Eine Anleitung, wie Weiterbildung für die Landschaftschaftsfotografie aussehen kann, zeige ich in meinem Artikel Landschaftsfotografie lernen.
4. Dich nur in deinem Themengebiet bewegen
Jeder neigt dazu, die Dinge zu tun, die er schon kann. Als ich 2005 mit der Fotografie begonnen habe, habe ich alle möglichen Richtungen der Fotografie ausprobiert. Ziemlich schnell habe ich gemerkt, dass Architektur- und Landschaftsfotografie die beiden Themen sind, die ich am liebsten bearbeite. Dann habe ich mich darin immer weiter vertieft.
Das ist an sich eine gute Sache, nur neigt man irgendwann dazu mit Scheuklappen durch die Welt zu laufen. Das begrenzt dich in deiner Fotografie. Ich versuche ab und an, mich auf anderen fotografischen Gebieten zu bewegen, etwa dem Stillleben oder der Makrofotografie. Manchmal mache ich sogar mal Portraits (hoho!).
Wenn du dich in einem anderen Themengebiet bewegst, dann schafft das Inspiration und ändert deine Sicht auf das, was du schon machst. Das bringt dich dazu, wieder kreativer zu werden und dich weiterzuentwickeln. Think outside the box.
5. Dir zu wenig Zeit für Fotografie einräumen
Viele erfolgreiche Menschen sind in dem was sie tun so gut, weil sie es schon so lange machen. Sie investieren viel Zeit in etwas. Fast automatisch wirst du, wenn du dich viel mit einer Sache beschäftigst, darin besser. Ein Muster bei Menschen mit Erfolg nehme ich immer wieder wahr: Sie etablieren das, was sie besser können wollen, wie eine Gewohnheit.
Wenn du deiner Fotografie in deinem Leben zu wenig Zeit einräumst, wäre das ein Fehler. Dann wird es ewig dauern, bis du dich darin weiterentwickelst. Im schlimmsten Fall bleibst du sogar stehen. Je mehr Zeit du investierst, umso besser wirst du.
Eine Idee von mir: Du könntest jeden Tag eine halbe Stunde für Fotografie reservieren. Vielleicht klingt eine halbe Stunde für dich viel. Aber jeden Abend eine halbe Stunde weniger Fernsehen oder Netflix ist gar nicht so schwer. Dann würdest du dich jede Woche 3,5 Stunden mit Fotografie beschäftigen. Das sind pro Monat 14 Stunden. Und da sind die Fototouren am Wochenende noch nicht einmal eingerechnet. Wie stark du deine Fotografie nur damit weiterentwickeln könntest!
Du könntest jeden Tag deine Kamera mit zur Arbeit nehmen und nach dem Mittagessen eine halbe Stunde fotografieren gehen. Du könntest daraus sogar ein Projekt machen, wie ich weiter unten in Punkt 10 erkläre. Du könntest auf dem Heimweg von der Arbeit einen Podcast über Fotografie hören, oder du könntest dir Abends einen Videokurs anschauen, oder in einem Buch über Fotografie lesen. Es gibt so viele Möglichkeiten. Und es ist nur eine halbe Stunde, die unglaublich viel ausmacht.
Nicht auszudenken was passiert, wenn du sogar eine volle Stunde pro Tag freischaufeln könntest! 😉
6. Bildkomposition vernachlässigen
Bildkomposition ist eines der Themen, die deine Fotografie sehr stark verbessern können. Meiner Meinung nach sind die drei Grundpfeiler der Fotografie: das technische Handwerk, die Beziehung zum Motiv und die gute Bildkomposition. Bildkomposition trennt die mittelmäßigen Fotografen von den guten Fotografen. Sich nicht damit zu beschäftigen, wäre ein Fehler.
Das Schöne daran: Wenn du etwas über Bildkomposition lernst, dann ist es später vollkommen egal, mit welcher Kamera du fotografierst. Denn du kannst das dazu erlernte Wissen immer und immer wieder anwenden. Selbst wenn du mit deinem Handy fotografierst.
Die Bildkomposition verstärkt die Bildaussage, lässt den Betrachter im Bild verweilen und gibt der Aussage des Bildes mehr Kraft. Sie hebt Fotografie überhaupt erst von der dokumentarischen auf die künstlerische Ebene.
Wenn du dich also weiterentwickeln und deine Fotografie verbessern willst, dann wäre es ein Fehler, dich nicht mit Bildkomposition zu beschäftigen. Ich kann das Buch “Der fotografische Blick” von Michael Freeman dazu sehr empfehlen.
7. Ideen nicht aufzeichnen
Kreativität funktioniert selten auf Knopfdruck. Deine Ideen kommen dir in den komischsten Situationen. Wenn du genauso vergesslich bist wie ich, dann sind die meisten Ideen nach einer Stunde wieder weg. Es wäre ein Fehler, deine Ideen nicht aufzuschreiben.
Ich habe fast immer ein kleines Notizbüchlein dabei, damit ich meine Ideen aufschreiben kann. Das ist auch der Grund, weshalb ich ein Notizbuch in meinem Beitrag Geschenke für Fotografen empfehle. Auf den ersten Blick hat solch ein Notizbuch nicht viel mit Fotografie zu tun, aber wenn du es für deine Ideen nutzt, wird es sehr wertvoll für dich. Es kann auch hilfreich sein, wenn du dir in dem Buch schon Skizzen von deinen Ideen machst.
Wenn ich das Notizbuch mal nicht dabei habe, dann schreibe ich mir die Idee aber zumindest mit dem Handy auf. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten in Form von Apps dafür. Ich habe keine spezielle Ideen-Aufzeichnungs-App dafür. Ich nutze die vorinstallierte App Memo, Evernote oder Google Docs.
Später kannst du dir deine Ideen noch einmal ansehen, bewerten, durchdenken, aussortieren und weiterspinnen. So ergibt sich mit der Zeit eine großartige Quelle für neue Fotoprojekte.
8. Sich beim Fotografieren ablenken
Als ich mit Fotografie begonnen habe, war ich oft mit anderen Fotografen unterwegs. Es ist schön, sich auszutauschen und gemeinsam etwas zu tun. So schaust du auch in andere Themenbereiche rein und siehst wie andere Fotografen arbeiten. Das Problem an der Sache: Du konzentrierst dich nur halb auf deine Fotografie. Ich gehe deshalb fast nur noch alleine fotografieren.
Früher habe ich beim Fotografieren manchmal Musik gehört. Das ist übrigens keine gute Idee wenn man irgendwo auf Straßenbahnschienen steht und nichts hört. Aber das ist nicht der Punkt. Ich würde mittlerweile alle Ablenkungen ausschalten, damit ich mich vollständig auf die Fotografie konzentrieren und meine Umwelt komplett wahrnehmen kann, die Stimmung aufnehmen und mich vollständig auf das Bild konzentrieren kann.
Dazu zählt auch, dass ich dann weder mit dem Handy auf Facebook oder Instagram bin, noch in meine Mails schaue. Denn dann bin ich mit dem Kopf ganz schnell woanders. Ich versuche auch, mir genügend Zeit für die Fototour einzuplanen, damit kein Stress in meinem Kopf entsteht.
Wenn du fotografierst, dann schalte alle Ablenkungen aus und konzentriere dich vollständig auf das, was du gerade tust.
9. Motive fotografieren, die dich nicht interessieren
Es liegt total nahe, immer genau das zu fotografieren, was fotogen ist. Die Wahrscheinlichkeit, davon ein gutes Bild zu machen, ist einfach höher. Es ist jedoch ein Fehler, wenn du selbst für das Motiv gar kein Interesse hast.
In der künstlerischen Fotografie transportierst du immer deine Gedanken und Ansichten mit deinem Bild mit.
“An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter.”
Wenn jemand dein Foto anschaut, merkt er, ob du Begeisterung für dein Motiv hattest. Oder eine bestimmte Ansicht. Was du damit sagen wolltest. Wenn du etwas fotografierst, zu dem du keine Meinung oder Interesse hast, dann machst du nur ein Bild von etwas.
Das bringt uns zu dem Punkt zu überlegen, was uns im Leben überhaupt interessiert. Was würdest du machen oder dir ansehen wollen, wenn du keine Kamera hättest?
10. Nicht in Projekten arbeiten
Ich fotografiere seit 12 Jahren. Erst seit 2 Jahren merke ich, dass ich mich sehr weiterentwickle, wenn ich in Projekten arbeite. Ich kenne diesen Ansatz bestimmt schon 8 Jahre, aber manchmal braucht eine Sache eben Zeit, bis Sie auch ankommt.
Wenn du deine Fotografie in Projekten aufbaust, dann gehst du ganz anders heran. Du denkst nicht in einzelnen Bildern, sondern in Reihen zu Motiven und Serien.
Was ist zum Beispiel, wenn du – wie ich – Wolken faszinierend findest? Dann wäre es ein denkbares Projekt, über 6 Monate möglichst oft die Kamera dabei zu haben und interessante Wolken zu fotografieren. Dann könntest du daraus eine Serie machen.
In Projekten zu denken hilft ungemein, sich fotografisch weiterzuentwickeln. Sich auf das zu besinnen, was dich wirklich interessiert. Motive über einen längeren Zeitraum zu bearbeiten. Kannst du über mehrere Monate etwas fotografieren, was dich nicht interessiert? Wenn du in Projekten denkst, dann merkst du sehr schnell, ob dich etwas interessiert oder nicht.
Ich hoffe dieser Beitrag hat dir einige Fehler aufgezeigt, die du nicht begehen solltest. Und dir etwas Inspiration und Motivation für deine Fotografie gegeben. Fehler sind nicht schlimm, sondern wichtig, um daraus zu lernen und besser zu werden. Aus welchen Fehlern hast du in deiner Fotografie am meisten gelernt? Schreib mir in den Kommentaren!
Hallo, Herr Haltenhof, einerseits wird gepredigt, man solle seinen eigenen Stil finden, andererseits wird geraten, alles möglichen „Regeln“ zu beachten. Es tut mir leid, Ihre hier gezeigten Bilder sind zwar schön und schlüssig, jedoch habe ich das schon zig-mal von anderen Leuten gesehen, es sind immer die gleichen stereotypen Bilder, die als Kunst und wahre Fotografie dargestellt werden, und viele „Fotografen“ rennen dann rum und wollen dies nachahmen. Diese Leute haben anscheinend vergessen, dass man heutzutage das Bild vor der Entstehung im Sucher und auf dem Monitor kontrollieren kann. Wenn einem dies dann wirklich gefällt, braucht man keinen Fotokurs. Wenn nicht, muss man sich bewegen, bis es einem gefällt oder einfach mal weglassen. Dass man sein Equipment beherrschen muss, ist ja wirklich keine neue Erkenntnis, und jeder, der Auto fährt, weiß das auch. Ich fotografiere seit 1965 und ärgere mich auch heute noch über meine Schnellschüsse, ich hätte andererseits etliche unwiederbringliche Bilder „verpasst“, wenn ich nicht so schnell beim Abdrücken wäre.
Gruß Willi
Hallo Matthias,
… und wenn ich nichts anderes aus Deinem Beitrag mitgenommen hätte (was nicht der Fall ist), als die Arbeit von Cole Thompson kennengelernt zu haben, es wäre für mich trotzdem ein Schlüsselerlebnis.
Ich fotografiere (mit Unterbrechungen) seit dem entsprechenden Freifach im Gymnasium – das ist rd 45 Jahre her. Damals s/w Mittelformat, mit eigener Dunkelkammer. Diese Zeit und meine damaligen Vorbilder (Man Ray, Blumenfeld, Weston, Blossefeld, Cartier-Bresson,…) haben mich sehr geprägt und hallen bis heute im Hinterkopf nach. Daher ist Thompsons Arbeit wie ein Flashback in meine Anfänge und zugleich Weckruf und Mahnung.
Du weiß wie ich es meine…
LG Harald
Hallo Harald,
ich freue mich sehr über deine Rückmeldung, danke dir!
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
ein sehr interessanter Beitrag von Dir. Erst seit ein paar Monaten beschäftige ich mich wieder intensiver mit der Fotografie. Über 40 Jahre habe ich praktisch nicht mehr bewußt fotografiert. Demzufolge
besitze ich auch noch einige alte analoge Kameras, die ich jetzt wieder zum „Leben“ erweckt habe.
Deinen Tip, die Mittagspause für eine kurze Foto Session zu benutzen habe ich bereits ausprobiert. Bei einer ‚Runde um den Block‘ kann einem schon das ein oder andere Motiv vor die Linse geraten. Dazu nutze ich gerne entweder meine neu erworbene Sony RX100M3 oder
ganz ‚Old School‘ eine Rollei 35 LED, bzw. eine Minox 35 GT mit Schwarz/Weiss Film.
Auch der Ansatz fotografische Projekte zu realisieren ist für mich sehr interessant. Dazu habe ich mir als mein erstes Projekt nach langer Zeit die Düsseldorfer ‚Säulenheiligen‘ (10 Skulpturen von Christoph Pöggeler auf Litfaßsäulen) vorgenommen.
Diese fotografiere ich jetzt mit verschiedenen Kameras (KB, 6×6, APS-C) in S/W und Farbe aus verschiedenen Perspektiven zu den unterschiedlichsten Zeiten.
Jedenfalls möchte ich mich hier auch für Deine informativen Beiträge und Anregungen bedanken.
Liebe Grüße
Wolfram
Hallo Wolfram,
das freut mich sehr, vielen Dank für deine Rückmeldung!
Liebe Grüße,
Matthias
Wirklich konstruktiver Artikel, der für mich genau zur richtigen Zeit kommt. Instagram dient der Anregung, kann aber auch ganz schön frustrieren. (Warum bekommen andere so viele Likes für viel schlechtere Fotos etc.). Dein Vorschlag Projekte anzugehen ist für mich Aufmunterung, weil ich schon bei der häufigeren „Begehung“ ein und desselben Motivs die Erfahrung gemacht habe, dass hier ein größerer Lerneffekt resultiert, als wenn man auf der Jagd nach tollen Motiven ist.
Also ganz herzlichen Dank!
Hallo Klaus,
ich danke dir für das positive Feedback, freut mich sehr. Ich denke viele Fotoplattformen, speziell Instagram, sind mehr haschen nach Aufmerksamkeit und Dopamin, als dass sie für gute Fotografie stehen. Es ist auf jeden Fall gut sich zu entscheiden, ob man für sich selbst fotografiert, oder ob die Fotos anderen Menschen gefallen sollen.
Liebe Grüße,
Matthias
Hey, ich muss jetzt echt mal ein Lob für diesen und den ganzen anderen tollen Artikeln da lassen. Einzig das mit der Musik würde ich so nicht praktizieren. Na klar, wenn ich auf schienen unterwegs bin, lasse ich sie auch weg aber wenn ich auf einer Wanderung bin, im Wald rum laufe oder so habe ich immer Musik im Ohr. Das hilft mir persönlich, mich auf genau diesen einen Moment zu konzentrieren. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass die playlist auch immer zur Situation und meiner Stimmung passt, wodurch die Musik mich auch nicht ablenkt. Der Aufbau des Foto und die Idee für die spätere bearbeitung wird dadurch vielleicht etwas beeinflusst. Aber das ist ja nicht zwangsläufig was schlechtes. Damit will ich aber nicht sagen, dass das für alle empfehlenswert ist. Bei mir ist das nur genau umgekehrt. Ohne Musik lenken mich andere Spaziergänger oder Menschen im allgemeinen ab, die da rum laufen. 🤪😄
LG
Flo
Hallo Flo,
vielen Dank für das Lob, freut mich sehr! Da hat ja jeder seine eigene Vorgehensweise. Die Musik kann die Stimmung ja auch verstärken. Dankeschön dir den Einblick davon, wie es für dich funktioniert.
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo
Ganz tolle Ideen…
Punkt 8 kann ich voll und ganz bestätigen.
Gruß.
Möchte hier mal Lob dalassen – bin seit kurzem erst deine Abonnentin und du schreibst echt super Artikel, bei denen ich mich sehr oft angesprochen fühle oder auch bestätigt und inspiriert. Gerade dieser Artikel bestätigt mich auch wieder in meinem Weg.
Habe heuer im Winter erstmal ein Projekt begonnen mit dem Titel „fading nature“ – mein erstes Langzeitfotoprojekt mit Botschaft.
Gruß aus Oberösterreich! ALEXANDRA
Hallo Alexandra,
danke dir für das Lob, das freut mich sehr! Dann hoffe ich, dass ich dir weiter gute Artikel liefern kann. 🙂
Liebe Grüße nach Oberösterreich,
Matthias
Hallo Matthias,
danke für diesen tollen Artikel. Ich bin nun bereit für den Punkt 10 – Projekte. Es werden definitiv die Waldbilder sein, die ich nun vertiefen werde. Grüßle aus dem Kraichgau SyBilla
Hallo SyBilla,
na gern, danke dir! Schon allein nur in Projekten arbeiten verbessert deine Fotografie ungemein!
Liebe Grüße,
Matthias
Hi Matthias,
danke, wieder 10 Erfahrungen, die ich teile und z. T. auch schon umgesetzt habe. Meine erste Kamera war1952 eine BOX – ich glaube von Kodak – ein einfacher dunkler Kasten nur zum Knipsen geeignet, ohne Schnickschnack. Dann kam 1956 eine bessere Kamera, dazu Blitzlichtbirnen, die einmal „brannten“ und auch stanken. EIN Blitz war da möglich – mehr nicht. Dann bin ich über viele andere Kameras zur Olympus O-Product Nr. 14824 (limitiert bis 20.000) gelandet, dann Canon Ixus II, Canon 110ED, Olympus OM1, Contax, Minox 35PL, und dann die CANON-Reihe angefangen von 650, 700, 400D, 50D, 70D und nun die EOS R5 mit den entsprechenden RF-Objektiven 28-70mm 2.0, 85mm 1.2, 70-200mm 2.8, 15-35mm 2.8 sowie Adapter und Converter um die „langen“ Objektive von den 70D und 50D nutzen zu können. Ich werde mich jetzt auch deinem Vorschlag folgend nur auf meine Lieblingssparte einschießen, das wären Natur (Pflanzen, Blumen, Blüten), Landschaft mit ruhenden und fließenden Gewässern.
Nochmals Danke für den Tipp und die Hilfen. LG Wilram
Hallo Wilram,
danke dir! Da haste ja auch schon viele Objektive und Kameras durch. Die Spezialisierung bringt mit sich, dass du vermutlich nicht mehr so viele verschiedene Objektive brauchst, es trägt sich also mit der Zeit leichter.
Liebe Grüße,
Matthias
Guter Start in den Montag (01.02.2021)
… jedenfalls nachdem ich deine Zusammenstellung gelesen habe, starte ich die Woche dann positiv gestimmt.
Dein Blog, deine Webseite, bringen mir echte Vorteile.
Ich fotografiere (knipse) seit meiner Jugend, fast 50 Jahre lang. Dabei habe ich mich nie großartig weiterentwickelt. Habe mein Wissen eher vernachläßigt, Dinge die ich weiss, nicht konsequent umgesetzt.
Erst jetzt, vor einigen Monaten, bin ich angefangen mir neue Dinge in der Fotografie anzueignen. Man braucht das Rad ja nicht neu zu erfinden, ist mein Grundsatz dabei.
Ich habe einiges gelesen, OnlineKurse durchgearbeitet, Übungen absolviert.
Eben auch einige konstruktive Webseiten gefunden, deren regelmäßiger Besucher ich bin.
Meine kleinen Erfolge motivieren, …. stimmen mich positiv, so daß ich Spaß an der Sache habe.
Also vielen Dank für dein Engagement und deine Arbeit!
Eine Frage:
Ich stehe noch ziemlich am Anfang. Fotografiere im Av, Tv, M Modus. Dabei mache ich mehrere Aufnahmen von ein- und demselben Objekt mit diversen Einstellungen. Oft reicht der Bildschirm der Kamera (Canon 77d) nicht aus, um das Bild beurteilen zu können.
Die Exif Informationen mit der Bildarbeitung auszulesen, scheint mir etwas umständlich.
Derzeit mache ich mir einige wenige schriftliche Notizen. Gibt es einen anderen Weg?
Hallo Helge,
vielen vielen Dank für das Lob, freut mich sehr! Bei der 77D kannst du auch die Einstellungen des jeweiligen Bildes in der Bildwiedergabe aufrufen, wenn du dort die Info Taste drückst. Wenn dir die Schrift dort zu klein ist, dann empfiehlt sich wirklich das Notizbuch.
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
vielen Dank für die aufschlussreichen Anregungen, der Hinweis auf „mit Projekten arbeiten“ ist besonders hilfreich für mich, um meine „Arbeit“ draussen zu strukturieren.
Bin schon gespannt auf Deine nächsten Anregungen.
Hallo Dieter,
danke dir, das freut mich sehr, wenn ich dir damit helfen kann. Ich muss mich auch immer mal wieder disziplinieren, eher in in Projekten zu arbeiten.
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias. Danke für die 10 Regeln, die ich zum größten Teil unterstreichen kann. Für mich gibt es auch das Problem, ständig die Ausrüstung vor Augen zu haben und zu überlegen, ist das alles so das, was Du für ein top Bild brauchst. Ich weiß auch, dass das Blödsinn ist, doch immer wieder kommt es hoch. Nehme regelmäßig an Wettberben teil, auch in anspruchsvollen Zeitschriften, war auf Anhieb auch in der Zeitschrift SW -Tecklenborgverlag, bin ab und an in „Fotoforum“, Colorfoto, Photographie und gehöre meist, auch zu den besten rund 100 Fotografen von rund 700 . Und trotzdem immer wieder die übertriebene Liebe zu schönen Kameras, wissend, dass damit die Fotos nicht noch besserwerden, sie kommt immer wieder wie eine Sucht und viel zu oft hoch. Handschmeichler sind immer wieder ein Genuss. Doch eine Handschrift kriege ich einfach nicht rein in meine Arbeiten. 2 Fragen resultieren aus dem Gejammere: wie bekommt man eine Handschrift, muss dieses Können nicht angeboren sein und 2. wo soll man denn seine Fotos zeigen, um zu wissen, wo man steht, wie sie ankommen. Fotoclubs sind nicht geeignet aus eigener Erfahrung, Fotocommunity auch ebenso, und in sozialen Medien erst recht nicht. Vielleicht hast Du ein paar wenige Tips.
Servus Matthias, wieder ein hochinteressanter Artikel. Ich fotografiere seit gut 40 Jahren, aber immer nur Hobby-mäßig (auch jetzt noch). Vor zwei Monaten habe ich beschlossen dass ich meine Knipserei auf ein anderes Niveau heben will und ziehe mir seitdem Unmengen Videos rein und habe das Gefühl dass ich gerade in die Lehre gehe. Ich wohne ziemlich ländlich nordwestlich von Wien und habe seit vier Jahren einen Hund mit dem ich 2x pro Tag auf den Feldern unterwegs bin. Da ist jetzt immer schon eine Sony HX60 dabei (30 fach optischer Zoom ist hilfreich wenn man einen Fuchs in der Ferne erwischen will). Und jetzt habe ich mein erstes Projekt begonnen: Ich sehe von meinem Garten aus fast den kompletten Westhorizont. Ich mache jetzt immer um den 21. jedes Monats ein Foto vom Sonnenuntergang (mit einem 10mm Weitwinkel und einer APS-C Kamera). Diese Bilder werde ich dann kombinieren, so dass man sieht wie die Sonne vom Nordwesten (Sommer) hinunterwandert in den Südwesten (Winter) und wieder zurück in den Nordwesten (nächster Sommer).
Diese Idee ist mir erst gekommen seit ich mich wirklich intensiv mit der Fotografie beschäftige. Und schön langsam bekomme ich ein Gefühl für die Bildkomposition. Es tut sich mir gerade eine völlig neue Welt auf.
Danke dass es euch alle am Internet gibt….
Liebe Grüße Erwin
Hallo Erwin,
danke dir für das Lob, freut mich sehr! Das hört sich nach einem super spannenden Projekt an! Ich würde mich freuen, wenn du mir am Ende mal das fertig zusammengesetzte Bild schicken könntest.
Liebe Grüße,
Matthias
Guten Tag ich habe zwar noch nicht so viele antworten auf irgendwelche blocks oder Kommentare gegeben aber ich wollte hier mal zum Ausdruck bringen dass ich echt begeistert bin mit wie viel Herzblut und Engagement du diese E-Mails verfasst bin echt begeistert und lese jede Mail in Ruhe durch und habe viele Punkte für mich darin gefunden die mir helfen fotografisch echt voranzukommen vielen vielen vielen Dank dafür
Vielen vielen Dank für deine Zeilen, hast mir gerade ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert!
Hallo Matthias,
Zunächst erstmal vielen dank für deine wertvollen Tipps, ich bin sehr gerne in der Natur unterwegs und habe bisher sehr viele Fotos mit dem Handy gemacht.
Nun habe ich mir eine Canon EOS 200D mit Kit Objektiv 18–55mm f/4–5.6 is stm gekauft. Das war/ist natürlich absolutes Neuland für mich also habe ich etliche Seiten im Internet auf der suche nach Tipps, Einstellungen usw. besucht und es ist genau das passiert was du in diesem beitrag 10 Fehler…… beschrieben hast.
Habe angefangen Objektive zu kaufen zum Glück mit Rückgabe recht
ein 24mm 2.8, ein 17–50er, ein 18–300er .
So, nun stand ich da mit einer „ super Ausrüstung „ und absolut kein Ahnung wie was funktioniert. Habe mich für das E–Book von dir registriert und bekomme regelmäßig E–Mails mit super wertvollen Tipps.
Habe alle Objektive zurückgeben und beschlossen erstmal die Kamera mit dem Kit Objektiv und deinen Tipps richtig kennenzulernen.
Vielen Dank nochmal
LG Kai
Hallo Kai,
sehr cool! Finde es großartig, dass du diesen Weg gehst. So lernst du Fotografie wirklich. Hier sind noch zwei Artikel, die dir in deiner Situation zur Seite stehen könnten:
https://www.matthiashaltenhof.de/blog/spiegelreflexkamera-fuer-einsteiger/
https://www.matthiashaltenhof.de/blog/fotografieren-lernen/
Freu mich über deine lobenden Worte!
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias ich habe 10 Fehler die … gelesen. Ich liebe die Fotogrfie und gehe nicht ohne Kamera aus dem Haus ( Sony RX 100 m6 oder Sony RX 10 m4 ) . Ich habe meine gesamte Spiegelrefextechnik mit Objektiven verkauft.
Ich finde die 10 Fehler mit den Erklärungen sehr treffend. Da ich auf einem Dorf in der Oberlausitz groß geworden bin und geb es in der Schulzeit wenig
Einfluß von außen. Somit habe ich mich vorwiegend mit der Natur und den darin vorkommenden Lebewesen beschäftigt. Somit habe ich mit der Tierfotografie begonnen. Besonder Beobachtungen in der Natur festzuhalten ist für mich wie eine Droge. Ich bin fast täglich mit dem Fahrrad oder zu Fuß in der Natur unterwegs. Dabei mache ich auch von Landschaften und Sonnenaufgang und Untergängen Aufnahmen. Seit 15 Jahren malenwir (meine Frau und Ich) Bilder in Ölfarbe. Dagelegen fast die Selben Regeln.
Danke Joachm Lerche
Hallo Joachim,
danke dir für deine Nachricht. Freut mich, mit wie viel Enthusiasmus du in der Natur unterwegs bist. Ich wünsche dir weiterhin viele tolle Motive, Entdeckungen und natürlich Licht.
Liebe Grüße,
Matthias
hay servus Matthias
wie immer ganz tolle Tipps von dir …
mit diesem Beitrag
sprichst du mir aus meinem Herzen
Danke auch quasi für deine Bestätigung meiner Gedanken !!
Es war wirklich eine GUTE Entscheidung
diesem Block dir zu folgen !
mit nur einem kleinen Mausklick 😉
Merci Gruss `Ralf
Hallo Ralf,
danke dir, das freut mich sehr!
Liebe Grüße,
Matthias
Danke für diese Mail, ich fotografiere sehr gerne Sonnenuntergänge und werde das als Projekt in Augenschein nehmen. Dann hätte ich noch eine Frage: Ich habe eine EOS 1300 D mit normalem 55er Objektiv und 300er Tele. Welche Einstellung ist bei der Verwendung vom Tele die Beste?
Hallo Michael,
danke dir, freut mich, wenn ich dir damit helfen kann. Es gibt keine bestimmte Einstellung für das Tele, das kommt immer auf die Aufnahmesituation an. Insofern kann ich dir kein fertiges Rezept geben.
Liebe Grüße,
Matthias
P.S.: Kannst Du mir gute Podcasts empfehlen? Auf meiner täglich mindestens einstündigen Fahrt von und zur Arbeit könnte ich mir die gut reinziehen und dievon Dir empfohlene halbe Stunde zur täglichen Beschäftigung mit meiner Kamera muss ich auch noch freischaufeln, denn darin besteht wirklich mein größtes Problem: daß ich bei der nächsten Fotosafari mein Equipment nicht beherrsche.
Gruß + Dank!
Hallo George,
die hier:
http://nicolasalexanderotto.net/category/landschaftsfotografie-podcast/
http://www.mattpaynephotography.com/f-stop-collaborate-and-listen
http://www.tmelive.com/index.php/articles/22.html
Beim letzten ist eine kostenlose Anmeldung nötig, lohnt sich aber sehr.
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo,
erst mal danke für die Tipps, leider ist in meiner Art der Fotografie Punkt 8 gar nicht zu bewerkstelligen, gut isch liebe die Konzertfotografie und da gibt es nunmal Musik 😀 aber bei allen annderen Arten der Fotografie die mich Interessieren und auch Faszinieren (Architektur, Makro) halte ich nichts davon wenn ich abgelenkt werden, jedoch Musik brauche ich, vor allem Metal, das Inspireirt mich für neue Fotoideen.
Auf Fotortouren gehe ich nur allein um die umgebung zu erkunden und auch das ein oder andere Motiv oder Platz für Shootings zu finden, meine devise ist auch immer Zielen, Abdrücken Verschwinden, na ja bei Fototouren nicht wirklich, aber ich überlege nicht lange.
Was jedoch dein Tipp der Weiterbildung betrifft, bin ich deiner Meinung, das habe ich festgestellt wie ich von Analog auf Digital umgestiegen bin, da habe ich eine Lesewut entwickelt, die jedoch bis heute anhält und so ist es nicht verwunderlich das selbst dein Blog in meine Liste für Informationen, Bildung und Tipps, gelandet ist. Allerdings lese ich sehr viel Online, so wie jetzt, während ich Bilder auswerte vom gestrigen Shooting.
Kollegiale Grüße aus Wuppertal
Hallo Karl-Heinz,
das freut mich sehr, danke dir!
Liebe Grüße,
Matthias
Sehr guter Beitrag (wieder einmal), wobei mir der Punkt Bildgestaltung als der wichtigste erscheint. Damit kann man sogar aus unspektakulären Ecken , wo andere nichts sehen, manchmal ein gutes Bild zaubern. Empfehle immer wieder die Bücher von Harald Mante („Das Foto“ und „Unplugged“), mehr Bücher braucht man im Grunde nicht, was Bildgestaltung angeht.
Danke nochmal!
Gern 🙂 Danke für die Buchtipps, muss ich mal reinschauen!
Ich möchte dir zum Teil Recht geben, aber auch widersprechen. Alle 10 Punkte können Fehler oder Hilfe sein. Jeder definiert sein Ziel anders, jeder sucht sich sein Equipment selbst aus, was für den einen passt, genügt dem anderen nicht. Einer sucht sich seine Kundschaft über SM, anderen kommt die Kundschaft ins Haus Einer braucht viel Zeit um seine fotografischen Fähigkeiten zu entwickeln, andere lernen schnell. Auch die Wahl der Themen in der Fotografie wirkt sich unterschiedlich auf den Erfolg aus, wenn man viel versucht wird man oft nirgends richtig gut. Einer fotografiert nur mit den Augen, ein anderer mit dem Herz.
Da gebe ich dir absolut Recht, jeder hat seinen eigenen Weg.
Hallo Matthias,
Ich bin heute Vormittag über deine Seite gestolpert und habe mich etwas durch die Inhalte geklickt. Ich habe in den letzten Tagen viele Seiten von Fotografen besucht und ich muss sagen dass mir deine Seite echt super gefällt. Die Inhalte sind interessant und du triffst echt einen angenehmen Ton in deinen Artikeln (Sorry, ich weiß das klingt komisch aber das war etwas was mich bei vielen anderen Fotografen gestört hat).
Echt eine tolle Seite ??
Hey Sandra,
vielen Dank für das Lob, freut mich sehr!
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
in deinen Ausführungen sind (wieder einmal) sehr interesssante Denkantöße vorhanden, deren Umsetzung zumindest bei mir für einen erweiterten „fotografischen Blick“ sorgt. Ich wünsche mir, dass ich deine immefr sehr interessanten Informationen auch umsetzen kann und meine Fotos dadurch ein klein wenig besser werden.
Du bringt es immer auf den Punkt! Klasse.
Viele Grüße
Hey Thomas,
danke dir! Ich wünsche dir, dass du dabei bleibst und stetig besser wirst!
Liebe Grüße,
Matthias
Tolle Aufzählung! Kurz, verständlich und einprägsam, obwohl ich es schnell zwischendurch gelesen habe!
Weiter so!
Vielen DANK!
Freut mich, danke dir!
Vielen Dank, für die gelungene Übersicht, zur Vermeidung von Fehlern. Die Anregung zum Notizbuch ist sehr gut. Wenn aber mal in der Landschaft, wieder der Bleistift versagt, dann rette ich mich mit der Memo Funktion des Smartphones, notfalls mittels Sprachaufzeichnung.
Beste Grüße. Frank
Gute Idee!
1Vielen Dank für die guten Berichte.Ich fotografiere seit 1960 zuerst mit einer Minolta Spiegelreflex Jetzt habe ich eine Nikon P900 weil meine Beine nicht mehr so gut sind Dazu benütze ich einen UVfilter und ein Stativ Meine Leidenschaft sind die Vögel Ich Knirpse mit Zeitautomatik und kann somit die Tiefenschärfe regulieren Die P900 HAT ALLE BRENNWEITEN bis 800.und somit muss ich mit meinen 89Jahren nich mehr ans Objekt laufen für die guten Ratschläge
Nochmals besten Dank
Gern 🙂
Wieder einmal ein toller Artikel und Grund über die eigene Art des Fotografierens nach zu denken. Im Ruhestand habe ich nun tatsächlich viele Zeit fürs Fotografieren und es macht einfach Spaß, nun z. B. auch mal einen Nachmittag nur mit meiner Pen (Olympus mft) und nur dem 7,5 mm Fisheye in aller Ruhe loszuziehen und an einigen Ideen rum zu experimentieren, selbst wenn ich nachher fast alle Fotos löschen sollte. Aber ich lerne dabei immer dazu. Die Idee mit den Aufzeichnungen und das Denken, Planen und spätere Fotografieren in Projekten ist eine super Idee, die ich vielleicht auch schon hatte, sie aber zu selten umsetze. Danke für die immer tollen Impulse oder auch Bestätigungen des eigenen Tuns. Freue mich immer über neue Artikel von dir. Gruß Eckhard
Tolle Herangehensweise, danke dir für dein Einblick!
Matthias
Sehr guter und hilfreicher Artikel! Danke dafür.
Was mich – zum Beispiel in einem zukünftigen Artikel – sehr interessieren würde ist dein Workflow für die Nachbearbeitung deiner Architekturfotos (die du hier als Beispiel abgebildet hast).
Hey Patrick,
dazu wird es demnächst Neuigkeiten geben… stay tuned 🙂
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias, vielen Dank für den sehr guten Artikel. Eine Frage habe ich aber noch: Könntest Du bitte die Vorgehensweise beim Fotografieren in Projekten näher beschreiben? So richtig kann ich mir das nicht vorstellen. Vorallem nicht den Vorteil davon.
Vielen Dank und viele Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
danke dir für das Lob! Als Projekt kannst du dir beispielsweise ein Bestimmtes Thema setzen, an dem du über mehrere Monate arbeitest. Du kannst also sagen: Ich möchte in den kommenden 6 Monaten jede Woche ein Foto zum Thema „Natur in der Stadt“ veröffentlichen. Oder du nimmst als Thema „Gebäude, die bald abgerissen werden“. Das Thema kann sehr offen formuliert werden und ist sehr subjektiv. Was sind deine Interessen? Ich habe Serien gesehen, die sich nur mit heruntergefallenen Blättern im Herbst beschäftigt haben. Was ist der Vorteil davon? Du gehst anders an die Bilder heran, wenn du eine Serie fotografierst. Du denkst anders über deine Motive nach. Nächste Idee: „Meine Stadt in der blauen Stunde“ mit 20 Bildern zu diesem Thema, die an verschiedenen Tagen aufgenommen sind.
Liebe Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
Vielen Dank für die Erläuterungen. Dann werde ich das ausprobieren und habe ein paar Serien in meinen neuen Notizbuch geschrieben. ?
Hallo,
ich schon wieder. Habe ich das richtig verstanden? Projekte können sowohl Einzelbilder als auch Serien enthalten? Da würde ich lieber Projekte mit Einzelbilder füllen, da ich bei Serien die Befürchtung habe, dass nachher nicht die einzelen Fotos zählen, sondern der Eindruck der gesamten Serien. Ich sehe bei mir die Gefahr, bei der Gestaltung einzelner Foto ein wenig zu schlampen, da man ja noch die Serien als Gestaltungsmittel im Hinterkopf hat. Wie sieht Ihr das?
LG Jörg
Wow…danke dir vielmals für diesen Beitrag. In einigen Punkten hast du bei mir voll ins Schwarze getroffen, da muss ich umdenken und mich verbessern. Punkt 10 finde ich persönlich ein ganz toller Input….
Danke schön
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Barbara
Hey Barbara,
danke dir für das Lob, wenn du was für dich mitnehmen konntest freue ich mich!
Liebe Grüße,
Matthias
Wirklich ein schöner Beitrag!
Ich fotografiere seit meinem 12. Lebensjahr und bekam mit 16 Jahren von meinen Eltern ein großes Geschenk – eine Spiegelreflexkamera von Yashica mit drei Objektiven. Ich fotografiere jeden Tag mehr als eine halbe Stunde und die Fotografie ist für mich heute eine Art „Sprache“ geworden. Nun bin ich 55 Jahre alt und kann jeden Deiner Punkte unterschreiben. Ich hoffe, dass Dein Beitrag viel Beachtung findet und möglichst viele junge Menschen anregt, ihren persönlichen Weg in Sachen Fotografie zu gehen.
Übrigens, ein anderes schönes Zitat von Ansel Adams lautet: „Mein Zoom sind meine Beine.“
Danke dir, deine Worte zaubern mir ein Lächeln aufs Gesicht!
Liebe Grüße!
Toller Beitrag wie immer, für mich total realitäts-nah und sinnvoll. Punkt 4 ist meines, obwohl man immer wieder (oft von Profis) anders belehrt wird. Punkt 5 lässt sich aus Erfahrung gut realisieren, wenn man die Kamera immer dabei hat (in meinem Fall eine Olympus E-M10 mit 25mm/F1.8).
Punkt 6 ist das wichtigste überhaupt finde ich.
An Punkt 10 muss ich noch arbeiten.
Danke dir, hoffe es hilft dir und du bleibst am Ball, die Punkte auch umzusetzen 🙂
Liebe Grüße!
Hallo Matthias,
als ich vor einiger Zeit zufällig auf Deine Seite im Netz gestoßen war, ist aus anfänglicher Skepsis (was wird da schon neues kommen?) die Erkenntnis (hört sich vernünftig an) auch die Neugier (wann kommt endlich der nächste Beitrag?) geworden.
Vieles aus Deinen Beiträgen habe ich bereits versucht zu beherzigen. Zusätzlich habe ich mir eine feine Literaturbasis angeschafft.
Danke für die Erkenntnis, dass nicht (oder nur bedingt) die modernste Supertechnik in der Hand mir ein gutes Bild bringen wird, sondern in erster Linie meine Idee, mein Auge und meine Darstellung des Motivs. Teilweise nehme ich mir inzwischen richtig Zeit, bevor ich auf den Auslöser drücke. Und das kann manchmal richtig schwierig sein, wenn meine Süße schon genervt reagiert, wenn ich auch nur eine Kamera einpacke. 😉
Viele Grüße aus Leipzig
Martin
Hey Martin,
ich freue mich sehr über deine Worte! Mehr kann ich gerade gar nicht sagen. Danke!
Matthias
Hallo Mattthias,
wie immer konstruktiv und viele Anregungen zum Nachdenken wie man sein persönliches Gespür für die eigene Fotografie weiter entwickeln kann. Deine aufgeführten Punkte haben mich in gewissen Dingen auch bestätigt. Für Deinen Beitrag ein herzliches Dankeschön an Dich. Beste Grüße aus Berlin
Hey Ralf-Jörg,
danke dir für das Lob!
Liebe Grüße aus Halle nach Berlin!
Matthias
Hi Matthias
Ich fahre Silvester zu einer guten Freundin dort möchte ich probieren Feuerwerk zu Fotografieren. Ich bin dort in einem Hochhaus und kann wenn ich aus dem Fenster schaue über komplett Mülheim schauen. Wie kann ich mich da gut vorbereiten drauf?
Hallo Kai,
ich hab da mal was vorbereitet: https://www.matthiashaltenhof.de/blog/feuerwerk-fotografieren/
🙂
Liebe Grüße,
Matthias
Cool ich danke dir
Danke für den Artikel, er hat mir einige Denkanstöße gegeben und ich kann hinter einigen Punkten einen Haken setzen. Das mit dem Ablenken kenne ich – war mit Kollegen in der Mittagspause unterwegs – no way! Nie wieder. Social Media, schön und gut, aber da gucke ich kaum nach Bildern.
Ich bin der Meinung, in erster Linie muss mir selbst das Bild gefallen, mit der Zeit bin ich kritischer geworden. Was darin liegt, das ich mich weiterentwickelt habe
Freu mich wenn ich helfen kann 🙂
Das ist wirklich gut! Werde sehen, dass ich einige Deiner Tips umsetze.
Vielen Dank!
Danke dir 🙂
Sehr interessanter Blogbeitrag. Danke auch von mir dafür. Könnte jetzt zu allen Punkten was mich persönlich betrifft etwas schreiben. Das würde aber zu weit gehen. Mein Problem ist sicherlich Punkt 1. Ich bin versessen darauf, möglichst viel Technik zu besitzen, weshalb ich inzwischen 2 Kameras habe (die Nikon D7200 und die Nikon D750) sowie etliche Objektive und viel Zubehör. Dazu bin ich ein absoluter Taschenfreak un dhabe deshalb etliche davon inkl. 2 Rucksäcke.
Grundsätzlich fotografiere ich auch verschiedene Szenarien, bin also nicht auf eine oder zwei bestimmte Fotografie-Arten fixiert. Also Landschaft, Makro, Portraits, Sport und Street sowie ganz viel Familie. Allein, mir fehlt es oft an Inspiration. Habe in meiner unmittelbaren Umgebung schon alles aufgenommen. Deshalb ist es leider so, dass ich die meisten Fotos zuletzt auf rein technischer Basis fabriziert habe. Z.B. für die Profilerstellung eines Objektives, welches Lightroom unbekannt ist. Und weiterhin mit vielen meiner Objektive mit Hilfe des Programms FoCal eine Fokusjustage vorgenommen. Beides erfordert viel Aufwand bei der Vorbereitung. Aber es macht mir Spaß. Was sagt dies jetzt aus über mich?
Würde allerdings gerne wie letztes Jahr wieder in den herbstlichen Wald gehen für schöne Fotos. Doch das Wetter ließ und läßt es nicht zu, und inzwischen sind die Bäume auch fast kahl. Schade. Das hatte mir zuletzt gefallen und mich auch inspiriert. Jetzt warte ich auf einen hoffentlich schneereichen Winter, denn Fotos einer Schneelandschaft mag ich und die letzten Jahre gabs dies bei mir leider nicht bzw. nicht lange genug für Fotosessions.
Hallo Bernd,
ich glaube jeder hat sein eigenes Etwas, was ihm an der Fotografie gefällt. Und wenn dich das glücklich macht, dann mach einfach weiter damit. Da spricht wirklich nichts dagegen. Bleibe einfach am Ball.
Danke dir für den Einblick!
Liebe Grüße,
Matthias
guter Artikel, vielen Dank für die Mühe, die Du Dir immer für uns machst!
Zu dem Punkt „Social Media“ hätte ich aber dennoch eine Ergänzung, resp. Anmerkung. Ich schaue mir sehr gerne die Bilder von anderen an, meist zu einem bestimmten Thema, wenn ich vorhabe, ein ähnliches Motiv zu fotografieren. Dabei schaue ich, wieso mir ein Bild sehr gut gefällt oder weshalb ich das Bild gar nicht mag.
Ich habe für meine letzten Irland-Ferien Stunden im Netz verbracht, um Orte zu finden, die ich unbedingt besuchen möchte, habe mir die Bilder angeschaut und so schon bei der Ankunft ungefähr gewusst, in welche Richtung ich gehen/klettern muss, um das Bild, das ich will, zu bekommen.
Allerdings, vor Ort habe ich mich dann oft doch noch unentschieden 😉
Hey Tanja,
aber dann hast du ja schon eine Perspektive im Kopf. Mich hält das dann immer davon ab selbst kreativ zu werden…
Liebe Grüße,
Matthias
Matthias, wieder man ein wirklich guter konstruktiver Beitrag. Danke.
Danke dir, immer gern 🙂
Sehr schöne Zusammenschau, von Dingen die deine Fotografieentwicklung bremsen. Danke!
Danke dir 🙂